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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20001)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:52:14
      Beitrag Nr. 148.134 ()
      ich fahre eh immer neuwagen - benzinkosten sind mir angesichts der anschaffungskosten relativ egal und umweltzonensticker sorgen dafür, dass weniger geringverdiener die straßen mit ihren blechhaufen verstopfen.

      So sind sie die Ökofaschisten, mäßten sich am System auf Kosten anderer!
      Da spielt es überhaupt keine Rolle, wenn das ganze Weltbild aus lauter Lügen besteht. Der Pöbel soll gefälligst arbeiten und Zwangsabgaben leisten, damit die Kaste der Auserwählten (Dienswagenadel)mit ihrem neuen SUV durch die Auto freie Stadt fahren kann!

      Das sind die Leute, die keine Bedenken haben, Lebensmittel für einen guten Zweck (Klimaschutz) in den Tank zu kippen.
      Immer schön einen auf Oberlehrer machen, und in den Qualitätsfreien Medien
      mit einer Grabesstimme den Leuten erzählen, die Tsunamiopfer in Japan haben etwas mit dem Reaktorunfall zu schaffen.

      Es ist völlig egal ob die Ideologen, Rot, Grün, oder Braun, oder Salafisten sind. Ihre Handlungsweise ist meiner Meinung nach, immer Menschenverachtend!
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:51:52
      Beitrag Nr. 148.133 ()
      !http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/K9J4F809R8.pdf!Das Problem des Papiergeldes!
      Mit Schuldenschnitt allein ist es übrigens nicht getan: Denn selbst wenn die Schulden erlassen werden, bleibt das Kernproblem der Misere bestehen: das ungedeckte Kredit- oder Papiergeldsystem.
      Es mag eine unangenehme Wahrheit sein, aber die aktuelle Krise ist eine direkte Konsequenz eines Geldsystems, in der die Geldmenge fortgesetzt per Bankenkredit und damit quasi „aus dem Nichts“ vermehrt wird.
      Ein solches Papiergeldsystem verursacht nicht nur „Boom-und-Bust“-Zyklen. Es sorgt auch für eine im Zeitablauf anwachsende Schuldenlast, vor allem bei Banken, Staaten, aber auch privaten Konsumenten.
      Die sich auftürmende Schuldenlast führt letztlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch: Schuldner sind nicht mehr in der Lage oder willens, ihren Verbindlichkeiten nachzukommen.
      Ein Schuldenschnitt ist folglich keine grundsätzliche Lösung der Probleme, für die das Papiergeldsystem sorgt. Denn wird das Papiergeldsystem fortgeführt, werden sich früher oder später wieder die gleichen Problematiken – Geldwertschwund, Überschuldung etc. – einstellen.
      „Zwangsjacke“ Euro
      Die sich abschwächenden Konjunkturen und die steigenden Arbeitslosenzahlen schaffen in vielen Euroraum-Ländern eine sehr prekäre Lage. Viele von ihnen werden sich nicht aus ihren Verschuldungslasten heraus reformieren können. Der Euro wird für sie zur „Zwangsjacke“.
      Wenn politisch davor zurückgeschreckt wird, Schulden, die die Kreditnehmer nicht mehr bedienen können und/oder wollen, zu erlassen beziehungsweise zu streichen, steigt unweigerlich der Druck auf die Zentralbank, die offenen Rechnungen mit neu gedrucktem Geld zu bezahlen, also eine Inflationspolitik zu befolgen...Schädliches Geldmonopol
      Im Jahr 1912 entwickelte der Ökonom Ludwig von Mises (1881-1973) die monetäre Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalöko-nomie. Mit ihr konnte er zeigen, dass die Ausgabe von neuem, durch Bank-kredite geschaffenem Geld zwar zunächst einen Aufschwung („Boom“) auslöst. Solch ein Boom ist aber nur ein „Strohfeuer“, ein „Scheinaufschwung“, und mündet früher oder später in einem Abschwung („Bust“).
      Der Grund dafür ist, dass die Ausgabe von Kreditgeld eine Reichtumsillusion verursacht, Unternehmen zu Fehlinvestitionen verleitet und das Finanzsystem und Wirtschaft letztlich unter einer übermäßigen Verschuldung zusammen-brechen lässt. Seine monetäre Konjunkturtheorie ließ Mises bereits 1924 vom Herannahen einer „großen Krise“ sprechen. Die gab es dann tatsächlich, als nämlich 1929 die „Große Depression“ erst die Vereinigten Staaten von Amerika und nachfolgend die Weltwirtschaft heimsuchte.
      Heute ist Mises‘ Theorie – die vor allem von seinem bekanntesten Schüler, Friedrich August von Hayek (1899-1992) weiterentwickelt wurde – mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Das erklärt wohl auch, warum das Absenken der Zinsen und das Ausweiten der Geldmengen durch die staatlichen Zentralbanken, die heutzutage das Geldmonopol halten, nicht als Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern als Krisenheilmittel gesehen werden. Aus Sicht der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ist das ein geradezu tragischer Fehlschluss.
      Denn diese Zentralbankpolitiken verhindern nicht nur, dass die Kapitalfehllenkungen, die durch den „Kreditgeldboom“ verursacht wurden, korrigiert werden, sondern sie verschlimmern sie noch. Vor allem die Verschuldungslasten steigen dabei immer weiter an. Dass die Volkswirtschaften auf diese Weise in eine immer instabilere Situation gebracht werden, dass die Krisen immer dramatischer werden, wird jedoch meist durch die Geldmengenflut, begleitet von Rekordtiefzinsen, vernebelt und lässt sich aus offiziellen Statistiken meist nicht ohne weiteres ablesen.

