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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20336)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.13 16:00:54
      Beitrag Nr. 144.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.174.767 von daxhasser am 22.02.13 15:42:55680 Milliarden Euro bis 2040.
      entspricht etwa jährlichen kosten pro bundesbürger von 315 EUR.
      frage: wieviel ist uns die energiewende wert?
      gleichzeitig muss man natürlich auch die gegenrechnung der zukunftsfähigkeit der energiepolitik aufmachen.

      um es klar zu stellen. der weg, der bei der förderung alternativer energien eingeschlagen wurde, ist m.m. nach der falsche. generell auf einen umbau unserer energieversorgung zu setzen, ist aber richtig.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 15:50:02
      Beitrag Nr. 144.773 ()
      VW macht mehr als 20 Milliarden Euro Gewinn

      Volkswagen hat den Rekordgewinn der Vorjahres getoppt. Europas größter Autobauer konnte das Ergebnis um mehr als sechs Milliarden Euro steigern - und hebt die Dividende an.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rekorderge…


      Das sieht ja wohl auch wieder nicht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform aus ... :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 15:42:55
      Beitrag Nr. 144.772 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Boersenbommel: Warum ist eigentlich der Ganze Süden von Europa noch nicht darauf gekommen ????


      Der Süden Europas ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt:


      Nach massiven Protesten
      Bulgarische Regierung tritt zurück

      In Bulgarien hat Ministerpräsident Bojko Borissow den Rücktritt seiner gesamten Mitte-rechts-Regierung erklärt. Er begründete diesen Schritt mit den landesweiten Protesten gegen hohe Strompreise sowie den Ausschreitungen im Land.

      Borissow kündigte den Rücktritt der gesamten Regierung an.
      "Ich werde nicht Teil einer Regierung sein, in der die Polizei Menschen verprügelt", erklärte Borissow im Parlament. Die Macht sei der Regierung vom Volk übergeben worden. "Heute geben wir sie zurück." Zugleich machte Borissow deutlich, nicht für eine Übergangsregierung zur Verfügung zu stehen. Wie diese Interimsregierung zusammengesetzt sein könnte, sagte er nicht.

      Blutige Proteste in Sofia
      In den vergangenen Tagen waren Zehntausende Menschen in Bulgarien auf die Straße gegangen. Die Protestwelle hatte mit Kundgebungen gegen die hohen Strompreise begonnen und sich dann gegen die Regierung gewendet. Dabei war es der Hauptstadt Sofia zu blutigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Dutzende Menschen wurden dabei verletzt, zahlreiche Regierungsgebäude Ziel von Angriffen der Demonstranten.

      Kommentare

      Schaut nach GR, Portugal, Spanien....
      20. Februar 2013 - 9:51 — dschungelmann
      und Bulgarien! Das ist erst der Anfang. Diese Sparplaene werden sich nirgendwo durchsetzen lassen. Eher brennen die Laender. Die globale Privatisierung der Grundversorgungseinrichtungen ist ueberall gescheitert und wird revidiert werden muessen. In S Amerika hat es begonnen und wird auch hier kommen muessen. Privatisierung = Verarmung der Massen.

      Rücktritt der bulgarischen Regierung.
      20. Februar 2013 - 9:55 — eseip
      ... begründete diesen Schritt mit den landesweiten Protesten gegen hohe Strompreise sowie den Ausschreitungen im Land. Bin mal echt gespannt, wie lange unsere "Oberen" uns kleine Dummen noch hinhalten, mit mit ihren Lügen der Energiewirtschaft. Bei der Aufklärungsquote und Auffassungsgabe vermutlich noch sehr sehr lange.

      Gutes Zeichen
      20. Februar 2013 - 10:04 — Herakles
      Allein fehlt mir der Glaube, das die mafiöse Regierungskaste so schnell von der Macht abrückt. Wollen wir hoffen das keine neue Puppe das Theater übernimmt und die Bulgaren aus der politischen Sackgasse finden können.


      http://www.tagesschau.de/ausland/bulgarien190.html


      Wie lange lässt der Michel sich beim Strompreis noch die Lügen vom ach so teuren EEG vorkauen, während die Stromkonzerne Megagewinne einstreichen und die seit Jahrzehnten versäumten Investitionen in die Infrastruktur auf Kunden und Steuerzahler abwälzen?


