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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20274)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 02.03.13 19:49:15
      Beitrag Nr. 145.404 ()
      Zitat von coldplay66: Na also, nächste Woche soll sie gegründet werden!



      Neue Anti-Euro-Partei: Merkel hat Lage nicht mehr unter Kontrolle

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Das Echo bei unseren Lesern auf den Gründungs-Bericht war gewaltig. Die Leute scheinen auf eine solche Partei gewartet zu haben. Wie groß ist das Potenzial für eine solche Bewegung?
      Bernd Lucke, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Hamburg.


      Bernd Lucke: Das Potential ist riesig. Wann immer man mit Menschen spricht, sind sie unzufrieden mit der Europolitik. Mindestens ein Drittel der Deutschen wünscht sich die D-Mark zurück. Nach manchen Meinungsumfragen sogar zwei Drittel. Da muss es in einer Demokratie doch eine seriöse Partei geben, die sich dieses Wunsches annimmt.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/02/neue-a…


      Zu den Hauptzeichnern zählen nach Angabe der "Alternative für Deutschland":

      - Dr. Konrad Adam, Journalist (FAZ, Die Welt) und Publizist.
      - Prof. Dr. Charles Blankart, Volkswirtschaftslehre, Berlin.
      - Prof. Dr. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle a. D.
      - Prof. Dr. Ursula Braun-Moser, Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU) 1984-1994.
      - Peter Christ, vormals Leiter der Wirtschaftsredaktion "Die Zeit" und Chefredakteur von Stuttgarter Zeitung, Manager Magazin, Sächsische Zeitung u. a., Luzern.
      - Dr. Ebenhöh, Orthopädie, Chefarzt MediClin Reha-Zentrum, Bad Orb.
      - Günter Ederer, Filmemacher und Wirtschaftsjournalist, Weiler bei Bingen am Rhein.
      - Dieter Farwick, Brigadegeneral a. D. und Publizist, Sigmaringen-Laiz.
      - Dr. Alexander Gauland, Staatssekretär a. D.
      - Prof. Dr. Andrea Gubitz, Volkswirtschaftslehre, Frankfurt.
      - Christian Hanika, Mitglied im Bundesfachbereichsvorstand ver.di Ver- und Entsorgung, Bad Abbach.
      - Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Präsident der Hessischen Landesbank a. D., Königswinter.
      - Prof. Dr. Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel, Praesident der IBM Europa, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Leibniz-Gemeinschaft a.D.
      - Dr. Wolfgang Hönig, Generalbevollmächtigter a. D. der Commerzbank AG, Frankfurt.
      - Prof. Dr. Stefan Homburg, Volkswirtschaftslehre, Hannover.
      - Dr. Klaus-Peter Last, freiberuflicher Softwarespezialist, 1991-1998 Landesschatzmeister von Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern.
      - Prof. Dr. Bernd Lucke, Volkswirtschaftslehre, Hamburg.
      - Prof. Dr. Helga Luckenbach, Volkswirtschaftslehre, Gießen.
      - Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Öffentliches Recht, Hamburg.
      - Dr. Dieter Spethmann, Vorstandsvorsitzender Thyssen AG a. D.
      - Prof. Dr. Joachim Starbatty, Volkswirtschaftslehre, Tübingen.
      - Beatrix von Storch, Zivile Koalition, Berlin.
      - Uwe Woltemath, Journalist, ehemaliger Landes- und Fraktionsvorsitzender der FDP Bremen

      Ein Clown haette es auch getan...aber egal - alles was uns aus dem Euro hilft bekommt meine Stimme.
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 19:31:00
      Beitrag Nr. 145.403 ()
      Na also, nächste Woche soll sie gegründet werden!



      Neue Anti-Euro-Partei: Merkel hat Lage nicht mehr unter Kontrolle

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Das Echo bei unseren Lesern auf den Gründungs-Bericht war gewaltig. Die Leute scheinen auf eine solche Partei gewartet zu haben. Wie groß ist das Potenzial für eine solche Bewegung?
      Bernd Lucke, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Hamburg.


