Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22630)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Zitat von ewa1: Ich bringe da gerne jenes Gedankenexperiment:Das weiß ich; deshalb lästere ich auch so gerne über den "Homo Oeconomicus"...
Ein Unternehmen gibt 1.000.000 Aktien zum Kurs von 10€ heraus und nimmt so 10.000.000€ ein. Jene Aktie wird komischerweise nicht gehandelt aber irgendwann verkauft einer doch eine einzige Aktie und bekommt dafür 20€.
Sofort freuen sich alle anderen Aktienbesitzer über ihr gutes Geschäft, denn sie hatten ja einen Kursverdoppler
Immer vorsichtig mit den Gedankenexperimenten, es existiert auch eine reale Welt.
Keiner der Aktionäre würde den Verkauf einer Aktie zum Anlass nehmen, sein Depot hochzurechnen. Dazu braucht es echte Umsätze und nicht den Wassertropfen im Meer.So würden jene Leute argumentieren, welche etwas mehr Erfahrung mit Aktien haben. Dass steigende Kurse bei ausdünnenden Umsätzen leicht ekelig werden können (was aber nach Durchbruch von Widerständen dann doch nicht passieren muss), lernt "man" doch erst später.
"Vorher" guckt man nur überglücklich sein explodierendes Depot und wundert sich dann wenig später, wohin wohl das Geld verschwunden ist, welches man zuvor "hatte"...
Und die Immokrise ist keine Wertkrise, sondern eine Unterkonsumptionskrise. Denn um überhaupt den Konsum am Leben zu erhalten, hat man Geld billig verliehen. Es wäre einfacher gewesen, der Arbeit mehr Lohn zu zahlen, statt fehlende Einkommen durch billige Kredite aufzupäppeln.Na ja... Geld sollte ja angeblich transparent sein, denn man dachte ja schließlich, die Unternehmen würden jene Kohle schon sinnvoll investieren. Was man mit diesem Ansatz hingegen erreichte war, dass die Fremdkapitalkosten einen immer größeren Anteil am Güterpreis einnahmen, die Löhne/Wirtschaftsleistung aber wegen der Notwendigkeit der Inflationssteuerung nicht entsprechend mitwachsen konnten/durften.
Dumm gelaufen...
Anhand der damaligen Schwierigkeit MBS-Anleihen zu shorten, lässt sich IMO gut erkennen, dass jene Problematik damals wohl wirklich nicht so richtig bekannt war...
Wenn man in DE keine steigenden Lohnstückkosten gebrauchen kann (weil sonst der Export aus dem Euroraum weniger global konkurrenzfähig ist, was Einfluss auf die Euroland-Handelsbilanz, bzw. den EUR-Wechselkurs hat), müsste dein gewünschter Lohnanstieg schon ziemlich trickreich erzielt werden...
Aber vielleicht klappt es ja auch mit solchen Tricks, dass ein "Chefarzt" nicht mehr die Arbeit seiner "Unterärzte" als seine viel teurere Arbeit abrechnen darf
Die bösen Griechen,die bösen, bösen Griechen.
Wenn Griechenland wieder Geld bekommt,scheint die sommerliche Sonne wieder über Europa.
Wenn Griechenland wieder Geld bekommt,scheint die sommerliche Sonne wieder über Europa.
Schönen Abend noch bis morgen im "Tagescasino"
Irgendwie ist alles bestens und doch wieder nicht, mal sehen was der "Kollege"
Ben heute noch von sich gibt. Diese Miniländchen Griechenland was ja dank
GoSa´s Krediten überhaupt in die EU gekommen ist, wird doch kaum die Weltmärkte
erschüttern können.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/bonitaetsw…
ALLE die etwas Verstand haben, wissen das die Griechen die Kredite niemals zurückzahlen
können, aber was bleibt der EZB übrig als "Zweckoptimimus"
Schauen wir mal was es heute noch für VIRTUELLE DAXKURSE gibt, gleich wird ja der
normale Handel schliessen
Und der Euro schwächelt jetzt auch so kurz vorm Ziel
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3173324-aktien-fra…
Der Dax hat am Dienstag einen Erholungsversuch gestartet. Am Markt wurde auf Schnäppchenjäger verwiesen, die das günstige Kursniveau zum Einstieg nutzten....
