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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21370)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 17.05.12 17:38:13
      Beitrag Nr. 134.434 ()
      Liveticker zu Blockupy Protesten in Frankfurt!http://diefreiheitsliebe.de/freiheit/liveticker-zu-blockupy-…
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 17:29:56
      Beitrag Nr. 134.433 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von querkopp: "Im Klartext, die Schalter der Banken sind in Spanien normalerweise ab 13:30 Uhr geschlossen, jedoch spuckten die Geldautomaten heute Nachmittag kein Geld mehr aus!!!!"

      http://spanienleben.blogspot.de/2012/05/22223uhr-mittwoch-de…


      Kann jemand da verifizieren?


      Grüße!


      Hier kommt die indirekte Bestätigung in den Massenmedien:

      "Bank-Run"
      Auch Spanier heben eine Milliarde von Konten ab
      Nicht nur in Griechenland, auch in Spanien fürchten die Bürger um ihr Geld. Die verstaatlichte Bankia verliert in einer Woche Millionen Euro an Einlagen. Auch an den Finanzmärkten steigt der Druck

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106329635/Auch-Spanier-…


      Bankia -26% :eek:


      Beginnt jetzt das Euro-Endgame?


      Hallo Wuschi, ich schätze deine Beiträge sehr...:D

      ...und möchte deshalb meinen Leitartikel für diese Woche auf Spanien fokussieren....

      ...und anhand der Links zeigen, warum der Crash sehr schnell kommt...

      schauen wir mal die DMN unter der Selektion Spanien an: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/thema/spanie…

      ich komme nun NUR zu einzelnen Artikeln, weil die Fülle sonst zu groß würde...:eek:

      Bankenkrise
      Domino-Effekt: Spanischen Banken fehlen 30 Milliarden Euro
      Quelle
      Die spanische Bankenkrise weitet sich aus. Den Instituten fehlen mindestens 30 Milliarden Euro. Die Regierung will sich das ganze Ausmaß des Desasters immer noch nicht eingestehen.

      Spanien
      EU-Konjunkturprognose: Spaniens Defizit bei 6,4 Prozent
      Quelle
      Die Rezession in Spanien wird auch im nächsten Jahr weiter anhalten, zeigt die neue Konjunkturprognose der EU-Kommission. Umso schwieriger wird die Haushaltskonsolidierung des Landes. Die Kommission rechnet nun mit einem Defizit von 6,4 Prozent in diesem Jahr - das Defizitziel liegt jedoch bei 5,3 Prozent.

      Spanien
      Spanien muss marode Bankia mit Milliarden-Bailout retten
      Quelle
      Die spanische Regierung bestätigte am Montag, dass die Bankia SA mit Milliarden aus Steuergeldern gerettet werden muss. Der CEO des Instituts ist zurückgetreten. Ein Analyst sagte, dass die Rettung nicht reiche: Es sei, als würde man die Stuhlreihen auf der Titanic neu gruppieren.

      Spanischer Dienstleistungs-Sektor bricht ein
      Quelle
      Ähnlich wie in Italien sanken in Spanien die Geschäftstätigkeit und die Neuaufträge im Dienstleistungssektor deutlich ab. Die Beschäftigung in diesem Sektor fiel den 50. Monat in Folge.


      nicht nur die Dienstleistung geht runter, nein auch die Autoindustrie...:eek:

      Spanien
      Rezession: Autoverkäufe in Spanien auf 20-Jahres-Tief
      Quelle
      Die Rezession in Spanien macht der Automobilbranche schwer zu schaffen. Im April fielen die Neuwagenverkäufe auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren. Die Umsätze gingen um mehr als 20 Prozent zurück.

      ...und Kohle will die BuBa den Spaniern verweigern...:eek:

      Staatsanleihen
      Bundesbank lehnt EZB-Hilfe für Spanien ab
      Quelle
      Die deutsche Bundesbank lehnt den Ankauf von spanischen Staatsanleihen durch die EZB ab. Es sei nicht die Aufgabe der EZB Spanien zu helfen, sagte Jens Weidmann. Vielmehr sollte die Regierung in Madrid die Reaktion des Marktes als „Ansporn“ sehen, Reformen umzusetzen.

