Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21347)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Freitag, 25. Mai 2012
Die 100-Milliarden-Dollar-Wette JP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.
Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.
Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.
Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.
Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.
Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.
Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.
Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.
Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.
Quelle: n-tv.de, bad/DJ
Freitag, 25. Mai 2012
Die 100-Milliarden-Dollar-Wette JP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.
Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.
Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.
Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.
Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.
Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.
Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.
Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.
Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.
Quelle: n-tv.de, bad/DJ
Wer es jetzt nicht begreift, der begreift nichts: der ganze “Europäische Stabilisierungsmechanismus” ESM, nicht nur jenseits von Schweden, sondern sogar allen EU-Rechts (vom Grundgesetz mal ganz zu schweigen), ist nichts weiter als der Stabilisierungsmechanismus des seit 20 Jahren “Globalisierung” auf dem Planeten krebsartig wuchernden Banken-Kartells und seinem Interbankensystem!http://www.radio-utopie.de/2012/05/25/schauble-lasst-mit-gri…
In Deutschland zieht eine Volksabstimmung über das Euro-System und seine systemischen Komponenten wie den “Europäischen Stabilisierungsmechanismus” ESM herauf. In Griechenland stehen Parlamentswahlen an. Doch nicht nur diese beiden, sondern alle europäischen Demokratien sehen sich einem finanziellen Feldzug gegenüber, der sie in ihrer Substanz bedroht und der ihnen nur eine Wahl lässt: die Wahl selbst.
!http://www.radio-utopie.de/2012/05/25/demokratie-oder-euro-s…
!http://www.radio-utopie.de/2012/05/25/demokratie-oder-euro-s…
Prost Armut!!http://www.jungewelt.de/2012/05-25/054.php?utm_source=twitte…,Seltsam. Hören wir nicht aus Berlin "so wenig Arbeitslose wie schon lange nicht mehr" und "Die Steuereinnahmen sind schon wieder gestiegen"?
Vielleicht stimmen die Statistiken einfach nicht. Mit den im Artikel angeführten Tatsachen fragt man sich: "Wann braucht Deutschland den ESM und den Solidaritätspakt Europa"?
Deutschland ist europäischer Spitzenreiter bei der Ausbreitung von Armut. Im Zeitraum zwischen 2004 und 2009 sind in keinem anderen EU-Staat die existentiellen Nöte bei Erwerbstätigen und Arbeitslosen rascher gewachsen als hierzulande. So lautet das Ergebnis einer Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, über die in der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift Impuls berichtet wird. Für den Sozialwissenschaftler Eric Seils ist die Entwicklung ursächlich verbunden mit der Einführung der Hartz-IV-Gesetzgebung, die seinerzeit im Rahmen der »Agenda 2010« von der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder (SPD) ins Werk gesetzt wurde. Seither hat sich vor allem die Lage der Erwerbslosen drastisch verschlechtert von ihnen lebten vor drei Jahren fast drei Viertel unterhalb der Armutsgrenze...
Vielleicht stimmen die Statistiken einfach nicht. Mit den im Artikel angeführten Tatsachen fragt man sich: "Wann braucht Deutschland den ESM und den Solidaritätspakt Europa"?
Deutschland ist europäischer Spitzenreiter bei der Ausbreitung von Armut. Im Zeitraum zwischen 2004 und 2009 sind in keinem anderen EU-Staat die existentiellen Nöte bei Erwerbstätigen und Arbeitslosen rascher gewachsen als hierzulande. So lautet das Ergebnis einer Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, über die in der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift Impuls berichtet wird. Für den Sozialwissenschaftler Eric Seils ist die Entwicklung ursächlich verbunden mit der Einführung der Hartz-IV-Gesetzgebung, die seinerzeit im Rahmen der »Agenda 2010« von der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder (SPD) ins Werk gesetzt wurde. Seither hat sich vor allem die Lage der Erwerbslosen drastisch verschlechtert von ihnen lebten vor drei Jahren fast drei Viertel unterhalb der Armutsgrenze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.162 von coldplay66 am 25.05.12 10:11:29Hallo Super Beitrag!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Deine "Vermögenswerte" sind aber nur so viel wert, wie du an Anschlusskäufern finden kannst:Ja, das stimmt schon, Greater Fool. Nur, wenn der eine Käufer jemand mit unbegrenzten Zugang zu eben jenen Geld ist?
Was bringt dir ein "letzter Preis" von 45$, wenn nur "ein" Käufer diesen zu zahlen bereit war, aber "1000000 Verkäufer" darauf spekulieren?
Er also alles künstlich aufsaugen kann, und sogar künstlich verknappen kann? Einfach in dem er es kauft?
