Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23279)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
Beiträge: 348.134
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 43
Gesamt: 19.334.078
Gesamt: 19.334.078
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.767,00
PKT
+0,17 %
+32,00 PKT
Letzter Kurs 10.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.05.24 · Markus Fugmann Anzeige |
10.05.24 · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.295 von gornikzabrze am 15.03.11 22:15:20Einigen scheint es nicht ganz klar zu sein, dass wir auf einer durchschnittlich 70km "dicken Eischale" leben
Auf deren Bruchstellen geniale Ingenieure dann AKWs hinstellen, die einmal in einer Million Jahren Probleme bekommen, den Elektronikschrott von Millionen debilen Elektronikfreaks mit Strom versorgen, damit noch debilere Aktionäre der Elektronikhersteller erträgliche Renditen einstreichen.
Auf deren Bruchstellen geniale Ingenieure dann AKWs hinstellen, die einmal in einer Million Jahren Probleme bekommen, den Elektronikschrott von Millionen debilen Elektronikfreaks mit Strom versorgen, damit noch debilere Aktionäre der Elektronikhersteller erträgliche Renditen einstreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.195 von w-m-d am 15.03.11 21:59:25Der Typ im Fernsehen meinte mit einer einzigen modernen Panzerabwehrrakete kann man jeden Reaktor aus 2km Entfernung zerblasen. Das dauert bestimmt nicht 20J bis das jemand genau wissen will.
In einem Report wurde behauptet, der CIA (oder war`s der FSB, oder beide, egal...) hätte Schläfer, die an strategisch wichtigen Stellen ratzfatz AKWs hochgehen lassen könnten. Warum soll das nicht ein krankes Gehirn auch hinbekommen, alles eine Frage des Wissens und des Geldes.
In einem Report wurde behauptet, der CIA (oder war`s der FSB, oder beide, egal...) hätte Schläfer, die an strategisch wichtigen Stellen ratzfatz AKWs hochgehen lassen könnten. Warum soll das nicht ein krankes Gehirn auch hinbekommen, alles eine Frage des Wissens und des Geldes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.105 von ewa1 am 15.03.11 21:47:17Und wenn die Niederlande von einer noch nie dagewesenen Sturmflut zerstört werden, ja dann kommt der "Sicherheitsbeauftragter" dieses Schräds mit der nachträglichen Forderung nach 235m hohen Deichen, denn man hätte das ja berücksichtigen müssen...
Einigen scheint es nicht ganz klar zu sein, dass wir auf einer durchschnittlich 70km "dicken Eischale" leben und diese auf einer verdammt heißen und schwabbeligen Gesteinsmasse schwimmt...da sind noch ganz andere unangenehme Überraschungen möglich...
...also am besten ein Loch buddeln, eine 470m hohe Mauer bauen und Tinnef streicheln...odda...?!?
Einigen scheint es nicht ganz klar zu sein, dass wir auf einer durchschnittlich 70km "dicken Eischale" leben und diese auf einer verdammt heißen und schwabbeligen Gesteinsmasse schwimmt...da sind noch ganz andere unangenehme Überraschungen möglich...
...also am besten ein Loch buddeln, eine 470m hohe Mauer bauen und Tinnef streicheln...odda...?!?
EGwmG. Interessante Teil-Aspekte einer Katastrophe, gewohnt akribische postings, und Dein wirklich netter Zug auf jedes posting, auch und gerade auf die anwürfigen, recht unaufgeregt zu antworten. Du magst es ja gerne kurz: Du übersiehst da was.Eventuell erscheint mir eine längere Autofahrt auch nur riskanter als ein gleich langer Flug im Passagierjet und zusätzlich fällt mir permanent auf, wie stark die "öffentliche Meinung" durch die Sichtweise einiger weniger Redakteure geprägt ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.606 von Geniator am 15.03.11 18:50:30Bisher wars ein nuklearer Unfall mit lokalen Auswirkungen - mehr nicht. Und mehr wirds sehr wahrscheinlich auch nicht werden.
