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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20465)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 29.01.13 14:35:09
      Beitrag Nr. 143.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.076.962 von fubu79 am 29.01.13 13:57:59Apropo Zypern.

      99 Sekunden die sehenswert sind!!


      http://www.handelsblatt.com/video/handelsblatt-in-99-sekunde…
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 14:31:48
      Beitrag Nr. 143.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.076.962 von fubu79 am 29.01.13 13:57:59Gähn,
      Wenn Wettbewerbsfähigkeit allein ein Maßstab ist warum sind viele Staaten die außer billige Arbeitskräfte kaum was zu bieten haben am Rande des Existenzminimums?

      Spanien, Griechenland, Portugal und Zypern haben kein Geschäftsmodell das es ihnen ermöglicht mit zahlungskräftigen Kunden aus dem Ausland ins Geschäft zu kommen.

      Um ein wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell aufzubauen benötigt es bestimmte Vorausetzungen die man dort weit und breit nicht sehen kann!!

      Außer Sonne zum faulenzen alten Steinen und korrupte Verwaltungen ist da nicht viel!

      Und wer glaubt das die Agenda 2010 ein voller Erfolg ist sollte sich mal Gedanken darüber machen wie wohl die finanziellen Verhältnise der Geringverdiener in den nächsten 20 Jahren aussehen.
      Diese dann anfallenden Kosten für die Allgemeinheit bzw. sozialen Spannungen werden um ein vielfaches höher sein.
      Die dafür nötigen Aufwendungen werden den sogenannten kurzfristigen Nutzen den bestimmte Herrschaften aus der Niedriglohnbranche ziehen pulveresieren.
      Außerdem ist es eine Tatsache das D in der EU mit seiner Dumpinglohnpolitikk
      den anderen Ländern das Wasser abgräbt und eine weitere Abwärtsspirale losgetreten hat.

      Geringere Löhne bedeuten auch eine geringere Massenkaufkraft. Sollte eigentlich bekannt sein.

      Der Versuch "chinesische" Vorteile zu erreichen werden sich noch bitter rächen!
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:57:59
      Beitrag Nr. 143.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.076.873 von sauron62 am 29.01.13 13:40:52die arbeitslosigkeit in spanien ist aber kein sinnvoller maßstab für die entwicklung der von sinn (zu recht) erwähnten wettbewerbsfähigkeit. sie ist folge mangelnder wettbewerbsfähigkeit.
      maßnahmen und marktliche automatismen bewirken bereits jetzt, dass die wettbewerbsfähigkeit der krisenländer steigt. bis sich das aber in einer erhöhten produktion und dann irgendwann in sinkender arbeitslosigkeit niederschlägt, benötigt zeit.

      die für deutschland so wichtigen agenda 2010 reformen brauchten auch jahre um früchte zu tragen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:51:12
      Beitrag Nr. 143.491 ()
      Das nennt man zurück in die Vernunft und in Wirklichkeit war es gar nie besser.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:48:15
      Beitrag Nr. 143.490 ()
      Ohh, die letzte Grafik sollte diese hier sein!




      Das nennt man wohl eine Fahnenstange!!

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      schrieb am 29.01.13 13:40:52
      Beitrag Nr. 143.489 ()
      Das tut richtig weh!!!:eek:


      Seit Wochen wird behauptet das Investitionskapital in die Peripherie zurückfließt und dann sowas!!!!



      Kauft da überhaupt noch jemand ein? Ein mehr als gnadenloser Absturz!!:(




      Das Abbild dieser Grafik ist von daher nur eine logische Konsequenz des Desasters das sich Massenarbeitslosigkeit nennt !!:mad:

      In Spanien läuft wohl alles schief was nur schief laufen kann.

