Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21701)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Zitat von scheffrocker23: man sollte schon wissen dass diese analysen nicht für privatpatienten gemacht werden, oder haben die dafür bezahlt?
die werden von instis in auftrag gegeben, die dafür bezahlen
dann bekommen die die infos
paar wochen später werden die dann veröffentlicht...
ist das allen hier neu?????????????
Das hat alles nichts mit dem eigentlichen Inhalt meines Postings zu tun!
So ... und jetzt geht's zum "Ohrengucken" ...
Dank Rekordgewinn und Rekordabsatz
Daimler lässt Mitarbeiter und Aktionäre jubeln
2011 war ein Spitzenjahr für Daimler. Der Autobauer hat so viele Autos wie nie verkauft und beteiligt Mitarbeiter sowie Aktionäre in bisher unerreichter Höhe am Gewinn – und das Wachstum soll weitergehen.
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/stuttgarter-au…
Daimler lässt Mitarbeiter und Aktionäre jubeln
2011 war ein Spitzenjahr für Daimler. Der Autobauer hat so viele Autos wie nie verkauft und beteiligt Mitarbeiter sowie Aktionäre in bisher unerreichter Höhe am Gewinn – und das Wachstum soll weitergehen.
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/stuttgarter-au…
Als Gegenleistung für das 78 Milliarden schwere Hilfspaket der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) muss das ärmste Land Westeuropas das Haushaltsdefizit von 9,8 Prozent (2010) auf 5,9 (2011) sowie auf 4,5 Prozent (2012) senken. Nach Regierungsschätzung hat Portugal das Ziel für 2012 bereits im vergangenen Jahr erreicht.
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/finanzkrise-portuga…
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Anleger setzen auf moderates Wachstum
Sollte der langersehnte Durchbruch in der Griechenland-Frage in der nächsten Woche gelingen, dürfte dies die Türen für weiter steigende Kurse öffnen. Der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten sei intakt, schreibt Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp in einem Kommentar. „Während im November noch Risikofaktoren wie eine globale Rezession, ein Auseinanderbrechen des Euroraums und eine Kreditklemme im europäischen Finanzsektor im Fokus standen, erwarten mehr und mehr Investoren mittlerweile wieder ein anhaltendes, moderates Wachstum der Weltwirtschaft.“ Der Dax hat seit Jahresanfang bereits mehr als 13 Prozent zugelegt, nachdem er 2011 mit einem Minus von 14,7 Prozent eines der schwärzesten Börsenjahre seiner Geschichte verzeichnet hatte.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/dax-ausblick-der-schulden…
Sollte der langersehnte Durchbruch in der Griechenland-Frage in der nächsten Woche gelingen, dürfte dies die Türen für weiter steigende Kurse öffnen. Der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten sei intakt, schreibt Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp in einem Kommentar. „Während im November noch Risikofaktoren wie eine globale Rezession, ein Auseinanderbrechen des Euroraums und eine Kreditklemme im europäischen Finanzsektor im Fokus standen, erwarten mehr und mehr Investoren mittlerweile wieder ein anhaltendes, moderates Wachstum der Weltwirtschaft.“ Der Dax hat seit Jahresanfang bereits mehr als 13 Prozent zugelegt, nachdem er 2011 mit einem Minus von 14,7 Prozent eines der schwärzesten Börsenjahre seiner Geschichte verzeichnet hatte.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/dax-ausblick-der-schulden…
http://www.youtube.com/watch?v=ZREgR0ATXho&feature=relatedschade nur Englisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.737.128 von greenanke am 11.02.12 16:23:15Hallo Geeenanke,
Da Du wirklich "grün", (leider nur hinter Deinen Ohren), zu sein scheinst...
Steigende Invests in DAX und DOW haben nicht wirklich etwas mit Entwarnung zu tun. Das viele nichtige, "heimatlose" Geld versucht halt einen Strohhalm zu finden. Dass die These des zu erwartenden "Crash", (wie dolle auch immer...) nicht zwangsläufig den Untergang aller westlichen Wirtschaft nach sich zieht/ziehen muss...,is auch klar. Geniesse Deine DAX-Invests...wie einen kühlen Champagner...aber trinke nicht zu viel davon, Du weißt ja warum.