POMO for the rest of us ... die Zentralbank kaufen von jedem mal irgendein Vermögenswert an ... einen Brief, oder so ... zahlen Geld aus. Das wäre es doch mal ... nicht nur für die Wallstreet Banken - also die Anleihen kaufen.
Das ist (Finanz)Sozialismus für die Reichen und Kapitalismus für die Armen!
Mehr nicht.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden (also vom Ärmsten bis zum Herrn Ackermann hin, also dass dies JEDER kriegt) viele Probleme lösen könnte - vielleicht sollte man sich dazu mal ein paar Gedanken machen. Wie die Auszahlung realisiert werden könnte ...
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Ich antworte nur mal auf einen Teil:Zitat von AngryBears: ...Dann willst Du das Geld nur über Unternehmen in Umlauf bringen?!Das Problem der Konsumkredite schaut doch so aus:
Also dass nur Unternehmen Kredite bekommen … und eben diese dann an Mitarbeiter auszahlen … beziehungsweise dann an Geschäftspartner.
Dass also nur der, der auch Produktivität erzeugt, Geld bekommt?
Hmm … irgendwie erinnert mich das zu Stark an die DDR-Wirtschaft …
Diese hängen von Jobs ab, denn die Jobs sichern die Bedienbarkeit jener Konsumkredite.
Außerdem generieren Konsumkredite zwar zusätzliches Geld, aber als Folge glauben dann alle Unternehmer, dass sich ihr Absatz verdoppeln würde, was er aber dann nicht macht, weil nur Bedarf/Nachfrage für zusätzliche 50% herrscht.
Dann aber hast zu zusätzlich noch den für die Unternehmensinvestition nötigen Kredit, d.h. mehr Geld, als an Wirtschaft existiert und als Folge wankende Jobs und wankende Konsumkredite.
Dass der Kredit, der das Geld in die Welt bringt, ohne irgendeine Beschränkung (außer eben Eigentum/Bonität) gegeben werden kann, das ist ja gerade DAS Gute.
Zum Beispiel könnte HP nicht nur 27.000 Leute herausschmeißen, nein, die könnten auch alle kündigen, und nur Roboter einsetzen ... jeder Firma der Welt könnte ab morgen nur mit Robotern produzieren! Es wäre immer noch die Möglichkeit gegeben durch den Kredit die produzieren Waren zu kaufen. Eben durch Verschuldung, auch ohne Job, auch ohne dass ein Mensch nur eine Ware selbst herstellen würde ...
Das Geld würde dann eben der Produzent bekommen, und Deine "Eigendynamik der Märkte" würde sich halt schon in 5 Jahren abspielen, statt in 50 oder 100 Jahren.
Das ist das, was unsere Wirtschaft ausmacht ... sag ich einfach mal. Warum dieses System der Kreditschaffung ex nihilo so erfolgreich macht.
Und zu einer Sache noch weiter unten, also, dass das Geld ansammeln eigentlich nichts bringt, weil man ja nur mehr Geld (lol) hat, als man selber braucht. Das liegt bedingt in dem Zwang - der Zwang das Abgabengut an den Staat zu erwirtschaften! Das liegt unserem Wirtschaften zu Grunde.
Menschen, also keine Zivilisten wie wir, nein, Menschen, die produzieren keinen Überschuss! Die produzieren nur für den Eigenbedarf ...
Und ohne Überschuss kann ich keine Abgabe an den Staat/Zwingherr = Tributpflicht = Steuer bezahlen. Also sind wir dazu gezwungen ...
Deswegen stellen die Firmen die überschüssigen Produkte her ... und sammeln dafür Geld = Abgabengut an den Zwingherr/Staat ein. That's it!
Und da ist es wichtig, dass durch Konsumentenkredite der Überschuss abgeräumt wird.
Beispiel: Opel ... glaubst Du, die könnten nicht 100.000 Autos mehr im Jahr produzieren (Überschuss) und verkaufen - wenn sie denn nur einer kaufen würde? Natürlich könnten sie das. Aber da ist ja dann der Wettbewerb usw. auch noch ausschlaggebend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.097 von coldplay66 am 25.05.12 10:00:48Stabile Verhältnisse? Die Griechen haben die Schnauze voll!
Volker Pispers must see
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=40n7L…
Volker Pispers must see
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=40n7L…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.077 von coldplay66 am 25.05.12 09:56:59Das Spiel ist aus!
Schlag nach bei C. Martin
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-um2i…
Schlag nach bei C. Martin
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-um2i…
13.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
Zeit | Titel |
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