Und Du, mein Lieber, untertreibst oder informierst Dich nicht, oder beides. Das ist jetzt bereits die größte nukleare Katastrophe aller Zeiten und wird zumindest lokal verheerende Auswirkungen haben. Ich zitiere aus NTV:
Die Prozesse im japanischen Katastrophen-AKW Fukushima 1 sind offenbar nicht mehr zu beherrschen. Auf immer abenteuerlichere Weise wird versucht, die außer Kontrolle geratenen Reaktoren zu kühlen - die Erfolgsaussichten sind gleich Null.
Ich bin auch von der Rolle, aber Sachlichkeit in der einen wie anderen Richtung ist allemal besser, als Mutmaßungen oder Unsinn, oder?
Und Du, mein Lieber, untertreibst oder informierst Dich nicht, oder beides. Das ist jetzt bereits die größte nukleare Katastrophe aller Zeiten und wird zumindest lokal verheerende Auswirkungen haben. Ich zitiere aus NTV:
Die Prozesse im japanischen Katastrophen-AKW Fukushima 1 sind offenbar nicht mehr zu beherrschen. Auf immer abenteuerlichere Weise wird versucht, die außer Kontrolle geratenen Reaktoren zu kühlen - die Erfolgsaussichten sind gleich Null.
Ich bin auch von der Rolle, aber Sachlichkeit in der einen wie anderen Richtung ist allemal besser, als Mutmaßungen oder Unsinn, oder?
Zitat von ewa1: Ich schätze mal, dass innert der nächsten 20 Jahre ein AKW in Europa hochgeht. Und wir werden hinterher wissen, warum und wehalb und wie man es hätte verhindern können. Dieses Wissen hilft dann bloss nicht mehr weiter.
Der Typ im Fernsehen meinte mit einer einzigen modernen Panzerabwehrrakete kann man jeden Reaktor aus 2km Entfernung zerblasen. Das dauert bestimmt nicht 20J bis das jemand genau wissen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.451 von solar-rente am 15.03.11 18:34:57Ich bin mir sicher, ein Team guter Ingenieure stellt dir ein wirklich nach menschlichem Ermessen sicheres AKW hin. Einschließlich Erdbebensicherheit bis 19,9 Richterskala und 200m hohem Tsunamischutzwall.
Jetzt übertreibst Du ein klein wenig, und mit dem menschlichen Ermessen ist das so eine Sache, wenn der Planet hustet, werden Gebirge zu Meeresboden.
Jetzt übertreibst Du ein klein wenig, und mit dem menschlichen Ermessen ist das so eine Sache, wenn der Planet hustet, werden Gebirge zu Meeresboden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.451 von solar-rente am 15.03.11 18:34:57Ich bin mir sicher, ein Team guter Ingenieure stellt dir ein wirklich nach menschlichem Ermessen sicheres AKW hin. Einschließlich Erdbebensicherheit bis 19,9 Richterskala und 200m hohem Tsunamischutzwall.
Du bist aber naiv in deinem Glauben an Technik und Ingenieurskunst. Selbst die simplem Pyramiden sind ewig zusammengekracht bis man sie halbwegs stabil hinbekam.
Ich schätze mal, dass innert der nächsten 20 Jahre ein AKW in Europa hochgeht. Und wir werden hinterher wissen, warum und wehalb und wie man es hätte verhindern können. Dieses Wissen hilft dann bloss nicht mehr weiter.
Du bist aber naiv in deinem Glauben an Technik und Ingenieurskunst. Selbst die simplem Pyramiden sind ewig zusammengekracht bis man sie halbwegs stabil hinbekam.
Ich schätze mal, dass innert der nächsten 20 Jahre ein AKW in Europa hochgeht. Und wir werden hinterher wissen, warum und wehalb und wie man es hätte verhindern können. Dieses Wissen hilft dann bloss nicht mehr weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.211.739 von gornikzabrze am 15.03.11 21:02:34Innehalten in solchen Situation ist nicht die schlechteste Reaktion.