Ob es wirklich "Schnäppchen" sind halte ich für ein "Gerücht" oder man "GLAUBT" einfach
daran und hofft das die PREDIGT um 21.45 Uhr gut ankommt
Irgendwie ist alles bestens und doch wieder nicht, mal sehen was der "Kollege"
Ben heute noch von sich gibt. Diese Miniländchen Griechenland was ja dank
GoSa´s Krediten überhaupt in die EU gekommen ist, wird doch kaum die Weltmärkte
erschüttern können.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/bonitaetsw…
ALLE die etwas Verstand haben, wissen das die Griechen die Kredite niemals zurückzahlen
können, aber was bleibt der EZB übrig als "Zweckoptimimus"
Schauen wir mal was es heute noch für VIRTUELLE DAXKURSE gibt, gleich wird ja der
normale Handel schliessen
Und der Euro schwächelt jetzt auch so kurz vorm Ziel
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3173324-aktien-fra…
Der Dax hat am Dienstag einen Erholungsversuch gestartet. Am Markt wurde auf Schnäppchenjäger verwiesen, die das günstige Kursniveau zum Einstieg nutzten....
Ob es wirklich "Schnäppchen" sind halte ich für ein "Gerücht" oder man "GLAUBT" einfach
daran und hofft das die PREDIGT um 21.45 Uhr gut ankommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.437 von ewa1 am 07.06.11 16:17:56Der GLAUBE wird eben erzwungen. Hauptsache die 1,47 fallen bald beim Euro
16:14 Uhr: Trichet: keine Umschuldung in Griechenland
Griechenland ist auch das große Thema in den USA. Die Frage ist, ob und wann das Land umschulden muss. Die Ratingagentur Moodys sagt, an einer Umschuldung führe kein Weg vorbei. Das werde hart für alle Gläubiger. EZB-Chef Trichet hingegen betont, Athen werde unterstützt, solange die Griechen bei den Reformen Fortschritte machen. Die Börsen haben wegen Griechenland zuletzt massive Verluste eingefahren. Heute erholen sie sich: In New York notiert der Dow Jones 56 Punkte höher bei 12 147. Zu den Gewinnern zählen alle Banken. In Deutschland erholen sich die Versorger, die unter der Atomdebatte gelitten haben. Der DAX gewinnt 19 auf 7104 Punkte. Zu den Topwerten zählen E.ON und REW mit Aufschlägen bis zu Der Euro kostet 1, 46 70 Dollar. Rigobert Kaiser B 5 Börse
16:14 Uhr: Trichet: keine Umschuldung in Griechenland
Griechenland ist auch das große Thema in den USA. Die Frage ist, ob und wann das Land umschulden muss. Die Ratingagentur Moodys sagt, an einer Umschuldung führe kein Weg vorbei. Das werde hart für alle Gläubiger. EZB-Chef Trichet hingegen betont, Athen werde unterstützt, solange die Griechen bei den Reformen Fortschritte machen. Die Börsen haben wegen Griechenland zuletzt massive Verluste eingefahren. Heute erholen sie sich: In New York notiert der Dow Jones 56 Punkte höher bei 12 147. Zu den Gewinnern zählen alle Banken. In Deutschland erholen sich die Versorger, die unter der Atomdebatte gelitten haben. Der DAX gewinnt 19 auf 7104 Punkte. Zu den Topwerten zählen E.ON und REW mit Aufschlägen bis zu Der Euro kostet 1, 46 70 Dollar. Rigobert Kaiser B 5 Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.716 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.06.11 12:06:27Ich bringe da gerne jenes Gedankenexperiment:
Ein Unternehmen gibt 1.000.000 Aktien zum Kurs von 10€ heraus und nimmt so 10.000.000€ ein. Jene Aktie wird komischerweise nicht gehandelt aber irgendwann verkauft einer doch eine einzige Aktie und bekommt dafür 20€.
Sofort freuen sich alle anderen Aktienbesitzer über ihr gutes Geschäft, denn sie hatten ja einen Kursverdoppler
Immer vorsichtig mit den Gedankenexperimenten, es existiert auch eine reale Welt.
Keiner der Aktionäre würde den Verkauf einer Aktie zum Anlass nehmen, sein Depot hochzurechnen. Dazu braucht es echte Umsätze und nicht den Wassertropfen im Meer.
Und die Immokrise ist keine Wertkrise, sondern eine Unterkonsumptionskrise. Denn um überhaupt den Konsum am Leben zu erhalten, hat man Geld billig verliehen. Es wäre einfacher gewesen, der Arbeit mehr Lohn zu zahlen, statt fehlende Einkommen durch billige Kredite aufzupäppeln.