      "Energiewende kostet 1 Billion Euro"
      Altmaier zieht die Superzahl!,...Es ist ein Dilemma: Fördert der Staat erneuerbare Energien, steigt der Strompreis. Kürzt er die Förderung, könnte die Energiewende ins Stocken geraten. Umweltminister Altmaier entscheidet sich für Letzteres. Die Empörung kontert der Minister mit einer astronomischen Zahl.http://www.n-tv.de/politik/Altmaier-zieht-die-Superzahl-arti…

      Die Kosten der Energiewende könnten sich auf bis zu eine Billion Euro belaufen - wenn nicht gegengesteuert wird. Davor warnt Bundesumweltminister Peter Altmaier. Er verweist auf Berechnungen seines Ministeriums: Bleibe es bei dem jetzigen Ausbautempo, könnten bis zum Jahr 2040 Kosten von rund 680 Milliarden Euro entstehen. Dafür sorgt die Förderung durch die Ökostrom-Umlage. Hinzu kämen Kosten für den Netzausbau und für Reservekraftwerke als Ersatz für Atomkraftwerke. Die Opposition warf Altmaier völlig unseriösen Alarmismus vor, mit dem er seine Pläne für eine Strompreisbegrenzung durchdrücken wolle.,....Energiewende,Klimawandel...."EUDSSR"!!!...Wer soll das bezahlen...[youtube]Schönes" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM:laugh:Schönes[/youtube] Wochenende!;)
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      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:56:49
      Beitrag Nr. 144.771 ()
      Nationale Haushalte!EU beschließt strengere Budgetkontrolle!
      In Zukunft müssen alle Euro-Staaten ihre Haushaltsentwürfe in Brüssel prüfen lassen. Bei Fehlentwicklungen kann die EU Änderungen verlangen. Mit den Kontrollen sollen neue Krisen in den Euro-Staaten verhindert werden.:laugh:,http://www.handelsblatt.com/politik/international/nationale-…,... Einschnitte dürften dabei zulasten von Investitionen in Wachstum, Bildung oder Gesundheit gehen,:laugh: teilte das Parlament mit... Die Abgeordneten konnten der EU-Kommission Zugeständnisse abringen, etwa dass eine Expertengruppe bis März 2014 Möglichkeiten zur Einführung von kurzfristigen Euro-Anleihen („Eurobills“) sowie eines Schuldentilgungsfonds ausloten. Außerdem sagte die Kommission zu, sich verstärkt im Kampf gegen Steuerflucht zu engagieren.:laugh:,Die EU-Kommission kündigte für die nächsten Monate weitere Reformen zur Vertiefung der Währungsunion an.:D,Ps.Die Kommentare sind super!Viel Spaß in der "EUDSSR"!!!:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:46:50
      Beitrag Nr. 144.770 ()
      Mein Steuerkumpel (der zukünftig auch weniger von mir bekommt) war etwas durcheinander als ich ihm von der kalten Degression, die jetzt bei mir Einzug halten soll, erzählte.

      Nun der Antrag zur Senkung der EK-Vorauszahlung liegt jetzt beim FA und geht bei Erhalt dann unverzüglich zur Krankenkasse.

      Als nächstes kommt dann die ersatzlose Abschaffung erst einmal eines KFZs bis zum Jahresende.

      Spinning für Brüderle und Konsorten: Selbst verstärkender Abschwung, XXL Rezession.

      Das Leben kann so schön sein, wenn man nicht die meiste Zeit seines Lebens für andere fronen muss.



      Grüße!

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:25:00
      Beitrag Nr. 144.769 ()
      ich fasse es nicht, Geringere Tilgung von EZB-Krediten stützt den Aktienmarkt !!!!!!!:O:O:O


      Absoluter Pumpkapitalimus, die Banken zocken mit !!!!!:mad::mad::mad:



      Anstatt das "Fiatgeld" zurückzugen.:confused::confused:


      Bank müsste man sein !!!!!:laugh::laugh:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 13:47:12
      Beitrag Nr. 144.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.174.095 von I-O-U am 22.02.13 13:34:56ob man zu so einem thema nun einen hirnforscher befragen muss?
      halte ich für eher unsinnig. die neurobiologie ist m.w. lange noch nicht so weit, dass sie solche komplexen fragen wie anlagentscheidungen von menschen sinnvoll beurteilen kann.
      kein kritik an der wissenschaft als solcher - hochgradig spannend. hier sind große fortschritte zu erwarten.

      dennoch wäre hier imo ein psychologischer ansatz - also in der metaebene - der bessere weg.
      die antworten, die hüther gibt haben ja mit neurobiologie auch nur am rande etwas zu tun. womit ich nicht sagen will, dass ich den antworten z.t. nichts abgewinnen kann. durchaus interessant.

      teilweise sind die fragestellungen auch schon seltsam:
      ist der mensch wirklich auf maximale rendite aus? steht nicht bei vielen ein starkes sicherheitsdenken im vordergrund? ist es nicht so, dass menschen probleme mit der risikoeinschätzung haben und daher entscheidungen treffen, die nicht ihrer risikoaversion/risikoeinschätzung entsprechen.
      hier könnte man sehr viel zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 13:34:56
      Beitrag Nr. 144.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.173.735 von Skizze am 22.02.13 12:34:18Guter Artikel,

      Die wichtigste Frage für mich als Hirnforscher ist: Warum wollen Anleger eigentlich die maximale Rendite, anstatt sich mit weniger zufriedenzugeben?

