Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21460)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Zitat von brady13: Wenn ich mich so umschaue dann sehe ich niemanden der über seine Verhältnisse lebt.
Doch ich schon, und wer das ist hast du ja selbst gesagt: ... die Banken raushauen muss.
Und warum eigentlich "muss"? "Der die Banken raushauen WILL" wäre die richtige Aussage, wenn ich mir die letzten Wahlergebnisse so anschaue.
Zitat von wuscheler: Die Leistungen der Sozialkassen sollten sich nach den geleisteten Einzahlungen richten.
Ggf. könnte man über eine Grundversorgung (in Naturalien in Form von Gutscheinen etc.) nachdenken. Zudem könnte eine tägliche Anwesenheitspflicht der Stützeempfänger deutlich vor Missbrauch schützen.
All denen, die niemals Einzahlungen erbracht haben, aber an der großen Sozialzitze hängen, gehört die Leistung rigoros auf Null gestrichen (bis auf Sonderfälle wie Behinderte u.ä.). Ist dann der Lebensinhalt nicht nachweisbar aus eigener Tasche bestreitbar, gehören hierzu z.B. auch Ausweisungen.
Bevor hier wieder das Nazi-Argument kommt: das ist in anderen Ländern selbstverständlich -> entweder Job, oder Cash oder raus.
Welch ein Zufall, Spanien geht gerade genau diesen Weg:
Keine Gesundheitsfürsorge mehr für Ausländer ohne Steueranmeldung
...Bis dahin sind täglich noch mehr solcher ... Massnahmen zu erwarten. Jetzt trifft es erstmal diejenigen, die zwar einen Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt angegeben haben aber keine Steueranmeldung besitzen. Sie können sich jede Gesundheitsfürsorge in Spanien abschminken. Die konservative Regierung reibt sich die Hände im Stillen – und nicht nur wegen der geplanten Einsparung von 500 Millionen Euro. Ausländer, die keine Gesundheitsfürsorge mehr bekommen, würden ganz sicher auch nicht mehr im Land bleiben wollen, lautet die Wette: Zwei Fliegen mit einer Klappe.
...
Ganz nebenbei betrifft die Änderung auch Tausende von Rentnern aus Deutschland ...
http://uhupardo.wordpress.com/2012/04/20/keine-gesundheitsfu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.705 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.04.12 13:33:03"Vivian664" hat jenen Part dankbarerweise übernommen und aufgezeigt, dass es sich bei deinem "Beweis" um eine ähnliche Milchmädchenrechnung handelt, wie dies im Falle der "40% Zinsanteil im Güterpreis" nachweisbar ist
Bitte schoen.
Ich wollt doch nur vermeiden, dass Deine Antwort keiner versteht he he, nix fuer ungut.
Bitte schoen.
Ich wollt doch nur vermeiden, dass Deine Antwort keiner versteht he he, nix fuer ungut.
heute, 15:30 Uhr - 16:00 Uhr | ARD
Arm trotz Arbeit
Dokumentation von Thomas Karp |
Marion Renkel ist mit Leib und Seele Friseurin. Seit 32 Jahren arbeitet sie in ihrem Beruf, aber die Zeiten, in denen sie allein von ihrem Einkommen leben kann, sind vorbei. Trotz Fulltimejob und Sechstagewoche verdient sie kaum 1000 Euro im Monat. Auch Gebäudereiniger Markus Boerhanudin vom Hamburger Flughafen liegt mit seinem Lohn unter dem Hartz-IV-Satz. Mit Überstunden verdient der Familienvater 1100 Euro netto im Monat. Zu wenig für Wohnung und Lebensunterhalt. Nur mit staatlicher Unterstützung kommt die dreiköpfige Familie über die Runden. Dennoch ist der gelernte Glaser froh, dass er diesen Job gefunden hat. Bei einer Zeitarbeitsfirma verdiente er vorher deutlich weniger. "Von der boomenden Wirtschaft ist bei uns unten nichts angekommen", meint Markus Boerhanudin. Die Statistik gibt ihm Recht. Die Gehälter im Niedriglohnsektor sind in den vergangen zehn Jahren um mehr als 20 Prozent gesunken. Die Folge: Immer mehr Menschen müssen Hartz-IV beantragen, um ihr Gehalt aufzustocken.