Ein Unternehmen gibt 1.000.000 Aktien zum Kurs von 10€ heraus und nimmt so 10.000.000€ ein. Jene Aktie wird komischerweise nicht gehandelt aber irgendwann verkauft einer doch eine einzige Aktie und bekommt dafür 20€.
Sofort freuen sich alle anderen Aktienbesitzer über ihr gutes Geschäft, denn sie hatten ja einen Kursverdoppler
Immer vorsichtig mit den Gedankenexperimenten, es existiert auch eine reale Welt.
Keiner der Aktionäre würde den Verkauf einer Aktie zum Anlass nehmen, sein Depot hochzurechnen. Dazu braucht es echte Umsätze und nicht den Wassertropfen im Meer.
Und die Immokrise ist keine Wertkrise, sondern eine Unterkonsumptionskrise. Denn um überhaupt den Konsum am Leben zu erhalten, hat man Geld billig verliehen. Es wäre einfacher gewesen, der Arbeit mehr Lohn zu zahlen, statt fehlende Einkommen durch billige Kredite aufzupäppeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.200 von belliora am 07.06.11 15:48:47Immer schön ruhig bleiben, heute spricht NACHbörslich noch Onkel Ben.
Wenn der seine Mundwinkel nach oben zieht, hängen die Handelsprogramme wieder
auf der "Buytaste" fest
Aber vorher kommt es eben ANDERS als gedacht und das war sicher noch nicht
das Tagestief, die "Gummibänder" sind ausgedehnt und ohne neue Nachricht
auf "Rettung" bzw. "Hoffnung" läuft nichts mehr
Wenn der seine Mundwinkel nach oben zieht, hängen die Handelsprogramme wieder
auf der "Buytaste" fest
Aber vorher kommt es eben ANDERS als gedacht und das war sicher noch nicht
das Tagestief, die "Gummibänder" sind ausgedehnt und ohne neue Nachricht
auf "Rettung" bzw. "Hoffnung" läuft nichts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.929 von Kursfreund am 07.06.11 12:47:55Kaum macht die Ami-Brühe uff, geht es wieder abwärts.....
Zitat von Kursfreund: Hier können alle schreiben was sie wollen, am Jahresende steht der DAX trotzdem über 8.000 Punkten und die Commerzbank über 10 Euro!!
Hi Kursi, kommst du auch zum Bilderbergtreffen? Bin am 09.06. in St Moritz, die Pulle Louis XIII ist schon verstaut. Solarente will auch kommen, der hat was "Abrechnung" gemurmelt. Bis denne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.929 von Kursfreund am 07.06.11 12:47:55Du kannst auch von 10000 im Dax "träumen", die Crashpropheten träumen seit
ein paar Jahren von 2000. Aber es passiert nichts davon, da wir längst im
MILLISEKUNDENGELDVERMEHRZEITALTER angekommen sind. Der schnell Euro täglich mit
jeweils den gleichen Produkten jeweils zum gleichen Preis und das täglich.
WER legt sein Geld da lange an
Einmal rauf und einmal runter, man müsste nicht einmal mehr Stopps setzen irgendwie
kommen die Kurse immer wieder zwischen 6500 und 7500, alles eine Frage der Z E I T
und der Produkte die man handelt. Immer Endlossprodukte kaufen mit genügend Abstand
zum k.o und "Sicherheitsnotfallstopps" und dann biste eigentlich immer auf der
RICHTIGEN Seite im laufe des Tagesgeschäftes
ein paar Jahren von 2000. Aber es passiert nichts davon, da wir längst im
MILLISEKUNDENGELDVERMEHRZEITALTER angekommen sind. Der schnell Euro täglich mit
jeweils den gleichen Produkten jeweils zum gleichen Preis und das täglich.
WER legt sein Geld da lange an
Einmal rauf und einmal runter, man müsste nicht einmal mehr Stopps setzen irgendwie
kommen die Kurse immer wieder zwischen 6500 und 7500, alles eine Frage der Z E I T
und der Produkte die man handelt. Immer Endlossprodukte kaufen mit genügend Abstand
zum k.o und "Sicherheitsnotfallstopps" und dann biste eigentlich immer auf der
RICHTIGEN Seite im laufe des Tagesgeschäftes
Hier können alle schreiben was sie wollen, am Jahresende steht der DAX trotzdem über 8.000 Punkten und die Commerzbank über 10 Euro!!
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