      ...wo doch das Land am Abgrund steht... wenn die nix mehr zu beissen haben, gibt's Bürgerkrieg....:eek:

      Landwirtschaft
      Spanien und Portugal befürchten größte Dürre seit 70 Jahren
      Quelle
      Die Pflanzen auf den Feldern sind verdorrt, die Stauseen kaum gefüllt und Aussicht auf Regen gibt es keine. Spanien und Portugal leiden nach dem trockenen Winter unter einer extremen Dürre. Damit wird sich die Krise zuspitzen, den die landwirtschaftlichen Produkte sind die wichtigsten Exportgüter beider Länder.

      ...die Berichterstattung von Querschuesse über Spanien ist so horrend, das einem die Spucke wegbleibt...:eek: hier klicken

      ...ein Auszug...Quelle

      Bei dieser strukturell unterentwickelten spanischen Volkswirtschaft, der nur noch zwei Zugpferde geblieben sind, der Tourismus und der fragwürdige “private Konsum”, mit alleiniger Austerität zu agieren, ohne wenigstens zusätzliche Investitionen in industrielle Wertschöpfung zu organisieren ist absurd und wird den irreparablen wirtschaftlichen Zustand weiter verfestigen.



      Die Entwicklung des saisonbereinigten Outputs der breit gefassten spanischen Industrie (Bergbau, Energieversorgung und Verarbeitendes Gewerbe), ohne Baugewerbe, im Langfristchart seit Januar 1990 laut Eurostat. Im März 2012 sank der saisonbereinigte Output (Volumen) um -1,8% zum Vormonat auf 79,16 Indexpunkte. Der saisonbereinigte industrielle Output fällt auf ein elendes Niveau von Mitte 1994! Zum Allzeithoch im Mai 2007 mit 109,58 Indexpunkten betrug der Einbruch bis März 2012 satte -27,76%! Ein Desaster pur!

      Die Bruttowertschöpfung der breit gefassten Industrie, Bestandteil der Entstehungsrechnung des BIPs (Produktionswert – Vorleistungen + Gütersteuern – Subventionen, aller einzelnen Sektoren der Wirtschaft) war in Q1 2012 um -3,0% zum Vorjahresquartal geschrumpft, die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe sogar um -3,9%. Die Bruttowertschöpfung im Finanzsektor dagegen um angebliche +3,8% zum Vorjahresquartal gestiegen und dies dürfte eine weitere Fake-Nummer sein. Denn wie kann ein Finanzsektor, dessen Kern ein völlig marodes Bankensystem bildet, der mit immensen Kreditausfällen kämpft, am Tropf des Staates und der nationalen spanischen Zentralbank hängt, eine steigende Bruttowertschöpfung generieren und wenn doch, laut geduldigem offiziellen Statistikpapier, wie ist die Qualität dieser virtuellen Luftnummer zu bewerten?

      Für Querschuesse ist das offizielle reale BIP von saisonbereinigten -0,3% zum Vorquartal und von unbereinigten -0,4% zum Vorjahresquartal eine brachiale Beschönigung, die die wahre Lage Spaniens (Griechenland-Style) mittels angeblich kaum sinkenden privater Konsumausgaben und einer angeblich steigenden Bruttowertschöpfung im Finanzsektor massiv verschleiert!

      jo, Leute, dann schauen wir uns doch mal den Bankensektor an....:confused:

      Banco Santander = No.1 seit 15.März 2012 -32%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      _________________________________________________________________________________

      BBVA = No.2 seit 15.März 2012 -27%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      __________________________________________________________________________________

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa seit 15.März 2012 -31%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      __________________________________________________________________________________

      Bankia S.A. = No.4 seit 15.März 2012 -57%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID…
      __________________________________________________________________________________

      wo soll das hinführen.....:confused:....Quelle



      wer jetzt denkt, das zur Absicherung gegen den Crash Gold & Silber richtig sind...hier klicken

      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 17:02:07
      Beitrag Nr. 134.432 ()
      Zitat von wuscheler: Wenn du natürlich die kurzfristige Liquidität meinst: da macht es wohl schon Sinn, sich ca. 1 Nettoeinkommen als Bankholiday-Reserve in Cash hinzulegen. Diese kann man dann zu 50% in Euro und zu 50% in einer gängigen Fremdwährung halten.