      Die Abfolge von „Boom-und-Bust“ und der damit einhergehende chronische Geldwertschwund zerstören die Marktwirtschaft. Aus dieser Entwicklung gibt es nur einen Ausweg: Das staatliche Geldmonopol und mit ihm die Zentralbanken müssen abgeschafft werden. Solch einer Politinitiative hat der ehemalige amerikanische Kongressabgeordnete Ron Paul im Jahr 2009 be-sonderen Schwung verliehen. In den Vereinigten Staaten lautet sie: „End the Fed“. Nach Pauls Vorschlag soll die amerikanische Federal Reserve ihr Geld-monopol verlieren, und die freien Märkte sollen über Art und Qualität des amerikanischen Geldes entscheiden.
      Der Vorschlag, nicht auf staatliche Zentralbanken, sondern auch auf die produktiven Kräfte des freien Marktes zu setzen, um „gutes Geld“ zu erlan-
      Murray N. Rothbard, Great Depression, erschienen erstmalig im Jahr 1963.
      „Es wäre ein Irrtum, wollte man annehmen, daß der Bestand der modernen Organisation des Tauschverkehres für die Zukunft gesichert sei. Sie trägt in ihrem Inneren bereits den Keim der Zerstörung. Die Entwicklung des Umlaufsmittels [gemeint ist hier: die Ausgabe von ungedecktem (Papier-Kredit-)Geld, A. d. V.] muss notwendigerweise zu ihrem Zusammenbruche führen.“
      Ludwig von Mises (1924 [1912]) Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel, S. 472.

      gen, mag für viele zu unvertraut klingen, ja auf Argwohn treffen, als dass daraus unmittelbar ein politischer Gestaltungselan entstehen könnte.
      Doch wenn das Zentralbankwesen weitergeführt wird, werden die Menschen seine schädliche Wirkungen noch stärker als bisher zu spüren kriegen: in Form von schweren Wirtschaftskrisen und Enteignung der Ersparnisse durch Inflation. Spätestens aber dann, wenn viele die wirkliche Ursache der Misere erkennen – dass also das Zentralbankwesen die Übelstände verursacht und nicht das System der freien Märkte – könnte auch im Euroraum der Ruf laut werden: „End the ECB“.
      Mises hatte übrigens bereits 1912 vor der zerstörerischen Wirkung des Zent-ralbankwesens gewarnt – und dass noch zu einer Zeit, als weltweit Gold noch das Geld war. Er sah die Gefahr einer Kartellierung, Zentralisierung der nationalen Zentralbankpolitiken, mit schlimmen Folgen: „Die einzige Welt-mittelumlaufsbank oder das Weltkartell der Umlaufsmittelbanken werden es in der Hand haben, die Umlaufsmittelzirkulation schrankenlos zu vermehren.“
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:14:29
      Beitrag Nr. 148.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.233 von greenanke am 30.03.13 16:07:38
      Und im übrigen wird mir das Ganze hier langsam zu blöd ... ! :( Ich habe eigentlich keine Lust mehr, mich mit Verschwörungstheoretikern, Untergangspropheten, Systemhassen, Hasspredigern, "Gutmenschen", Apokalyptikern ... rumzuschlagen.