      Wie lautet Ihre Antwort darauf?
      Jemand, der mit seinem Leben zufrieden ist, der gut in eine Gemeinschaft eingebettet ist, der seine Potenziale entfalten kann und von anderen geschätzt wird, braucht keine maximalen Renditen. Es ist schon faszinierend: Beide, Berater und Anleger, sind offenbar Bedürftige, die nicht so recht glücklich mit dem sind, was ihnen das Leben bietet.

      GIER, die Ursache allen Uebels
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 12:34:18
      Beitrag Nr. 144.766 ()
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von greenanke: ...

      Insbesondere diejenigen, die 1999/2000 und 2006/2007 in Aktien eingestiegen sind.


      Aktien dürften so ziemlich das Einzige sein, das stark nachgefragt wird bei hohen Preisen und wenn sie billig sind, dann will sie keiner haben.
      Und hinterher heißt es: An der Börse gibt es nur Glück oder Pech. Und daß die Börse ein Spielcasino sei.
      Tja, wenn dem so sein sollte, dann Finger weg. Wer negative Erfahrungen gemacht sollte sich vielmehr fragen, was er denn falsch gemacht hat, das Lehrgeld akzeptieren und den gleichen Fehler nicht wieder machen. Aber für so manche ist das nicht möglich.

      MrLivermore



      Interessant in dem Zusammenhang ein Interview mit dem Hirnforscher Gerald Huether:


      ...Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland — so viele direkte Aktionäre gibt es hierzulande — investieren an der Börse. Warum, glauben Sie, sind es so wenige, obwohl gute Aktien die beste Langfristanlage sind?

      Das Gehirn funktioniert eben nicht wie ein Taschenrechner und Menschen sind nicht rational. Entscheidend für ihr Handeln sind ihre subjektiven Erfahrungen. Es gab eine lange Zeit, in der Aktien für das Gros der Deutschen kein Thema waren. Dann kam der Aktienboom vor dem Jahrtausendwechsel und mit ihm viele neue Anleger. Dann stürzten die Börsen ab und die meisten Anleger mussten erfahren, dass es doch nicht so gut war, Aktien zu kaufen. Deshalb ist es normal, dass sich die Mehrheit der Deutschen gegen Aktien entscheidet — egal was objektive Vergleiche zu anderen Anlageformen aussagen.

      Viele Privatanleger kaufen erst dann Aktien, wenn deren Kurse schon stark gestiegen sind. Und wenn die Kurse stark gefallen sind, verkaufen sie panisch und mit Verlust. Wie erklären Sie sich das?

      Die entscheidenden Erfahrungen machen Menschen ja im täglichen Leben und nicht an der Börse. Und wenn sich etwas im Leben ungünstig entwickelt, ist es völlig richtig, sich davon zu trennen. Und wenn es bergauf geht, vermeintlich in Richtung mehr Glück, versucht man, dranzubleiben. Aber genau das ist an der Börse offenbar oft das Falsche.

      Warum wiederholen Anleger diesen Fehler immer wieder?

      Weil es in ihrem Alltag kein Fehler ist und sie diese Erfahrung dort ja schon 30, 40 oder mehr Jahre gemacht haben, ehe sie sich an der Börse versuchen. Die bis dahin gemachten Erfahrungen sind dann derart im Gehirn verfestigt, dass ein entgegengesetztes Verhalten ihren Überzeugungen widerspräche.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Das-grosse-uro-Inte…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 12:32:36
      Beitrag Nr. 144.765 ()
      Zitat von greenanke: Es gibt auch Leute, die verdrängt haben haben, wodurch sie überhaupt in die Lage versetzt wurden, in größeren Mengen Gold und Silber zu kaufen. Letztlich durch die Segnungen des "verdammenswerten" Systems! Bitte nie vergessen!


      Klar. Danke liebes System!
      2000-2003 vergesse ich in dieser Danksagung lieber.

      Es macht jedoch keinen Sinn, auf tote Pferde zu setzen.
      Und das Pferd hat 2007 einen Herzschlag erlitten und ist seit 2008 tot.
      Auch wenn es ab und an noch einmal aufspringt, wenn jemand mal 100000 Volt anlegt.

      Und ganz nebenbei: wenn man 2007 sich an die geltenden EU- und BRD-Gesetze (no Bailout) halten hätte, der Marktwirtschaft ihren Lauf gelassen hätte und einem gestiegenem Risiko mit steigenden statt mit fallenden Zinsen begegnet wäre, dann wäre das alte System wohl noch am Leben. Möglicherweise sogar inzwischen wieder gesundet.
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