      Müsste schon etwas mehr sein damit ich liquide bleibe. Welche wäre denn die gängigste Fremdwährung (für den Notfall)?

      _______________________________________________________________________

      :eek:

      "Nebenbei noch bemerkt: Mein wie gesagt nennenswerter Betrag wurde mir in 50ern ausgezahlt. Alle mit x. Wie schon seit Monaten hier überall in Griechenland, wo ich zwischenzeitlich war, immer nur X-Scheine aus den Automaten kamen, frisch und jungfräulich."

      http://www.dasgelbeforum.de.org/mix_entry.php?id=255109&page…

      Und wir ziehen und die Ys. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 15:33:34
      Beitrag Nr. 134.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.177.822 von speku@1 am 17.05.12 15:07:11Schwabt das nach deutschland über?:confused:
      Wie realistisch schätzt ihr das ein. Oder glauben "wir" an die merkelsche Bürgschaft?:confused::laugh:

      mußte dann einige ´zich €k sofort tilgen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 15:07:11
      Beitrag Nr. 134.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.177.424 von wuscheler am 17.05.12 13:37:10Aber sie sind eben Konsum und keine Investition. Schon allein deshalb, weil sie ein Verschleißgegenstand sind und einer laufenden zugewinnunabhängigen Besteuerung unterworfen sind.

      es Gibt da noch eine Zwischenstufe und zwar die Investition in Objekte, die wirtschaften bzw. Rendite bringen! Dazu zählen neben Immobilien alle Aktien, alle Firmen die eigene "Humankraft" so wie Landverpachtungen und mittlerer weile auch Energieerzeugung etc.

      Im Grunde ist das alles nichts bodenfestes (z.B. eine Firma besteht aus guten Absichten Geld zu verdienen, der „wahre“ Wert in eine Fa. ist fast immer nach Abzug der Verbindlichkeiten 0,00 Gramm Gold, jedoch ermöglicht die ´zich Leute Essen und "Gold" oder mindestens das Notwendigste zu kaufen. Das Risiko ist immer 100% verlust, die wahrscheinlichkeit zeigt deutlich was anderes.

      Gut kaufen und verwandeln ist mindestens und wenn man sich in der Materie noch gut auskennt (nicht geblendet ist) ein Anfang für jeden ersten baren "Gold".

      Dabei kann man nicht so klare, einfache Regeln aufstellen wie für Immobilien.

      Risiko ist auch 1 Tag auf die Baustelle zu arbeiten, oder eikaufen zu gehen. Und wenn es richtig kracht wird es kein Bürojob geben. Rente und Sozialsysteme schon gar nicht.

      Das sollte man nicht vergessen, dass diese Zwischenform (es sei den Du hast reich geerbt, dann kennst du nur ein Vermögen: "Besitz was sich zu Geld machen lässt“.)überhaupt das Unternehmen jemals an Geld zu kommen ist , Bzw. existenznotwendig mindestens als Tagelöhner. Außerdem wird das leben ganz schon bunt.:look:
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      Avatar
      schrieb am 17.05.12 14:50:23
      Beitrag Nr. 134.429 ()
      Zitat von querkopp: "Im Klartext, die Schalter der Banken sind in Spanien normalerweise ab 13:30 Uhr geschlossen, jedoch spuckten die Geldautomaten heute Nachmittag kein Geld mehr aus!!!!"

      http://spanienleben.blogspot.de/2012/05/22223uhr-mittwoch-de…


      Kann jemand da verifizieren?


      Grüße!


