Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22653)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Mal schaun wer als Erstes seine Nerven verlieren wird am Final Tisch der Big Players.
China,USA,Japan,Europa...
Popcorn bereitgestellt.
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Einer verkauft noch im Mai!!
Das bin ich.
Flat und schönen Abend noch.
L. G.
Kursfreund
Das bin ich.
Flat und schönen Abend noch.
L. G.
Kursfreund
Kein Euroland geht pleite so lange der deutsche Steuerzahler die Schulden noch übernehmen kann. Alles für unsere DAX-Unternehmen und deren Maximalgewinnsicherung, das ist gut so!!
Der DAX hat sich seit 2009 gerade einmal verdoppelt, da ist noch viel Luft nach oben!!
Die Charttechnik signalisiert steigende Kurse und nur das zählt, strong long DAX!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.678 von Kursfreund am 31.05.11 18:01:01
Vielleicht etwas "kindlich" formuliert aber ansonsten nicht schlecht
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Reiche-Kon…
Irgendwer muss ja bei uns die vielen Rettungsgelder auch bezahlen deshalb
ist unsere Arbeitslosenstatistik auch von Monat zu Monat besser.
Interessant wenn man etwas genauer hinsieht, ist alles nicht mehr rosarot
und WER kommt jetzt eigentlich für die Krankenkassenpleiten auf
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166577-1-10/der-…
Noch lesen wir eben nur diese Nachrichten, aber eines ist sicher wenn das
"Gummiband" gerissen ist, dann sehen sie plötzlich nicht mehr das
"halbvolle Glas" sondern dann ist es immer wieder "halbleer"
Athener Medien: Griechenland-Hilfe unter Dach und Fach
31.05.2011 12:48
Athen (dpa) - In Griechenland verdichten sich die Informationen,
wonach die dringend benötigte nächste Tranche der Finanzhilfe über
zwölf Milliarden Euro unter Dach und Fach ist. Wie die Athener
Wirtschaftszeitung «Imerisia» am Dienstag berichtete, soll außerdem
wegen des dramatischen Konsumeinbruchs ein Steuer-Kompromiss für das
hoch verschuldete Euro-Land erreicht worden sein. Und auch zu der von
EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) geforderten Beschleunigung
der Privatisierungen sei eine Lösung gefunden, hieß es.
«Imerisia» zufolge sieht die Steuervereinbarung eine Reduzierung
des höheren Mehrwertsteuersatzes von 23 Prozent auf 20 Prozent und
des niedrigeren von 13 Prozent auf zehn Prozent vor. Die Senkung der
Steuern ist eine der Forderungen der größten Oppositionspartei, der
konservativen Nea Dimokratia (ND), um dem neuen harten Sparprogramm
zuzustimmen. Es wird von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF)
für die Hilfen verlangt, um die Sanierung der Staatsfinanzen
voranzutreiben.
Zudem solle ein Fonds gegründet werden, der den Verkauf von
Staatsimmobilien sowie die nötigen Privatisierungen staatlicher
Unternehmen in die Hand nehmen soll, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Dies soll rund 50 Milliarden Euro in die
Staatskassen spülen. Die Experten der EU, des IWF und der
Europäischen Zentralbank (EZB) sollen die wichtigsten Einzelheiten
des neuen Sparprogramms ausgehandelt haben, hieß es weiter. Noch
unklar blieb, wann die Eckpunkte veröffentlicht werden.
Derzeit nimmt einer Dreier-Mission von EU, IWF und EZB die
Anstrengungen Athens unter die Lupe, wie das vereinbarte Sparprogramm
zur Sanierung des Haushalts umgesetzt wurde. Davon hängt ab, ob das
vom Staatsbankrott bedrohte Land die nächste Hilfszahlung aus dem 110
Milliarden Euro schweren Rettungspaket von EU und IWF erhält. Zuletzt
war von einzelnen Euroländern, auch von Berlin, kritisiert worden,
dass Athen zu zögerlich bei den Einsparungen vorgeht. Der Prüfbericht
der Troika wird bis Ende der Woche erwartet.
Das neue Sparprogramm muss von der EU und dem IWF gebilligt
werden. Dabei geht es nicht nur um die Tranche der zwölf Milliarden
Euro des aktuellen Hilfsprogramms. Griechenland braucht auch nach
2012 dringend Hilfe, weil das Land allen Anzeichen nach nicht in der
Lage sein wird, Geld zu von Athen bezahlbaren Konditionen am
Kapitalmarkt zu leihen. Die Rede ist von weiteren 65 Milliarden Euro,
die bis 2015 fließen sollen. Die Entscheidung dazu solle aber auf
höchster Ebene, beim EU-Gipfel Ende Juni fallen, berichtete die
Athener Presse.
# dpa-Notizblock
Habe gerade ein VK Limit rein für die Daxputen bei 7255, muss weg wenn was
passiert dann ab 19.15 Uhr, kleine "Futurestoppaktion" könnte ja kommen, auch
wenn bisher bei der kleinsten Schwäche grosse Pakete gekauft wurden.