Da Du wirklich "grün", (leider nur hinter Deinen Ohren), zu sein scheinst...
Steigende Invests in DAX und DOW haben nicht wirklich etwas mit Entwarnung zu tun. Das viele nichtige, "heimatlose" Geld versucht halt einen Strohhalm zu finden. Dass die These des zu erwartenden "Crash", (wie dolle auch immer...) nicht zwangsläufig den Untergang aller westlichen Wirtschaft nach sich zieht/ziehen muss...,is auch klar. Geniesse Deine DAX-Invests...wie einen kühlen Champagner...aber trinke nicht zu viel davon, Du weißt ja warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.731.185 von TSIACOM am 10.02.12 11:31:07man sollte schon wissen dass diese analysen nicht für privatpatienten gemacht werden, oder haben die dafür bezahlt?
die werden von instis in auftrag gegeben, die dafür bezahlen
dann bekommen die die infos
paar wochen später werden die dann veröffentlicht...
ist das allen hier neu?????????????
die werden von instis in auftrag gegeben, die dafür bezahlen
dann bekommen die die infos
paar wochen später werden die dann veröffentlicht...
ist das allen hier neu?????????????
Griechenland wird zum finanziellen Stalingrad der Eurozone. Die Parallelen sind doch auffällig. Genauso wie die auf freiem Feld nahezu unschlagbare 6. Armee sich in einer engen Stadt im Hüuser- und Straßenkampf verschlissen wurde und ständig die wertvollen Reserven nach Stalingrad geleitet wurden um die letzten 10% zu erobern, werden die finaziellen Mittel in ein marodes politisches System geleitet wo die Milliarden nurtzlos versickern. GEnauso wie die Medien damals falsche Vorstellungen von einer gewonnen Schlacht und von ständigen Fortschritten bei der Eroberung die Menschen täuschten, wird heute vorgegaukelt man könne mit den "Rettungs-" Paketen das Griechenlandpoblem lösen. Während damals der Russe mit seinen Panzermassen die von verbündeten rumänischen und ungarischen Truppen gehaltenen Flanken an der STalingrad-Front mühelos durchbrach, versinken die Länder der Südpheripherie und Ungarn, Slowakei im Schuldensumpf.
Vielleicht gelingt es der EZB wie damals der Wehrmacht ein letztes Mal die Lage zu stabiliesieren, aber von diesem Zeitpunkt an wird die EU nur noch auf dem "Rückzug" bis zur endgültigen Niederlage sein.
Was haben unsere Politbonzen eigentlich aus der Vergangenheit gelernt ?
Ja, wenn man das Volk nicht mehr belügen kann werden die REpressionen gegen die Aufbegehrenden ( Kampf gegen Terroristen, Kampf gegen Rechts ) verstärkt.
Eigentlich sollten wir
jetzt doch auch Widerstand gegen ein zunehmend totalitäres Regime leisten !
Denke die Griechen machens richtig, in ein untergehendes System steckt man keinen Aufwand mehr. Der Deutche hat seinen Kadavergehorsam damals wie heute nicht überwunden, steckt in den Genen.
Vielleicht gelingt es der EZB wie damals der Wehrmacht ein letztes Mal die Lage zu stabiliesieren, aber von diesem Zeitpunkt an wird die EU nur noch auf dem "Rückzug" bis zur endgültigen Niederlage sein.
Was haben unsere Politbonzen eigentlich aus der Vergangenheit gelernt ?
Ja, wenn man das Volk nicht mehr belügen kann werden die REpressionen gegen die Aufbegehrenden ( Kampf gegen Terroristen, Kampf gegen Rechts ) verstärkt.
Eigentlich sollten wir
jetzt doch auch Widerstand gegen ein zunehmend totalitäres Regime leisten !
Denke die Griechen machens richtig, in ein untergehendes System steckt man keinen Aufwand mehr. Der Deutche hat seinen Kadavergehorsam damals wie heute nicht überwunden, steckt in den Genen.
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