Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2079)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Moin
Lieber 20x ein paar Cent, als auf den Crash zu warten.
Das Geld macht man im Tagesgeschäft. Weißt du wie einfach man
die Kohle mit ein paar Mausklicks macht. Mit 14500 Calis zockt es sich auch ganz gut. Irgendwie will ja jeder rein, sobald es minimal runter geht. Es fehlen die Alternativen und die „Wirtschaft“ brummt
Rein und raus und schnell mal ein paar Euro „Rente“sichern
Crash dann im Herbst von mir aus😉
Lieber 20x ein paar Cent, als auf den Crash zu warten.
Das Geld macht man im Tagesgeschäft. Weißt du wie einfach man
die Kohle mit ein paar Mausklicks macht. Mit 14500 Calis zockt es sich auch ganz gut. Irgendwie will ja jeder rein, sobald es minimal runter geht. Es fehlen die Alternativen und die „Wirtschaft“ brummt
Rein und raus und schnell mal ein paar Euro „Rente“sichern
Crash dann im Herbst von mir aus😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.629.606 von Nolopoli am 28.06.21 11:12:54
Dito. Aber dafür sind wir nicht verantwortlich.
Dies ist hier ein Meinungs-Thread. Ein Kommunikationsforum.
Leider hat WO versäumt, denjenigen Regeln vorzugeben, die tagein und tagaus immer das Gleiche posten. Das ist auch nicht einfach. Wenn jemand in der Woche 100 x das Gleiche sagt, ist er / sie irgendwann reif für die Klapse. Und produziert bei seinen Mitmenschen in der Realität normalerweise, dass sie einen weiten Bogen um diese Person machen. Hier im thread gibt es für sowas sogar noch follower. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass jede interessante Diskussion im Keim erstickt wird, wenn ein User hier sein Krankheitsbild in dieser Weise auslebt. Und seitenweise immer und immer wieder seine "Meinung" in unzähligen postings darlegt.
Zitat von Nolopoli: Wie gesagt ,es sollte Hilfe in Anspruch nehmen.
Dito. Aber dafür sind wir nicht verantwortlich.
Dies ist hier ein Meinungs-Thread. Ein Kommunikationsforum.
Leider hat WO versäumt, denjenigen Regeln vorzugeben, die tagein und tagaus immer das Gleiche posten. Das ist auch nicht einfach. Wenn jemand in der Woche 100 x das Gleiche sagt, ist er / sie irgendwann reif für die Klapse. Und produziert bei seinen Mitmenschen in der Realität normalerweise, dass sie einen weiten Bogen um diese Person machen. Hier im thread gibt es für sowas sogar noch follower. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass jede interessante Diskussion im Keim erstickt wird, wenn ein User hier sein Krankheitsbild in dieser Weise auslebt. Und seitenweise immer und immer wieder seine "Meinung" in unzähligen postings darlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.628.823 von Schwarzer_Peter am 28.06.21 09:53:00Wie gesagt ,es sollte Hilfe in Anspruch nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.629.549 von 57-er am 28.06.21 11:06:12
Ganz einfach, so wird man es steuern.
So wie man die letzten Jahre gesteuert hat, daß wir um die 2% rum stehen, zumindest in den offiziellen Zahlen
10 years of proven track record.
Zitat von 57-er:Zitat von Vivian664: Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
Wie kommst Du darauf, dass die Inflation über mehrere Jahre hintereinander bei 4 - 5% bleibt?
Der hohle Bauch? Warum meinst Du, bleibt die Inflation auf diesem Niveau stehen?
Aktuell sehen wir deutliche Preissteigerungen. Und es kann sogar sein, dass diese sich noch beschleunigen, wenn die Leute feststellen, dass Sachwerte im Preis immer weiter anziehen.
Wer kauft Erdbeeren für 3,89 Euro? Diese sind innerhalb kurzer Zeit von 2,99 Euro - was m.E. Schon teuer ist - auf diesen Preis gestiegen.
Ich habe aktuell festgestellt, dass viele auch andere Supermarkt-Preise zum Teil erheblich gestiegen sind, dass die Energiepreise deutlich anziehen und auch die Restaurantbesuche deutlich teuer geworden sind. Viele Waren gibt es momentan nicht in bisheriger Fülle. Und auch der gebuchte Urlaub ist dieses Jahr deutlich teurer als das letzte Mal.. Ich habe Fenster am Haus gestrichen. Der Lack ist aktuell fast doppelt so teuer. Ich konnte dies gut vergleichen, weil ich eine alte Dose des gleichen Fabrikats mit Preischild von 2018 hier noch stehen hatte.
Ganz einfach, so wird man es steuern.
So wie man die letzten Jahre gesteuert hat, daß wir um die 2% rum stehen, zumindest in den offiziellen Zahlen
10 years of proven track record.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.624.860 von Vivian664 am 27.06.21 11:27:11
Wie kommst Du darauf, dass die Inflation über mehrere Jahre hintereinander bei 4 - 5% bleibt?
Der hohle Bauch? Warum meinst Du, bleibt die Inflation auf diesem Niveau stehen?