      Bernd Lucke: Das Potential ist riesig. Wann immer man mit Menschen spricht, sind sie unzufrieden mit der Europolitik. Mindestens ein Drittel der Deutschen wünscht sich die D-Mark zurück. Nach manchen Meinungsumfragen sogar zwei Drittel. Da muss es in einer Demokratie doch eine seriöse Partei geben, die sich dieses Wunsches annimmt.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/02/neue-a…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 19:19:10
      Beitrag Nr. 145.402 ()
      Zitat von Zechpreller: Das Elitenprojekt Europa läuft aus dem Ruder

      das Projekt ist quasi schon tod, zusammen mit der Missgeburt Euro.
      Jeder weis es, nur keiner traut sich das zu sagen.
      In Zusammenhang mit der kindlich, brutalen, kriminellen Unfähigkeit in Amerika,auch nur Ansatzweise irgendein Problem wenigstens mittelfristig zu lösen, muß zwangsläufig der Thread-Titel mit "Ja" beantwortet werden :eek:


      Vollkommen richtig und vollste Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 15:47:34
      Beitrag Nr. 145.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.205.110 von Juergeneins am 01.03.13 20:09:23Zitat:... Mehrere hundert Prozent bei Firmen - da kann natürlich was faul sein muß aber nicht siehe CSCO in der Boomphase des Intternets.

      Wenn die Gewinne und die Umsätze und das Eigenkapital auch dynamisch mitwachsen, so ist das durchaus in Ordnung. Nur hingucken muß man, aber das ist mit Arbeit verbunden und das ist so manchen eben zu viel.
      Dann zahlt man auch viel Lehrgeld.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 15:44:46
      Beitrag Nr. 145.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.205.110 von Juergeneins am 01.03.13 20:09:23Zitat:... Hört sich alles ganz leicht und logisch an - ist es aber nicht.

      Enron ist ja längst nicht die einzigste Firma ich sage nur Volksaktie Telekom oder der Neue Markt dort gab es Bilanzen von Firmen die bestanden 80% nur aus Luft diese waren aber geprüft und trotzdem falsch....


      Was soll an dem Gesagten unlogisch sein?
      Die Telekom ist nicht Enron. Daher hinkt der Vergleich gewaltig.
      Telekom wurde genial vermarktet. Wenn dann ein vollkommen unsinniger Hype entsteht, so ist nicht das Unternehmen schuld, sondern die Marktteilnehmer.
      Gleiches gilt für den Neuen Markt. Startups haben naturgemäß noch keine lange überprüfbare Unternehmensgeschichte und bewertet wurden vom Markt unter anderem die versprochenen und erhofften Gewinne. Von den Bilanzen her hätten viele NM-Aktien niemals solch hohe Bewertungen erhalten dürfen, aber die Gier von unzähligen Anlegern war halt größer. Die Kurse macht immer noch der Markt.
      Daß sich einige verbrecherische Gestalten im NM tummelten, das ist natürlich schon wahr.

      MrLivermore

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      Avatar
      schrieb am 02.03.13 14:26:54
      Beitrag Nr. 145.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.206.693 von wuscheler am 02.03.13 13:49:58Das Elitenprojekt Europa läuft aus dem Ruder

      das Projekt ist quasi schon tod, zusammen mit der Missgeburt Euro.
      Jeder weis es, nur keiner traut sich das zu sagen.
      In Zusammenhang mit der kindlich, brutalen, kriminellen Unfähigkeit in Amerika,auch nur Ansatzweise irgendein Problem wenigstens mittelfristig zu lösen, muß zwangsläufig der Thread-Titel mit "Ja" beantwortet werden :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 14:17:40
      Beitrag Nr. 145.398 ()
      Zitat von 57-er: „Ich gebe den alten Parteien noch sechs Monate – und dann ist hier Schluss“, sagte der Komiker (64) dem Magazin „Focus“. „Dann können sie die Renten nicht mehr zahlen und auch die öffentlichen Gehälter nicht mehr.“

      Und dieser Komiker dürfte im Grunde recht behalten.
      Ob es noch 6 Monate dauert?


      Das kann ich wohl als Antwort auf meine gestrige Frage werten, odda...?! ->

      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von 57-er: Deine Bezugsgrösse ist EURO. Wenn diese Bezugsgrösse nicht mehr existent ist...


      Wann hört sie denn nun auf zu existieren, die Bezugsgrösse, also der EURO...

      ...kannste dat mal endlich präzisieren.


      Was schlägt der Stronzo vor, etwa die Rückkehr zu Lira2 und dann so lange neue Scheine drucken, bis man die Renten und die öffentlichen Gehälter (nominal) bezahlen kann...?
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 14:09:38
      Beitrag Nr. 145.397 ()
      Mal sehen, was unsere Zwangsgebühren-Propagandasender darüber berichten werden:


      "Herrgott, befreie uns von den korrupten Schweinen"
      Die Empörten gehen in ganz Portugal am Samstag gegen Sparprogramme, Verarmung, steigende Arbeitslosigkeit und Korruption auf die Straße