Solange es das Konsumverhalten in der WAREN-Welt nicht negativ beeinflusst.
Denn immer daran denken: Die Welt der WARE ist unser Zuhause. Daneben gibts nichts mehr, selbst die Entspannungsübungen nach der täglichen Selbstvermarktung dienen nur dazu, das "ICH" marktfähiger zu machen.
Solange es das Konsumverhalten in der WAREN-Welt nicht negativ beeinflusst.
Denn immer daran denken: Die Welt der WARE ist unser Zuhause. Daneben gibts nichts mehr, selbst die Entspannungsübungen nach der täglichen Selbstvermarktung dienen nur dazu, das "ICH" marktfähiger zu machen.
Atomkatastrophe erreicht neue Dimension Quelle
Tokio/Berlin (dpa) - Das von Katastrophen gebeutelte Japan zittert vor dem Super-GAU: Verzweifelt kämpfen die letzten 50 Arbeiter im AKW Fukushima um den havarierten Reaktor 4. Aus Hubschraubern werfen sie Wasser ab, um die Brennstäbe zu kühlen.
In Deutschland nimmt eine historische Energiewende Formen an: Die ältesten Atomkraftwerke müssen vorübergehend vom Netz. Bis Mitte Mai werden nur noch 9 von 17 Meilern Strom liefern. Mindestens fünf Kraftwerke könnten dauerhaft abgestellt werden.
In Fukushima wurde am Dienstag erstmals der innere Schutzmantel eines Reaktors getroffen, als auch Block 2 explodierte. Damit sind vier der sechs Reaktoren beschädigt. Der AKW-Betreiber Tepco sprach von einer «sehr schlimmen» Lage und warnte vor Kernschmelzen. Die Strahlungswerte stiegen so dramatisch, dass Tepco sich gezwungen sah, alle bis auf 50 Arbeiter abzuziehen. Im Block 4 brach am Dienstag ein Feuer aus, das kurze Zeit später gelöscht wurde. In der Außenwand des Reaktorgebäudes klafften zwei acht Quadratmeter große Löcher, wie die Agentur Jiji Press berichtete.
In einzelnen Bereichen des AKW wurden nach Unternehmensangaben 400 Millisievert gemessen - dies übersteigt den Grenzwert der Strahlenbelastung für ein Jahr um das 400-Fache, wie die Agentur Kyodo schrieb. Noch im 240 Kilometer entfernten Tokio war die Belastung laut dem Sender NHK zeitweise um das 22-Fache erhöht.
Dem Anschein nach befürchten die Fukushima-Betreiber Explosionen auch in den beiden unbeschädigten Reaktoren: Laut Internationaler Atomenergiebehörde IAEA zog Tepco in Erwägung, Platten von den Reaktoren 5 und 6 zu entfernen, um dort mögliche Wasserstoff-Staus zu verhindern.
Die USA schickten ein weiteres Team mit Nuklearexperten in das Land. Die neun Spezialisten sollen am Mittwoch in Tokio ankommen, wie die US-Atomregulierungsbehörde mitteilte. Sie sollen technische Hilfe anzubieten wo immer sie gefragt sei und den Kampf um eine sichere Reaktorabschaltung unterstützen.
Die japanischen Behörden fürchten, dass vier Tage nach dem gewaltigen Erdbeben und dem Tsunami die Zahl der Toten auf über 10 000 steigt. Die offizielle Zahl der Toten stand am Dienstag bei 3373, wie die Zeitung «Japan Times» berichtete. Die japanische Regierung stellt in einem ersten Schritt rund 265 Millionen Euro als landesweite Notfallhilfe bereit. Das Technische Hilfswerk (THW) brach seinen Einsatz in dem Katastrophengebiet ab. Rund 100 Stunden nach Beben und Tsunami gebe es praktisch keine Chancen mehr, dass es in den Katastrophengebieten noch Überlebende gebe.
