Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21743)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Langsam kehren hier die Verschwörungstheoretiker zurück ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.638.261 von TSIACOM am 24.01.12 11:55:52In der Politik geschieht nichts durch Zufall!
Und wenn es etwas geschieht, dann ist es so geplant.
(Roosevelt)
Erinnert auch an die Bilderberger.
Und wenn es etwas geschieht, dann ist es so geplant.
(Roosevelt)
Erinnert auch an die Bilderberger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.636.246 von Erdmann111 am 23.01.12 23:20:29Und immerhin haben die US-Ratingagenturen ja auch die USA zuerst runtergerated.
Dieses sollte bei dem US Defizit selbstverständlich sein, ist also keine Heldentat. In solchem Manöver sehe ich eher den Zweck eines vorsorglichen Taktierens, Motto: Seht her, unsere Wirtschaft/Finanz wurde abgestuft, um danach glaubhaft auf andere draufhauen zu können.
Sehe ich genauso. Das war eine Showveranstaltung, bei der sich die Ratingagenturen ihr Skript für die nächsten Monate vom Weißen Haus und von der FED haben absegnen lassen. Bei den Ratings hat alles seinen Plan. Sonst hätten viele Staaten, welche in den letzten Monaten ihre höchste Bonitätsnote verloren hatten, das AAA-Rating auch vorher niemals haben dürfen.
Dieses sollte bei dem US Defizit selbstverständlich sein, ist also keine Heldentat. In solchem Manöver sehe ich eher den Zweck eines vorsorglichen Taktierens, Motto: Seht her, unsere Wirtschaft/Finanz wurde abgestuft, um danach glaubhaft auf andere draufhauen zu können.
Sehe ich genauso. Das war eine Showveranstaltung, bei der sich die Ratingagenturen ihr Skript für die nächsten Monate vom Weißen Haus und von der FED haben absegnen lassen. Bei den Ratings hat alles seinen Plan. Sonst hätten viele Staaten, welche in den letzten Monaten ihre höchste Bonitätsnote verloren hatten, das AAA-Rating auch vorher niemals haben dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.358 von Buchfink88 am 24.01.12 09:48:27Tja, mit Inflation und Krieg haben so ne Zeiten immer geendet.
Krieg hat D. ja schon etliche Jahre, und keiner kriegt so richtig mit, was sich im persischen Golf zusammenbraut.
Wenn die Amis schwere Zeiten haben, wird die Luft immer bleihaltig.
Krieg hat D. ja schon etliche Jahre, und keiner kriegt so richtig mit, was sich im persischen Golf zusammenbraut.
Wenn die Amis schwere Zeiten haben, wird die Luft immer bleihaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.413 von Burnnny am 24.01.12 09:54:34Natürlich, deshalb kaufe ich auch ausgewählte Aktien. Die Finanzkrise stimuliert ja den Aktienkurs.
Wie vorgehend beschreiben könnte es aufgrund der Unfähigkeit der Politiker zu einem plötzlichen Schnitt kommen, ein guter Aktienbestand ist da eine gewisse Rückversicherung.
Wie vorgehend beschreiben könnte es aufgrund der Unfähigkeit der Politiker zu einem plötzlichen Schnitt kommen, ein guter Aktienbestand ist da eine gewisse Rückversicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.358 von Buchfink88 am 24.01.12 09:48:27
Die Finanzkrise wird sich von Monat zu Monat verschlimmern bis zum Zusammenbruch.
Man kann es am Trend schon erkennen!
Die Finanzkrise wird sich von Monat zu Monat verschlimmern bis zum Zusammenbruch.
Man kann es am Trend schon erkennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.636.364 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.01.12 00:02:03Die Finanzkrise wird sich von Monat zu Monat verschlimmern bis zum Zusammenbruch.