      Am Samstag werden in Portugal erneut die Menschen gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung auf die Straßen gehen. Neben den Demonstrationen, zu denen die Empörten-Bewegung aufruft, um die "Troika zum Teufel zu jagen", gibt es aber viele Formen des zivilen Ungehorsams. Kreativ wurde den Vertretern der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) seit Montag gezeigt, dass sie unerwünscht sind.
      ...
      Wandbilder, nach der Nelkenrevolution 1974 aus der Mode gekommen, werden wieder zahlreich gemalt. Neuerdings wird an der Avenida Marquês da Fronteira in der Hauptstadt mit Ironie dazu aufgerufen, "für Portugal zu beten". Im katholischen Land bittet ein Mädchen mit gefalteten Händen wenig christlich, den "Herrgott, uns von den korrupten Schweinen zu befreien, die Portugal verpesten". Im Parlament stimmten Zuschauer "Grândola Vila Morena" an. Sie machten mit dem Lied, das die Nelkenrevolution auslöste, deutlich, dass ihr Geduldsfaden reißt. Die Rede von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho wurde unterbrochen, weil auch viele Parlamentarier eingestimmt hatten.

      Auch Steuernummern sind beliebt, um täglich die Empörung über eine Regierung zum Ausdruck zu bringen, die nach Ansicht vieler das Land in tiefe Armut stürzt und die Wirtschaft unter dem "Troika-Diktat" in den Ruin spart. Da seit Jahresbeginn sogar beim Zahlen im Café, im Buchladen oder beim Bäcker die Steuernummer angegeben werden muss, trinkt Coelho überall Wein, kauft Zeitungen oder Zigaretten. Die Idee stammte von der "Weißen Revolutionären Bewegung" Die Bürger geben gerne die 177142430 an, die Steuernummer des Ministerpräsidenten. Beliebt ist auch die 120528223 von Finanzminister Vitor Gaspar. Den großen Mehraufwand für die Unternehmen hebeln die Bürger aus, weil sie sich nicht bei Schritt und Tritt überwachen lassen wollen. Angeblich sollen Steuersünder so ermittelt werden, doch daran glaubt kaum jemand.

      Die geballte Empörung wird sich am Samstag auch auf den Straßen zeigen. Schon im vergangenen September waren dem spontanen Aufruf der Empörten eine Million Menschen gefolgt, etwa zehn Prozent der Bevölkerung. Seit der Nelkenrevolution gab es solche Proteste nicht mehr. In 31 Städten wird nun am frühen Abend demonstriert.

      In Paris, London, Madrid, Stockholm, Barcelona, Budapest, sogar in Boston und in Portoalegre gibt es Solidaritätskundgebungen.
      ...

      http://www.heise.de/tp/blogs/8/153840
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 13:49:58
      Beitrag Nr. 145.396 ()
      Zitat von coldplay66: Jetzt schreibt es auch die Welt!!!

      Man kann nur hoffen dass sich der Waehler in Deutschland auch langsam
      Gedanken macht und diese nicht gewaehlten Buerokraten in Bruessel stopt.:)

      Das Elitenprojekt Europa läuft aus dem Ruder

      Rund sechzig Prozent der Italiener haben gegen "Euro, Europa, Frau Merkel und Deutschland" gestimmt. Sie sind nicht allein in der Ablehnung des Euro –für Investoren ist das ein Risiko.

      Die italienische Wahl zeigt, dass das europäische Elitenprojekt, nämlich die heimliche Einführung der Vereinigten Staaten von Europa durch die Hintertür, zumindest aus Brüsseler Sicht völlig aus dem Ruder läuft. Stärkste Einzelpartei in Italien ist nun eine "Anti-Euro-Nicht-Partei", nämlich die "Bewegung" des Systemkritikers Beppe Grillo.

      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article114055477/Das-…


      Ein Artikel, der ins Schwarze trifft. Und in den lesenswerten Kommentaren praktisch niemand, dem Argumente Pro EU oder pro Euro einfallen.

      Kommentar von running_on_empty:
      Neulich im Kino lief die durch deutsche Steuergelder bezahlte Werbung, derzufolge sich junge Menschen in Europa eines Tages in (ferner oder naher?) Zukunft in Berlin ins Museum begeben und dort mit Schrecken auf das Europa der Kriege blicken (das aber merkwürdigerweise dem 20. Jahrhundert zugerechnet worden ist). Selbst Jean-Claude Juncker hat das Jahr 2013 als mögliches Vorkriegsjahr ähnlich wie 1913 bezeichnet. Wer wird wohl recht behalten?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 13:28:42
      Beitrag Nr. 145.395 ()
      Zitat von greenanke: Das wirre Geschreibsel stammt übrigens auch von einem Professor! :D


      Ein sehr interessanter Artikel. LESENSWERT!
      Die Tatsache, dass Du es nicht verstehst, ist nicht der "Maßstab der Dinge".
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