Arm trotz Arbeit
Dokumentation von Thomas Karp |
Marion Renkel ist mit Leib und Seele Friseurin. Seit 32 Jahren arbeitet sie in ihrem Beruf, aber die Zeiten, in denen sie allein von ihrem Einkommen leben kann, sind vorbei. Trotz Fulltimejob und Sechstagewoche verdient sie kaum 1000 Euro im Monat. Auch Gebäudereiniger Markus Boerhanudin vom Hamburger Flughafen liegt mit seinem Lohn unter dem Hartz-IV-Satz. Mit Überstunden verdient der Familienvater 1100 Euro netto im Monat. Zu wenig für Wohnung und Lebensunterhalt. Nur mit staatlicher Unterstützung kommt die dreiköpfige Familie über die Runden. Dennoch ist der gelernte Glaser froh, dass er diesen Job gefunden hat. Bei einer Zeitarbeitsfirma verdiente er vorher deutlich weniger. "Von der boomenden Wirtschaft ist bei uns unten nichts angekommen", meint Markus Boerhanudin. Die Statistik gibt ihm Recht. Die Gehälter im Niedriglohnsektor sind in den vergangen zehn Jahren um mehr als 20 Prozent gesunken. Die Folge: Immer mehr Menschen müssen Hartz-IV beantragen, um ihr Gehalt aufzustocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.627 von Erdmann111 am 21.04.12 12:55:29Ja, ich habe mich TEMPORAER fuer China entschieden.
Komm aber irgendwann zurueck.
Sehr guenstige Lebenshaltungskosten in Deutschland, (noch) recht gute, dazu kostenlose Schulbildung, gutes Sozialsystem usw. usw...
Alles eben im Vergleich zu anderen in Frage kommenden Laendern.
Wer laengere Zeit im Ausland lebt, sieht nicht nur die schlechten Seiten in D.
Hab ja schon mal erzaehlt, dass ein Kumpel in Kanada war; das war fuer immer geplant, nach einem Jahr kam er freiwillig zurueck.
Komm aber irgendwann zurueck.
Sehr guenstige Lebenshaltungskosten in Deutschland, (noch) recht gute, dazu kostenlose Schulbildung, gutes Sozialsystem usw. usw...
Alles eben im Vergleich zu anderen in Frage kommenden Laendern.
Wer laengere Zeit im Ausland lebt, sieht nicht nur die schlechten Seiten in D.
Hab ja schon mal erzaehlt, dass ein Kumpel in Kanada war; das war fuer immer geplant, nach einem Jahr kam er freiwillig zurueck.
Zitat von wuscheler:"Vivian664" hat jenen Part dankbarerweise übernommen und aufgezeigt, dass es sich bei deinem "Beweis" um eine ähnliche Milchmädchenrechnung handelt, wie dies im Falle der "40% Zinsanteil im Güterpreis" nachweisbar istZitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Nun, belege einmal die von dir genannten 80%.
Du hoffst wohl durch Zerreden & Rabulistik andere Meinungen zu diskreditieren? Den Beleg habe ich schon mehrfach hier im Thread geliefert. Aber gerne noch einmal:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Fliesenleger arbeitet 10 Stunden für 85€ netto (1700€/Monat)
1 Stunde Fliesenleger kostet 45€ (ohne Material).
Eigenbehalt = 1/10*85/45 = 18%
Abgabenquote auf die eigene Arbeit = 82%
Ingenieur arbeitet 10 Stunden für 200€ netto (4000€/Monat)
Ingenieurstunde HOAI kostet 120€.
Eigenbehalt = 1/10*200/120 = 17%
Abgabenquote auf die eigene Arbeit = 83%
Wer mag, kann ja gerne mit den Zahlen spielen, erwartete unbezahlte Überstunden sowie unbezahlte An-und Abfahrten etc. einrechnen …usw.
Und wer meint, der Unternehmer würde sich die ganze Differenz einsacken, der sollte auch den Part mal ehrlich durchrechnen.
Jetzt bist du dran mit dem Widerlegen!
Weiter oben wendest du dich aber gegen eben jene "vollumfängliche Überwachung", welche du jetzt wiederum einforderst.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Weiterhin muss man beachten, dass von den 305,8 Mrd. € des Bundeshaushaltes 131,3 Mrd. € für das "Bundesministerium für Arbeit und Soziales" ausgegeben werden. Streichst du also jene Ausgaben (reduzierst also die Steuerlast um immerhin 43%), dann musst du ohne Leistungskürzungen die Beiträge der Arbeitslosenversicherung deutlich anheben, denn immerhin fließenDie Leistungen der Sozialkassen sollten sich nach den geleisteten Einzahlungen richten.
Ggf. könnte man über eine Grundversorgung (in Naturalien in Form von Gutscheinen etc.) nachdenken. Zudem könnte eine tägliche Anwesenheitspflicht der Stützeempfänger deutlich vor Missbrauch schützen.
All denen, die niemals Einzahlungen erbracht haben, aber an der großen Sozialzitze hängen, gehört die Leistung rigoros auf Null gestrichen (bis auf Sonderfälle wie Behinderte u.ä.). Ist dann der Lebensinhalt nicht nachweisbar aus eigener Tasche bestreitbar, gehören hierzu z.B. auch Ausweisungen.