Tatsächlich sind der mangelnde Sachverstand von sog. "Experten" z.B eines Herrn J. Asmussen sowie von unfähigen, korrupten oder machtbesessenen Politikern und in der Überzahl strohdummen unkritischen linken Medien die Ursache. Sie bilden ein Netz das den Staat ausbeutet und in erster Linie ihre Macht erhält. Das es gelegentlich zu Streitereien der Beteiligten kommt ( BP Wulff vs. Bildzeitung ) ist ein Beleg für die ansonsten vorherrschende Harmonie zwischen den Beteiligten. So gibt es ja auch niemand der den öffentlichen Sendern genau auf die Finger schaut was die mit den GEZ-Steuern machen.
Der beste Beweis für die Unfähigkeit dieser Polit-Mafia:
Schulden mit noch mehr Schulden bekämpfen, das ist wie Feuer löschen mit Benzin.
Tatsächlich sind der mangelnde Sachverstand von sog. "Experten" z.B eines Herrn J. Asmussen sowie von unfähigen, korrupten oder machtbesessenen Politikern und in der Überzahl strohdummen unkritischen linken Medien die Ursache. Sie bilden ein Netz das den Staat ausbeutet und in erster Linie ihre Macht erhält. Das es gelegentlich zu Streitereien der Beteiligten kommt ( BP Wulff vs. Bildzeitung ) ist ein Beleg für die ansonsten vorherrschende Harmonie zwischen den Beteiligten. So gibt es ja auch niemand der den öffentlichen Sendern genau auf die Finger schaut was die mit den GEZ-Steuern machen.
Der beste Beweis für die Unfähigkeit dieser Polit-Mafia:
Schulden mit noch mehr Schulden bekämpfen, das ist wie Feuer löschen mit Benzin.
Zitat von Erdmann111: In Griechenland wird es soziale Unruhen geben, und es wird die Pflicht Europas sein, in dieser schlimmen Anpassungsphase nach dem Austritt aus der Euro-Zone zu helfen. Aber Griechenland ist eben nicht Spanien oder Italien. Die Folgen werden beherrschbar sein, solange klar ist, dass Griechenland ein Sonderfall ist."Monetäre Isolierung" (aka: Mir ist egal, ob ihr das schafft, ihr zahlt aus meiner Sicht eh die Zeche für eure Unfähigkeit) dürfte eh das größte Angstszenario der griechischen Wirtschaft sein.
Umgekehrt muss man aber auch beachten, dass Europa nur dann eine Change auf den Zugriff auf griechische Steuerhinterzieher hat, wenn GR unter EU-Recht verbleibt.
Ein korruptes Libyen bombardiert man "gehebelt" und einen korrupten EU-Staat "bombardiert" man mit Restrukturierungsvereinbarungen. Verhandlungen sind besser als TNT.
Das ist halt ein Rechenexempel, welches jeder Marktteilnehmer für sich alleine durchführt und ich vermute diesbezüglich einmal, dass die Zeit gegen die "griechische Langsamkeit" wirkt.
Die in den Köpfen der Leute verankerte "griechische Gemütlichkeit" dürfte also wenig Chancen bezüglich einer Fortführung in der Zukunft haben
Die "Alternative" wären sinkende Einkommen in Kombination mit mit massiv steigenden Preisen von nicht in GR produzierten Waren.
Langsam sollten jene mathematischen Zusammenhänge auch den dortigen Gewerkschaften klar werden...
In Griechenland wird es soziale Unruhen geben, und es wird die Pflicht Europas sein, in dieser schlimmen Anpassungsphase nach dem Austritt aus der Euro-Zone zu helfen. Aber Griechenland ist eben nicht Spanien oder Italien. Die Folgen werden beherrschbar sein, solange klar ist, dass Griechenland ein Sonderfall ist.Das lässt sich nicht sauber prognostizieren:
Die Eintrittswahrscheinlichkeit eines "globalen Domino-Effekts" hängt massiv davon ab, ob die Bevölkerung von Spanien/Italien als Folge der Beeinflussung durch kurzfristig für sie persönlich nützlich handelnden Journalisten/Politiker aus Unkenntnis auf Forderungen beharrt, welche zu ihren eigenen Nachteil sind.