Aktuell sehen wir deutliche Preissteigerungen. Und es kann sogar sein, dass diese sich noch beschleunigen, wenn die Leute feststellen, dass Sachwerte im Preis immer weiter anziehen.
Wer kauft Erdbeeren für 3,89 Euro? Diese sind innerhalb kurzer Zeit von 2,99 Euro - was m.E. Schon teuer ist - auf diesen Preis gestiegen.
Ich habe aktuell festgestellt, dass viele auch andere Supermarkt-Preise zum Teil erheblich gestiegen sind, dass die Energiepreise deutlich anziehen und auch die Restaurantbesuche deutlich teuer geworden sind. Viele Waren gibt es momentan nicht in bisheriger Fülle. Und auch der gebuchte Urlaub ist dieses Jahr deutlich teurer als das letzte Mal.. Ich habe Fenster am Haus gestrichen. Der Lack ist aktuell fast doppelt so teuer. Ich konnte dies gut vergleichen, weil ich eine alte Dose des gleichen Fabrikats mit Preischild von 2018 hier noch stehen hatte.
Zitat von Vivian664: Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
Wie kommst Du darauf, dass die Inflation über mehrere Jahre hintereinander bei 4 - 5% bleibt?
Der hohle Bauch? Warum meinst Du, bleibt die Inflation auf diesem Niveau stehen?
Aktuell sehen wir deutliche Preissteigerungen. Und es kann sogar sein, dass diese sich noch beschleunigen, wenn die Leute feststellen, dass Sachwerte im Preis immer weiter anziehen.
Wer kauft Erdbeeren für 3,89 Euro? Diese sind innerhalb kurzer Zeit von 2,99 Euro - was m.E. Schon teuer ist - auf diesen Preis gestiegen.
Ich habe aktuell festgestellt, dass viele auch andere Supermarkt-Preise zum Teil erheblich gestiegen sind, dass die Energiepreise deutlich anziehen und auch die Restaurantbesuche deutlich teuer geworden sind. Viele Waren gibt es momentan nicht in bisheriger Fülle. Und auch der gebuchte Urlaub ist dieses Jahr deutlich teurer als das letzte Mal.. Ich habe Fenster am Haus gestrichen. Der Lack ist aktuell fast doppelt so teuer. Ich konnte dies gut vergleichen, weil ich eine alte Dose des gleichen Fabrikats mit Preischild von 2018 hier noch stehen hatte.
Greenanke hat endlich Zeit, seine Winnetou Filme auf VHS nochmal anzuschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.628.646 von Vivian664 am 28.06.21 09:36:04Crash an den Börsen? Nein. Dieses Jahr nicht.
BTC bei knapp 35.000$.
ETH gab es vor ein paar Stunden noch unter 1500 EUR.
Aktuell 1700 EUR
BTC bei knapp 35.000$.
ETH gab es vor ein paar Stunden noch unter 1500 EUR.
Aktuell 1700 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.628.508 von omega6 am 28.06.21 09:19:20
Willkommen im richtigen Leben.
So ist das, wenn Lieferketten leergefahren wurden
Zitat von omega6: Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 40 Jahren
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Willkommen im richtigen Leben.
So ist das, wenn Lieferketten leergefahren wurden
Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 40 Jahren
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im Mai deutlicher als erwartet beschleunigt. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent und lagen um 11,8 (April: 10,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 13,6 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten einen monatlichen Preiszuwachs von 1,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 11,4 Prozent prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.624.860 von Vivian664 am 27.06.21 11:27:11
Zitat von Vivian664:Zitat von omega6: An der Börse geht ein Gespenst aus den 1970er Jahren um – das der Stagflation. Der Begriff ist aus den Wörtern Inflation und Stagnation zusammengesetzt und kennzeichnet eine Wirtschaftsphase mit hohen Teuerungs- bei gleichzeitig niedrigen Wachstumsraten. Laut dem Chefstrategen der Zürcher Kantonalbank (ZKB), Manuel Ferreira, gilt die Inflationsentwicklung in den Jahren 1972 bis 1985 als abschreckendes Beispiel für eine ausufernde Stagflation.
Wikipedia:
Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, etwa durch einen Krieg im Nahen Osten stark steigende Energiepreise. Der stark gestiegene Ölpreis erhöht die Produktionskosten. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Produktion verringern. Bei gleichbleibender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage steigen die Preise. Es kommt also zu der Situation, dass das Wirtschaftswachstum sinkt, während die Arbeitslosigkeit und die Inflation steigen. Wenn sich eine Inflationserwartung herausbildet, kann dies zudem zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, welche die Stagflation noch verschärft.[1]
So was.
Ja, jetzt werden wir wohl ein paar Jahre 4-5% Inflation p.a. haben.
Nicht schlimm, früher war die Inflation deutlich höher.
Gut für den Staat, für das Aufnehmen der Schulden wird man noch bezahlt und in 20 Jahren sind sie weg.
Sehr gut auch für Aktien, Gold und Bitcoin.
Schlecht für Geringverdiener
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