      Hier kommt die indirekte Bestätigung in den Massenmedien:

      "Bank-Run"
      Auch Spanier heben eine Milliarde von Konten ab
      Nicht nur in Griechenland, auch in Spanien fürchten die Bürger um ihr Geld. Die verstaatlichte Bankia verliert in einer Woche Millionen Euro an Einlagen. Auch an den Finanzmärkten steigt der Druck

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106329635/Auch-Spanier-…


      Bankia -26% :eek:


      Beginnt jetzt das Euro-Endgame?
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 13:37:10
      Beitrag Nr. 134.428 ()
      Zitat von speku@1: Hier wird immer so getan ob Immobilien der letzte Dreck ist
      Nein, sie sind genausowenig "der letzte Dreck" wie ein Porsche oder eine Louis-Vuitton-Tasche. Wer das nötige Kleingeld & Spaß dran hat: nur zu, man lebt nur einmal!

      Aber sie sind eben Konsum und keine Investition. Schon allein deshalb, weil sie ein Verschleißgegenstand sind und einer laufenden zugewinnunabhängigen Besteuerung unterworfen sind.


      Zitat von speku@1: Man sollte wie überall auch hier sein Kap. streuen.
      Trotzdem sollte man die goldene Regel behalten mindestens zu 50% Eigenfinanziert, mindestens vom durchschnittlichen Kaufpreis.
      Da widersprichst du dir aber: entweder du hast Kapital, dann kannst du es auch streuen. Oder du hast einen Kredit, dann hast du in der Regel kein Netto-Kapital und auch nichts zum Streuen.


      Zitat von speku@1: Gründe dagegen:deflation (nicht auszuschließen); mögliche Währungsreform mit Negativauswirkung; rapide Entwertung des Sektors wegen Überangebot vor allem für Altbauten , Demografischer Wandel (aussterben von Regionen)...
      ...Scheidung, Krankheit, Jobwechsel, Jobverlust ...
      Tja, in einer dieser Situationen bist du mit einem Kredit im "Eigen"heim ganz schön aufgeschmissen. Die Miete dagegen zahlt dir das Amt weiter.


      Zitat von speku@1: Vor allen ein kleines gut isoliertes Häuschen mit etwas Grund und autarker Energieversorgung (Insel PVanlage, Brunnen, Garten, Kamin, möglicher Stauraum) kann sich in allen Zeiten, als wahre Goldgrube erweisen egal wo es in EU steht.

      Das macht Sinn - wenn es denn frei von Lasten ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 13:33:11
      Beitrag Nr. 134.427 ()
      Griechenlands Übergangsregierung bereitet Neuwahlen vor, die wahrscheinlich am 17. Juni stattfinden werden. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass es dabei auch um die Frage geht, ob das Land Mitglied in der Eurozone bleiben will.



      Was wird mit Grichenland? Einerseits wollen sie den Euro behalten aber andererseits nicht die Bedingungen einhalten um diesen zu behalten.:confused:

      Das scheint den Grichen noch nicht richtig bewußt zu sein, wenn sie die Linken zur stärksten Partei machen.

      Offiziell möchten alle sie in der Union behalten aber ich denke mal es ist nicht mehr unmöglich ja sogar sehr wahrscheinlich das die Griechen den Euro aufgeben müssen.
      Vielleicht ist es garnicht mal so schlimm sogar langfristig besser wenn sie erstmal ihre eigene Währung wieder bekommen.

      Ein Monat noch bis zur Wahl und das Risiko das es danach weiter bergab geht an den Börsen ist m.E. sehr groß.Keiner weiß ob die Sache sicher zu händeln ist und die Spekulanten werden diese Unsicherheit nutzen m.E.

      Also in den nächsten Monaten wird es sehr interessant.

      Bin seit vielen Jahren dabei an der Börse aber dieses hin und her diese Zockerei
      wenn man den Verlauf vom Dax die letzten 10 Jahre anschaut da denkt man wir sind eine Bananen - Republik - obwohl jetzt wo ich es gesagt habe.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 13:28:43
      Beitrag Nr. 134.426 ()
      Zitat von speku@1: wie sehr ich die Arbeit von dem russischen Obermacker schätze, auf den Rubel würde ich aber keinem Cent setzen. (es sei denn man lebt da), Südkoreas Währung währe die schlechtere Seite vom Dollar zu kaufen.