Als einfacher Zahlenwert formuliert:
Wie hoch ist der Anteil jener Journalisten, welche korrupter als der Bundespräsident Deutschlands sind?
Und immerhin haben die US-Ratingagenturen ja auch die USA zuerst runtergerated.
Dieses sollte bei dem US Defizit selbstverständlich sein, ist also keine Heldentat. In solchem Manöver sehe ich eher den Zweck eines vorsorglichen Taktierens, Motto: Seht her, unsere Wirtschaft/Finanz wurde abgestuft, um danach glaubhaft auf andere draufhauen zu können. Andere Ratingagenturen als die drei Großen werden doch, wenn überhaupt, nur sekundär wahrgenommen.
Ich bleibe dabei, etwas mehr Konkurrenz tut gut.
Den den USA immer wieder unterstellten Währungskrieg sehe ich da eher nicht, die wissen ganz genau, dass mit dem EUR auch der USD stark untergangsgefährdet ist.
Die Amerikaner gehen so weit sie gefahrlos können, der Dollar ist (noch) die Weltleitwährung, es redet niemand vom Untergang einer Währung. In solch einem Falle haben alle Protagonisten nur zu verlieren, aber bis dahin läuft das alte Spiel> to make money as much you can. Dieses beherrschen die dort Agierenden meisterhaft. Umgesteuert werden kann bei Bedarf dann wieder recht schnell, wäre nicht das erste Mal.
Die Probleme der Eurozone sind hausgemacht, für die Suche nach Schuldigen und schwarzen Schafen ist unseren Regierenden der beherzte Blick in den Spiegel zu empfehlen.
Das gilt für fast alle Überschuldeten.
Dieses sollte bei dem US Defizit selbstverständlich sein, ist also keine Heldentat. In solchem Manöver sehe ich eher den Zweck eines vorsorglichen Taktierens, Motto: Seht her, unsere Wirtschaft/Finanz wurde abgestuft, um danach glaubhaft auf andere draufhauen zu können. Andere Ratingagenturen als die drei Großen werden doch, wenn überhaupt, nur sekundär wahrgenommen.
Ich bleibe dabei, etwas mehr Konkurrenz tut gut.
Den den USA immer wieder unterstellten Währungskrieg sehe ich da eher nicht, die wissen ganz genau, dass mit dem EUR auch der USD stark untergangsgefährdet ist.
Die Amerikaner gehen so weit sie gefahrlos können, der Dollar ist (noch) die Weltleitwährung, es redet niemand vom Untergang einer Währung. In solch einem Falle haben alle Protagonisten nur zu verlieren, aber bis dahin läuft das alte Spiel> to make money as much you can. Dieses beherrschen die dort Agierenden meisterhaft. Umgesteuert werden kann bei Bedarf dann wieder recht schnell, wäre nicht das erste Mal.
Die Probleme der Eurozone sind hausgemacht, für die Suche nach Schuldigen und schwarzen Schafen ist unseren Regierenden der beherzte Blick in den Spiegel zu empfehlen.
Das gilt für fast alle Überschuldeten.
Zitat von wuscheler:Einige Leute versprechen sich davon sicherlich DDR-mäßige Wunschbewertungen; aber damit würde der Glaubwürdigkeit jener Agentur ein Bärendienst erwiesen werden, denn egal was die Leute sagen: Sie haben doch ihre eigene Meinung...Zitat von Erdmann111: Europäische Ratingagentur startet im Frühjahr
Den US-Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch droht mehr Wettbewerb. Im zweiten Quartal soll eine europäische Agentur ... gegründet werden.
Was man sich davon wohl verspricht?
Konkurrenz: ja
Glaubhafte Wunschbewertungen: Nein
Und ob es EU und Euro überhaupt noch bis ins zweite Quartal schaffen?Schaue auf die Zahlen und du kennst die Antwort...
"Die" sitzen einfach alle in einem Boot und müssen sich darüber abstimmen, wo denn nun das "rettende Ufer" ist.
Dass sie "das rettende Ufer" erreichen müssen, dürfte aber der Mehrheit klar sein.
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