Bevor hier wieder das Nazi-Argument kommt: das ist in anderen Ländern selbstverständlich -> entweder Job, oder Cash oder raus.
Wenn sich die Leistungen der Sozialkassen nach den Beitrags-Einnahmen richten sollen, müssen wahlweise die Beitrage hoch (+44% bei den Rentenbeiträgen, knappe Verdreifachung bei der Arbeitslosenversicherung), oder die Leistungen entsprechend runter (-30% bei den Renten, -65% beim ALG)
Zum Nachrechnen:
ALG:
Beiträge: 25,4 Mrd. €
Anteil via Bundeshaushalt: 34,2 Mrd. € Grundsicherung + 13,5 Mrd. € Sonstiges = 47,7 Mrd. €
-> Aktuelle Leistungen: 73,1 Mrd. €, Beitragseinnahmen 25,4 Mrd. €
Rente:
Beiträge: 184,4 Mrd. €
Anteil via Bundeshaushalt: 80,4 Mrd. €
-> Aktuelle Leistungen: 264,7 Mrd. €, Beitragseinnahmen 184,4 Mrd. €
Ob man die Grundsicherung nun dem ALG zuordnen darf, ist sicherlich diskussionswürdig. Aber irgendwo wirst du jene Kosten verbuchen müssen und wenn du Missbrauch bei der Grundsicherung eindämmen willst, musst du stärker überwachen.
Stärkere Überwachung lehnst du aber ab...
Zusätzlich rufst du indirekt zur Steuerhinterziehung auf, bzw. zur "Vermeidung von Sozialabgaben".
Das passt nicht zusammen.
Wie verträgt sich das mit deiner Forderung zu "mehr Steuerhinterziehung"?Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Du möchtest, dass die Beiträge der Rentenversicherung um gut ein Drittel steigen und dein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung dürfte sich verdreifachen.
Bei all denen, die meinen etwas "angespart" und damit einen "Anspruch" zu haben, in Wirklichkeit aber ihren Wohlstand nur auf Kosten der Kinder und Kindeskinder mit Schulden finanziert haben, gehört ein "Kontoausgleich" zwischen Soll und Haben durchgeführt. Die Ansprüche (Renten etc.) berechnen sich dann aus dem Rest an Haben. Die dadurch erheblich entlasteten Kinder können dann locker für die Eltern aufkommen.
Ich möchte da an die Sache mit den "Tauschringen" erinnern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.981 von Vivian664 am 21.04.12 06:01:37Darum predige ich doch:
Entweder raus, oder aendern!
Nicht nur ramjammern.
Und Du arbeitest seit einigen Jahren in China, geiler Ratschlag.
Entweder raus, oder aendern!
Nicht nur ramjammern.
Und Du arbeitest seit einigen Jahren in China, geiler Ratschlag.
Feuerwand, Kriegskasse, Feuerkraft...Was soll das Krieggetrommel? Starke Worte finden die Medien für noch mehr Pump und unverantwortliches Handeln. Worte die Sicherheit vermittlen sollen wo keine ist.
Ich abe fertig.
Ich abe fertig.
Der Sozialstaat ist also wieder Schuld. Wir haben also mal wieder über unsere Verhältnisse gelebt. Schade, die Meinungsmache unserer Neo-Konservativen Medien greift bestens. So wird dann aus der Finanzkrise ganz schnell eine Staatsschuldenkrise. Gespart wird am Bürger, der die Banken raushauen muss. Um unsere Zukunft zu sehen müssen wir nur zu unseren südlichen Nachbarn schauen. Kein Wort mehr von einer Finanztransaktionsteuer. Dafür haben wir ja nun Basel III, ich lach mich schief.
Wenn ich mich so umschaue dann sehe ich niemanden der über seine Verhältnisse lebt. Alle sind am Rudern und wer keinen Job hat, der ist mächtig frustriert und frägt sich wo das Wirtschaftswunder denn nun ist?
Schönes Wochenende
Wenn ich mich so umschaue dann sehe ich niemanden der über seine Verhältnisse lebt. Alle sind am Rudern und wer keinen Job hat, der ist mächtig frustriert und frägt sich wo das Wirtschaftswunder denn nun ist?
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.371 von Juergeneins am 21.04.12 11:14:34Die Quittung wird einigen von den Herren und Damen bei der nächsten Wahl hoffentlich von vielen Anderen auch übergeben.
Schoen waer's ja.
Aber den Satz hoer ich seit mehr als 20 Jahren. Alle 4 Jahre wieder.
Schoen waer's ja.
Aber den Satz hoer ich seit mehr als 20 Jahren. Alle 4 Jahre wieder.
01.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
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