Siemensputen ebenfalls VK Order rein auf EK Kurs, Dt. Bank "Pütchen" will
ich behalten
Bin gespannt was ich im Depot habe wenn ich
vom Sport zurück bin
Vielleicht etwas "kindlich" formuliert aber ansonsten nicht schlecht
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Reiche-Kon…
Irgendwer muss ja bei uns die vielen Rettungsgelder auch bezahlen deshalb
ist unsere Arbeitslosenstatistik auch von Monat zu Monat besser.
Interessant wenn man etwas genauer hinsieht, ist alles nicht mehr rosarot
und WER kommt jetzt eigentlich für die Krankenkassenpleiten auf
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166577-1-10/der-…
Noch lesen wir eben nur diese Nachrichten, aber eines ist sicher wenn das
"Gummiband" gerissen ist, dann sehen sie plötzlich nicht mehr das
"halbvolle Glas" sondern dann ist es immer wieder "halbleer"
Athener Medien: Griechenland-Hilfe unter Dach und Fach
31.05.2011 12:48
Athen (dpa) - In Griechenland verdichten sich die Informationen,
wonach die dringend benötigte nächste Tranche der Finanzhilfe über
zwölf Milliarden Euro unter Dach und Fach ist. Wie die Athener
Wirtschaftszeitung «Imerisia» am Dienstag berichtete, soll außerdem
wegen des dramatischen Konsumeinbruchs ein Steuer-Kompromiss für das
hoch verschuldete Euro-Land erreicht worden sein. Und auch zu der von
EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) geforderten Beschleunigung
der Privatisierungen sei eine Lösung gefunden, hieß es.
«Imerisia» zufolge sieht die Steuervereinbarung eine Reduzierung
des höheren Mehrwertsteuersatzes von 23 Prozent auf 20 Prozent und
des niedrigeren von 13 Prozent auf zehn Prozent vor. Die Senkung der
Steuern ist eine der Forderungen der größten Oppositionspartei, der
konservativen Nea Dimokratia (ND), um dem neuen harten Sparprogramm
zuzustimmen. Es wird von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF)
für die Hilfen verlangt, um die Sanierung der Staatsfinanzen
voranzutreiben.
Zudem solle ein Fonds gegründet werden, der den Verkauf von
Staatsimmobilien sowie die nötigen Privatisierungen staatlicher
Unternehmen in die Hand nehmen soll, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Dies soll rund 50 Milliarden Euro in die
Staatskassen spülen. Die Experten der EU, des IWF und der
Europäischen Zentralbank (EZB) sollen die wichtigsten Einzelheiten
des neuen Sparprogramms ausgehandelt haben, hieß es weiter. Noch
unklar blieb, wann die Eckpunkte veröffentlicht werden.
Derzeit nimmt einer Dreier-Mission von EU, IWF und EZB die
Anstrengungen Athens unter die Lupe, wie das vereinbarte Sparprogramm
zur Sanierung des Haushalts umgesetzt wurde. Davon hängt ab, ob das
vom Staatsbankrott bedrohte Land die nächste Hilfszahlung aus dem 110
Milliarden Euro schweren Rettungspaket von EU und IWF erhält. Zuletzt
war von einzelnen Euroländern, auch von Berlin, kritisiert worden,
dass Athen zu zögerlich bei den Einsparungen vorgeht. Der Prüfbericht
der Troika wird bis Ende der Woche erwartet.
Das neue Sparprogramm muss von der EU und dem IWF gebilligt
werden. Dabei geht es nicht nur um die Tranche der zwölf Milliarden
Euro des aktuellen Hilfsprogramms. Griechenland braucht auch nach
2012 dringend Hilfe, weil das Land allen Anzeichen nach nicht in der
Lage sein wird, Geld zu von Athen bezahlbaren Konditionen am
Kapitalmarkt zu leihen. Die Rede ist von weiteren 65 Milliarden Euro,
die bis 2015 fließen sollen. Die Entscheidung dazu solle aber auf
höchster Ebene, beim EU-Gipfel Ende Juni fallen, berichtete die
Athener Presse.
# dpa-Notizblock
Habe gerade ein VK Limit rein für die Daxputen bei 7255, muss weg wenn was
passiert dann ab 19.15 Uhr, kleine "Futurestoppaktion" könnte ja kommen, auch
wenn bisher bei der kleinsten Schwäche grosse Pakete gekauft wurden.
Siemensputen ebenfalls VK Order rein auf EK Kurs, Dt. Bank "Pütchen" will
ich behalten
Bin gespannt was ich im Depot habe wenn ich
vom Sport zurück bin
Eigentlich sind alle pleite, Japan, USA und die Europleitestaaten.
Nur China ist noch solvent!
Nur China ist noch solvent!
Wir geben gerne weitere Steuermilliarden, es geht nicht um die Griechen!
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Boerse-ignori…
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Boerse-ignori…
Deutschland lebt ganz gut von der Ausbeutung der Billiglohnländer und Eurozwangspleitestaaten!
Dafür könnten sie wirklich dankbar sein wenn sie von uns Hilfspakete bekommen!
Dafür könnten sie wirklich dankbar sein wenn sie von uns Hilfspakete bekommen!
Alles Geld nach Deutschland, somit werden die anderen Märkte ausgeblutet.
Dafür geben wir Hilfspakete an die Pleitestaaten und die investieren es gleich wieder in den DAX!
Dafür geben wir Hilfspakete an die Pleitestaaten und die investieren es gleich wieder in den DAX!
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