Zur neuen Atom-Strategie der Bundesregierung sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der AKW-Länder: «Sicherheit ist das, was in allen Betrachtungen Vorrang hat.» Die vorübergehende Abschaltung betrifft die sieben vor 1980 gebauten AKW Neckarwestheim I, Philippsburg I (Baden-Württemberg), Biblis A und B (Hessen), Isar I (Bayern) und Unterweser (Niedersachsen) sowie das ohnehin stillstehende AKW Brunsbüttel (Schleswig-Holstein). Zudem bleibt als achter Meiler das nach Pannen abgeschaltete AKW Krümmel in Schleswig-Holstein vom Netz getrennt. Damit liefern in Deutschland in den nächsten drei Monaten nur neun Atomkraftwerke Strom.
Die Kanzlerin will an diesem Donnerstag vor dem Bundestag eine Regierungserklärung zur Lage in Japan abgeben. Dabei dürften auch die Entscheidungen zur deutschen Atomkraft eine wichtige Rolle spielen.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) wies darauf hin, dass sich die Abschaltungen auf die Energie-Preise auswirkten. Der Sprecher des Verbraucherportals Verivox, Jürgen Scheurer, sagte der dpa: «Das Abschalten von Kernkraftwerken wird die Strombörsenpreise vermutlich deutlich ansteigen lassen.» Dies müsse nicht zwangsläufig komplett auf die Verbraucher umgelegt werden.
Die Atomkatastrophe löste an den Börsen weltweit Kursstürze aus: In Tokio reagierten Anleger mit Panikverkäufen auf die Eskalation des Atomunglücks - die japanische Börse erlebte ihren höchsten Kursverlust seit dem Höhepunkt der Finanzkrise vor zweieinhalb Jahren. Der Leitindex fiel zeitweise um mehr als 14 Prozent. Seit dem Erdbeben wurden bislang mehr als 700 Milliarden Dollar (530 Mrd Euro) an Werten an der Tokioter Börse vernichtet. In Deutschland stürzte der Aktienmarkt mit einem Minus von zeitweilig mehr als 5 Prozent auf den tiefsten Stand seit Oktober 2010.
Tokio/Berlin (dpa) - Das von Katastrophen gebeutelte Japan zittert vor dem Super-GAU: Verzweifelt kämpfen die letzten 50 Arbeiter im AKW Fukushima um den havarierten Reaktor 4. Aus Hubschraubern werfen sie Wasser ab, um die Brennstäbe zu kühlen.
In Deutschland nimmt eine historische Energiewende Formen an: Die ältesten Atomkraftwerke müssen vorübergehend vom Netz. Bis Mitte Mai werden nur noch 9 von 17 Meilern Strom liefern. Mindestens fünf Kraftwerke könnten dauerhaft abgestellt werden.
In Fukushima wurde am Dienstag erstmals der innere Schutzmantel eines Reaktors getroffen, als auch Block 2 explodierte. Damit sind vier der sechs Reaktoren beschädigt. Der AKW-Betreiber Tepco sprach von einer «sehr schlimmen» Lage und warnte vor Kernschmelzen. Die Strahlungswerte stiegen so dramatisch, dass Tepco sich gezwungen sah, alle bis auf 50 Arbeiter abzuziehen. Im Block 4 brach am Dienstag ein Feuer aus, das kurze Zeit später gelöscht wurde. In der Außenwand des Reaktorgebäudes klafften zwei acht Quadratmeter große Löcher, wie die Agentur Jiji Press berichtete.
In einzelnen Bereichen des AKW wurden nach Unternehmensangaben 400 Millisievert gemessen - dies übersteigt den Grenzwert der Strahlenbelastung für ein Jahr um das 400-Fache, wie die Agentur Kyodo schrieb. Noch im 240 Kilometer entfernten Tokio war die Belastung laut dem Sender NHK zeitweise um das 22-Fache erhöht.