      Da gehe ich doch lieber meinen Cappuccino schlürfen und überlasse den ... das Feld. Gehabt Euch wohl! :) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 16:07:38
      Beitrag Nr. 148.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.159 von gold_nase am 30.03.13 15:44:08Sind das etwa in deinen Augen Sozialschmarotzer und Lügner.

      Wer hat das denn behauptet???? :confused: :confused: :confused:

      Kannst Du nicht lesen? :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:44:08
      Beitrag Nr. 148.130 ()
      Zitat von greenanke: Die Amerikaner kauften wieder verstärkt Autos und andere langlebige Konsumgüter.
      Wenn man allerdings in den Untergangsforen blättert, gewinnt man den Eindruck, dass die Amis alle nur Schlange stehen an den Ausgabeschaltern für Lebensmittelmarken! :D :laugh:

      Man fragt sich überhaupt, wer dort u.a. Porsche, Audi, Daimler, BMW und die vielen japanischen Autos kauft?! :confused: Und selbst produzieren die ja auch noch welche ...!

      Ob das in Simbabwe ähnlich ist? :D :laugh:


      Merkst du nicht, dass deine Art zu schreiben sehr verletzend, ja geradezu Menschen verachtend ist? Immerhin sind fast 50 Mio. Amerikaner auf Food Stamps angewiesen. Sind das etwa in deinen Augen Sozialschmarotzer und Lügner.
      http://www.globalresearch.ca/poverty-in-the-u-s-a-nearly-50-…
      Für meinen Teil stelle ich fest, dass ich nicht auf staatliche Hilfe angewiesen bin, trotzdem betrachte ich dies in erster Linie als Glück und nicht als Resultat meines Wissens oder Schaffenskraft.
      Lass dir trotzdem deinen Kaffee schmecken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:25:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:09:57
      Beitrag Nr. 148.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.911 von fubu79 am 30.03.13 14:14:56Frank Meyer: "Ich bin Zeitzeuge inmitten einer Zeitenwende"http://rasendereporterin.de/?p=929],,...F: Ich fand´s spannend, gestern wurde eine Umfrage im Fernsehen auch veröffentlicht, da wurde gesagt 49% der Deutschen hatten ein besseres Leben ohne die EU, 65% wünschen sich die DM zurück und sind mit dem Euro nicht mehr zufrieden. Das sind ja ganz neue Entwicklungen, denk ich auf jeden Fall. So deutlich hat Deutschland sich bisher noch nicht positioniert. Sind wir doch irgendwie an einem Umschwungpunkt?

      A: Es ist erschreckend! Wer hat überhaupt zugelassen, dass diese Zahlen rauskommen? (lacht) Ja ich seh´s ja auch, ich merk´s ja auch! Julia, wir waren jetzt gerade vor der Börse und haben uns mal auf dem Platz umgeschaut. Interessiert es irgendwie jemanden, was da in Brüssel passiert, was in Berlin passiert? Interessiert irgendjemand, dass Gesetze gebrochen wurden und weitere Gesetze gebrochen werden? Dass ihnen jemand in die Tasche greifen will, weil er in die Tasche greifen muss? Dass hier ein Kontinent platt gewalzt wird? Es interessiert doch niemanden! Wenn man draußen am Freitag seine Stände hat und dann seinen Wein da trinken kann. Wenn man seine Bratwurst dazu essen kann, am Wochenende gibt es Fußball. Ich glaube, die meisten Leute wissen gar nicht mal, was da in den letzten Monaten und den letzten Jahren umgebaut wurde. Die wissen nix davon, was ein ESM ist und welche Handlungsmöglichkeiten der dann hat. Wir hatten ne Umfrage draußen heute auf der Straße gemacht: Viele Leute kennen den Dax nicht. „Das ist das Ding, das Kurven macht“ haben wir heute einen O-Ton gekriegt. Die Leute haben einfach die Nase voll, sich mit Dingen zu beschäftigen, die sie selbst betreffen. Das ist auch ne Beobachtung, die bei mir stärker geworden ist. Und dennoch: Die Stimmung in den Online-Medien, in den Kommentaren die man sieht, es ist eine eindeutige Sprache. Unter jeder Jubelmeldung, die von irgendjemandem herausgegeben wird, steht eine Gegenmeinung dazu. Das hat sich sehr deutlich geändert. Es gibt eine Spaltung in der Gesellschaft von denjenigen, die überhaupt nichts mitbekommen wollen, die vielleicht auch nicht intellektuell in der Lage sind, das zu verstehen. Ist ja wirklich auch komplizier… und diejenigen, dies verstanden haben und aber laut sagen: Ich will das nicht. Sie machen ihren Protest nicht auf der Straße, sie machen ihren Protest an der Tastatur.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:02:05
      Beitrag Nr. 148.127 ()
      Zitat von wuscheler: Sag mir doch einfach, was mit den folgenden Einnahmen geschieht:

      - CO2-Zertifikatehandel
      - CO2-Steuern
      - KFZ-Steuern für "Stinker"
      - Ökosteuer auf Sprit & dergleichen
      - Parkplatzgebühren, Umweltzonensticker und anderen Schikanen, die mit der Aussage "für die Umwelt" einkassiert werden
      - usw.

      abgaben wie die pigou-steuer oder zertifikate erfüllen zunächst mal einen ökonomischen zweck - nämlich die reduktion der umweltverschmutzung. gehen wir von rational handelnden subjekten aus, so führt eine kostensteigerung zu einer vermeidung. bei co2 zertifikaten ist diese sogar zielgenau.
      das gegenmodell dazu sind zwingende auflagen, die aber aus ökonomischer sicht weniger effizient sind.

      ob die einnahmen immer zweckgebunden eingesetzt werden, ist eine andere frage - ändert aber nichts an der grundsätzlichen wirksamkeit.

      marktwirtschaftlich steht es außer frage, dass externe kosten integriert werden müssen. entweder gelingt das durch bestimmung von eigentumsverhältnissen oder durch maßnahmen wie steuern oder zertifikaten.

      ein paar beispiele:
      - einen parkplatz könntest du privatisieren. glaubst du, du dürftest dann umsonst parken - wohl kaum.
      - luft lässt sich nur schwer privatisieren - somit kannst du auch mit niemanden deren verschmutzung aushandeln. hier müssen also andere staatliche lösungen her.

      ich muss zugeben, dass ich kfz abgaben und gebühren aus einem subjektiven standpunkt heraus weniger als "schikane" empfinde. ich fahre eh immer neuwagen - benzinkosten sind mir angesichts der anschaffungskosten relativ egal und umweltzonensticker sorgen dafür, dass weniger geringverdiener die straßen mit ihren blechhaufen verstopfen. ich verstehe aber durchaus die verärgerung des gebrauchtwagenkäufers, dem aus wirtschaftlichen zwängen all solche maßnahmen weh tun.


      Zitat von wuscheler: Fährt deswegen auch nur eine Bahn oder ein Bus mehr oder gar billiger?

      aber ganz sicher fahren aufgrund der kosten viele millionen deutsche mehr bus und bahn.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 14:42:31
      Beitrag Nr. 148.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.973 von wuscheler am 30.03.13 14:38:13Sag mir doch einfach, was mit den folgenden Einnahmen geschieht:

      - CO2-Zertifikatehandel
      - CO2-Steuern
      - KFZ-Steuern für "Stinker"
      - Ökosteuer auf Sprit & dergleichen
      - Parkplatzgebühren, Umweltzonensticker und anderen Schikanen, die mit der Aussage "für die Umwelt" einkassiert werden
      - usw.


      Welche Umweltprojekte werden damit finanziert? Mit welchem Nutzen?


      Deichbau auf den Malediven?:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 14:39:48
      Beitrag Nr. 148.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.911 von fubu79 am 30.03.13 14:14:56die persönlichen Angriffe kommen doch immer nur von dir!Wer hat den die heutigen Krisen verursacht!Die Austrians,oder das derzeitige System!!!
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