      Hier wird immer so getan ob Immobilien der letzte Dreck ist, dabei sollte man eins bedenken, dass jedes (Fest-)Geld Anlage erstmals eine Option ist.

      Es kommt immer auf den Einkaufspreis und auf der Eigenkapitalquote an!
      50% unter üblichen(örtlichen) einkauf und 50% Eigenfinanziert, so wie ein vernünftiges Konzept (Lage, Lage und nochmal Lage --> nicht für die Bank!), kann man auch heute nichts falsch machen. Solche Schnäppchen gibt es hin und wieder, leider nichts für die Masse.

      Gründe dafür: die wahrscheinliche Inflation und der geschenkte Zinssatz.
      Ev. sogar eine vortalwirkende Währungsinflation, Hyperinflation brauch ich nicht erwähnen.

      Gründe dagegen:deflation (nicht auszuschließen); mögliche Währungsreform mit Negativauswirkung; rapide Entwertung des Sektors wegen Überangebot vor allem für Altbauten , Demografischer Wandel (aussterben von Regionen),

      Man sollte wie überall auch hier sein Kap. streuen.

      Vor allen ein kleines gut isoliertes Häuschen mit etwas Grund und autarker Energieversorgung (Insel PVanlage, Brunnen, Garten, Kamin, möglicher Stauraum) kann sich in allen Zeiten, als wahre Goldgrube erweisen egal wo es in EU steht. Trotzdem sollte man die goldene Regel behalten mindestens zu 50% Eigenfinanziert, mindestens vom durchschnittlichen Kaufpreis.

      Einziges Risiko--> Totale Private Schieflage, das natürlich Nirgendwo ausgeschlossen werden kann.


      Oder Baugrundstück?


      Wie wärs damit:

      http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=k…

      Voll erschlossen! Neue Straße, alles neu (z.B. Abwasseranschluß) und bezahlt. 1200m2 in einer wunderbaren Gegend. Direkt am Biosphärenreservat mittlere Elbe. Unbebaut mit Schwarzerdeboden. Vom Eigentümer (querkopp)!

      Fast geschenkt!

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 13:14:57
      Beitrag Nr. 134.425 ()
      Zitat von querkopp: Im Ernstfall aber könnte das über den Ticker laufen:

      "Die Notstandsregierung der BRD hat aufgrund der schweren Währungsverwerfungen den Handel mit Gold- und Silber sowie deren Derivate eingeschränkt. Der Gold und Silberpreis wird auf ein Umtauschverhältnis von 1:100.000€ festgeschrieben. Es herrscht ein striktes Ausfuhrverbot."

      Russische Rubel werden dagegen gern genommen. Dafür bekommt man noch Öl und Gas.


      Kann alles sein. Aber Devisenkontrollen und -verbote hat es in der Welt weit häufiger gegeben als Goldverbote.

      Zudem: die Regierung kann die EM-Preise festschreiben wie sie lustig ist, ausser in einer Notlage muss man für den Preis ja nichts verkaufen => das bekannte Problem des Sozialismus sind ja die leeren Regale mit den Schnäppchenpreisen und der sich daraus ergebende Schwarzmarkt mit echten Mondpreisen. Und wenn gar nichts geht: notfalls lungert das gelbe Zeug halt in einer Urne herum, bis es ein Bauer beim Pflügen 2000 Jahre später zufällig findet.

      Das Papiergeld dagegen hat einen Zeitwertverlust wie ein Optionsschein - zudem kann die herausgebende Regierung es jederzeit gleich komplett entwerten.

      Wenn du natürlich die kurzfristige Liquidität meinst: da macht es wohl schon Sinn, sich ca. 1 Nettoeinkommen als Bankholiday-Reserve in Cash hinzulegen. Diese kann man dann zu 50% in Euro und zu 50% in einer gängigen Fremdwährung halten.
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