Dem Anschein nach befürchten die Fukushima-Betreiber Explosionen auch in den beiden unbeschädigten Reaktoren: Laut Internationaler Atomenergiebehörde IAEA zog Tepco in Erwägung, Platten von den Reaktoren 5 und 6 zu entfernen, um dort mögliche Wasserstoff-Staus zu verhindern.
Die USA schickten ein weiteres Team mit Nuklearexperten in das Land. Die neun Spezialisten sollen am Mittwoch in Tokio ankommen, wie die US-Atomregulierungsbehörde mitteilte. Sie sollen technische Hilfe anzubieten wo immer sie gefragt sei und den Kampf um eine sichere Reaktorabschaltung unterstützen.
Die japanischen Behörden fürchten, dass vier Tage nach dem gewaltigen Erdbeben und dem Tsunami die Zahl der Toten auf über 10 000 steigt. Die offizielle Zahl der Toten stand am Dienstag bei 3373, wie die Zeitung «Japan Times» berichtete. Die japanische Regierung stellt in einem ersten Schritt rund 265 Millionen Euro als landesweite Notfallhilfe bereit. Das Technische Hilfswerk (THW) brach seinen Einsatz in dem Katastrophengebiet ab. Rund 100 Stunden nach Beben und Tsunami gebe es praktisch keine Chancen mehr, dass es in den Katastrophengebieten noch Überlebende gebe.
Zur neuen Atom-Strategie der Bundesregierung sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der AKW-Länder: «Sicherheit ist das, was in allen Betrachtungen Vorrang hat.» Die vorübergehende Abschaltung betrifft die sieben vor 1980 gebauten AKW Neckarwestheim I, Philippsburg I (Baden-Württemberg), Biblis A und B (Hessen), Isar I (Bayern) und Unterweser (Niedersachsen) sowie das ohnehin stillstehende AKW Brunsbüttel (Schleswig-Holstein). Zudem bleibt als achter Meiler das nach Pannen abgeschaltete AKW Krümmel in Schleswig-Holstein vom Netz getrennt. Damit liefern in Deutschland in den nächsten drei Monaten nur neun Atomkraftwerke Strom.
Die Kanzlerin will an diesem Donnerstag vor dem Bundestag eine Regierungserklärung zur Lage in Japan abgeben. Dabei dürften auch die Entscheidungen zur deutschen Atomkraft eine wichtige Rolle spielen.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) wies darauf hin, dass sich die Abschaltungen auf die Energie-Preise auswirkten. Der Sprecher des Verbraucherportals Verivox, Jürgen Scheurer, sagte der dpa: «Das Abschalten von Kernkraftwerken wird die Strombörsenpreise vermutlich deutlich ansteigen lassen.» Dies müsse nicht zwangsläufig komplett auf die Verbraucher umgelegt werden.
Die Atomkatastrophe löste an den Börsen weltweit Kursstürze aus: In Tokio reagierten Anleger mit Panikverkäufen auf die Eskalation des Atomunglücks - die japanische Börse erlebte ihren höchsten Kursverlust seit dem Höhepunkt der Finanzkrise vor zweieinhalb Jahren. Der Leitindex fiel zeitweise um mehr als 14 Prozent. Seit dem Erdbeben wurden bislang mehr als 700 Milliarden Dollar (530 Mrd Euro) an Werten an der Tokioter Börse vernichtet. In Deutschland stürzte der Aktienmarkt mit einem Minus von zeitweilig mehr als 5 Prozent auf den tiefsten Stand seit Oktober 2010.
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
10.05.24 · Der Aktionär TV · Microstrategy (A) |
Zeit | Titel |
---|---|
08:52 Uhr | |
01:06 Uhr | |
10.05.24 | |
10.05.24 | |
10.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 | |
07.05.24 |