      Ahh, es gibt natürlich Grafiken die steigende Tendenzen anzeigen!!:p



      Leider zeigt auch diese hier nichts gutes an!!:(
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:38:16
      Beitrag Nr. 143.488 ()
      Es gibt noch immer keinen Crash. Das WEF in Davos sieht die Sache etwas Rosig aber der Wille ist von Frau La Garde ist doch sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:35:46
      Beitrag Nr. 143.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.076.104 von 57-er am 29.01.13 11:21:30Zitat:....Mit den Wetten ist das so eine Sache. Gut. dass Du es anführst: Der Derivateberg beträgt zwischen 800 Billionen und 1,5 Billiarden USD. Hier stehen auf der einen Seite auch Schuldner, auf der anderen Seite Gläubiger. Einzelne Banken können nur deshalb gewinnen, weil andere Banken verlieren. In diesem Zusammenhang gebe ich Dir recht: Jener Wett-Ansatz kippt bekanntlich sehr schnell und die Mehrheit muss dabei verlieren. Wir zahlen die Zeche....

      Der Derivateberg beträgt 800 Bio. oder 1500 Bio.? Woher kommen diese Zahlen?
      Und warum so eine breite Spanne zwischen 800 und 1500?
      Welche Derivate zählen zu diesenm Berg? OSe, Zertifikate, CDS, Eurexkontrakte,Futures etc.? Und auf was? Orangensaft, Zucker, Währungen, Aktien, Anleihen, Öl, Anleihen u.v.a.m.?
      Dazu ist zu sagen:
      Die Menge der Derivate ist völlig unklar. Oder wie erklärt man sich sonst diese riesige Spanne? Das ist ein Stochern im Nebel. Und manch einer glaubt, wenn er noch ein paar hundert Billionen drauflegt, dann wird die Sache richtiger. Das ist es aber nicht.
      Derivate sind Anlagen oder Wetten in beide (!) Richtungen eines Basisinvestments. Wer sagt, mit einem Schlage würden alle Derivate wertlos
      äußert entweder Wunschdenken oder er hat die Sache nicht verstanden.
      Wenn ein Aktienderivat wertlos wird, warum sollte dann ein Ölkontrakt das gleiche Schicksal erleiden? Wie hängt ein Getreidederivat mit einem Währungsderivat zusammen?
      Es wird immer in beide Richtungen spekuliert. Das wird gerne vergessen.
      Beispiel: GR-CDS, wie hier schon einmal angeführt. Die meisten Banken hielten CDS in beide Richtungen, d.h. sie verkauften und/oder kauften CDS gleichzeitig. Bei unterschiedlichen Basisansätzen verringert sich so das Risiko.
      Beispiel: Man erwartet steigende Kurse und verkauft als Stillhalter einen DAX-Put. Gleichzeitig erwirbt man mit einem niedrigeren Basispreis einen Put gewissermaßen als Reißleine, um sein Investment nicht in einen uferlosen Verlust zu stürzen.
      Ähnlich dürfte es sich mit den meisten spekulativen Wetten verhalten.
      Der Stillhalter geht theoretisch ein unbegrenztes Risiko ein, der Käufer riskiert lediglich seine Prämie.
      Dazu kommt noch, daß eine Unzahl etwa von OSen zwar emittiert sind und ein Angebot darstellen sie zu kaufen. Tatsächlich wird jedoch nur ein kleiner Teil davon tatsächlich gekauft und verkauft.
      M.E. werden die Derivate, was das gesamtwirtschaftliche Risiko betrifft,
      viel zu sehr überschätzt und ein Währungscrash oder ein Systemzusammenbruch wird aus dieser Sicht nicht kommen, meiner Meinung nach.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:23:38
      Beitrag Nr. 143.486 ()
      Zitat von raceglider: Jetzt wirst Du albern.

      Ob ja, ob nein: Ein solches System wäre ein Riesenfortschritt.


      was ist bei einem solchen wahlsystem daran albern, dass man körperschaftssteueranteile anrechnet? wäre im sinne der "stimmenanteil nach wertschöpfung" nur konsequent.

      ich bin übrigens nicht tatsächlich für ein solches system - es widerspricht demokratischen grundgedanken.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 13:15:44
      Beitrag Nr. 143.485 ()
      Noch eine gute Meldung, man kann nur hoffen dass alle Völker Europas aufwachen, bevor die Despoten Barroso und van Rompuy den Sack zumachen.
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