Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23645)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.744 von Dr.Glocke am 10.02.11 15:40:44Wenn Weber doch Ackermann ersetzt
dann gibt's sicherlich eine Freudenrallye
Abwarten, da wissen sicherlich einige
schon mehr als wir
dann gibt's sicherlich eine Freudenrallye
Abwarten, da wissen sicherlich einige
schon mehr als wir
Weber verlässt das sinkende Schiff, um beim Untergang
nicht in vorderster Linie zu stehen.
Anders kann ich mir den fluchtartigen Fortgang nicht erklären.
Und das mit dem Chef bei der Deutschen ist doch nur eine Finte!
Axel schweigt
Auch die Kommentare sind lohnenswert.
.
nicht in vorderster Linie zu stehen.
Anders kann ich mir den fluchtartigen Fortgang nicht erklären.
Und das mit dem Chef bei der Deutschen ist doch nur eine Finte!
Axel schweigt
Auch die Kommentare sind lohnenswert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.633 von MegaMade am 10.02.11 15:25:10Hab im September sehr konservativ auf 20 Jahre geforwarded ... watt isch im Sack hab, bleibt drin. Billiger wird's nicht mehr werden.
Jetzt brauch ich Inflation ...
Vor allem kann ich dann auch die uns aufgenötigte Lebensversicherung wegtreten, die zur Ablösung dann eh nicht reichen würde.
Arbeiten bei den Sparkassen eigentlich nur Suppenkasper, oder sind wir bei denen an eine Narrenabteilung geraten?
Unglaublich, was für'n Kack die empfehlen ...
Jetzt brauch ich Inflation ...
Vor allem kann ich dann auch die uns aufgenötigte Lebensversicherung wegtreten, die zur Ablösung dann eh nicht reichen würde.
Arbeiten bei den Sparkassen eigentlich nur Suppenkasper, oder sind wir bei denen an eine Narrenabteilung geraten?
Unglaublich, was für'n Kack die empfehlen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.256 von minister.grasser am 10.02.11 14:38:31Deine Strategie ist bestimmt lohnend, nur braucht man dafür die notwendige Bonität. Für den "normalen" Angestellten ist wohl eine Zinsbindung nicht schlecht. (Wobei man dies auch nicht übertreiben muss - irgendwie läuft ja der konjunkturelle Zyklus und auch der Zinszyklus recht "berechenbar" ab - nach 7 mageren Jahren kommen die 7 fetten Jahre. Nur dass es in diesem Fall weniger als die 7 Jahre sind )
Arbeitslosenzahlen USA
BESSER als ERWARTET
BESSER als ERWARTET
Hier wird ein Problem besprochen welches schon öfter im thread Anklang fand: Lebensversicherungen können bei einer dauerhaften Niedrigzinsphase ihre Versprechen auf eine gesicherte Auszahlung des wertgesteigerten Vermögens nicht mehr einhalten.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1384124/
Letztlich betrifft die Problematik doch wirklich alle Art von Rücklagen, oder? Meinungen dazu?
Wieso soll das Problem alle Rücklagen betreffen?
Du kannst in Immos investieren, du kannst mit Aktien in anderen Teilen der Welt investieren, bzw. können auch deutsche Aktien in Niedrigzinsphasen oft deutliche Kursgewinne machen, du kannst in Rohstoffe investieren....
Das einzige, was du dann hast, ist RISIKO, das nimmt dir die Versicherung eben ab.
Ich wurde nur für Tilgungsträger von den Banken mehr oder weniger gezwungen, in Lebensversicherungen zu investieren, das mache ich aber nur fondsgebunden. Allein die Nebenkosten sind ein Schocker.
Ich oute mich auch gleich mal als einer, der bei Immos nur variabel verzinste Kredite (Euribor+Marge) fährt. In den letzten 5 Jahren war die Zinsbelastung JEAH BABY!!! Und der sogenannte Zinsanstieg der letzten Zeit ist ja wohl noch als sehr moderat zu bezeichnen. Ich kann leider keinen Chart reinstellen, aber der 3m /1m Euribor dümpelt immer noch historisch gesehen vergleichsweise tiefen Regionen rum.
Ich behaupte mal, dass wie immer, die Masse jetzt erst draufkommt, wie gut es ist, sich bei den niedrigen Zinsen eine Immo zuzulegen. Dabei werden sie in dem ganzen Stress von den Banken mit dem Sicherheitsschmäh und Fixzinsen ordentlich übern Tisch gezogen.
Allerdings vereinbare ich immer die Möglichkeit einer vorfälligen Rückzahlung aus Eigenmitteln, falls die Zinsen mal wieder steigen sollten. Aber EZB, FED und andere Geldflutmaschinen heben den Zins lieber via Inflation ein und das war abzusehen. Vor eineinhalb Jahren war ich ein wenig am Schwitzen, ob sie die weitere Inflationierung hinbekommen oder ob das Game zusammenbricht, aber es geht doch.....
Um auf die Versicherungen etc. zurückzukommen: Das sind natürlich Produkte, die für ruhige Zeiten, wo die Währungs- und Geldpolitik stabil ist. Heute mit dem Schaukeleuro und der Zentralbank-Was macht Ben?-Politik sagt eine "garantierte Auszahlung" nicht viel aus. Aber auch hier: Eigentlich ein Topic von gestern, das dann, als man eine Deflation befürchten musste, brisant war, mittlerweile machen die LVs die paar garantierten Prozente allein durch die Infla....
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1384124/
Letztlich betrifft die Problematik doch wirklich alle Art von Rücklagen, oder? Meinungen dazu?
Wieso soll das Problem alle Rücklagen betreffen?
Du kannst in Immos investieren, du kannst mit Aktien in anderen Teilen der Welt investieren, bzw. können auch deutsche Aktien in Niedrigzinsphasen oft deutliche Kursgewinne machen, du kannst in Rohstoffe investieren....
Das einzige, was du dann hast, ist RISIKO, das nimmt dir die Versicherung eben ab.
Ich wurde nur für Tilgungsträger von den Banken mehr oder weniger gezwungen, in Lebensversicherungen zu investieren, das mache ich aber nur fondsgebunden. Allein die Nebenkosten sind ein Schocker.
Ich oute mich auch gleich mal als einer, der bei Immos nur variabel verzinste Kredite (Euribor+Marge) fährt. In den letzten 5 Jahren war die Zinsbelastung JEAH BABY!!! Und der sogenannte Zinsanstieg der letzten Zeit ist ja wohl noch als sehr moderat zu bezeichnen. Ich kann leider keinen Chart reinstellen, aber der 3m /1m Euribor dümpelt immer noch historisch gesehen vergleichsweise tiefen Regionen rum.
Ich behaupte mal, dass wie immer, die Masse jetzt erst draufkommt, wie gut es ist, sich bei den niedrigen Zinsen eine Immo zuzulegen. Dabei werden sie in dem ganzen Stress von den Banken mit dem Sicherheitsschmäh und Fixzinsen ordentlich übern Tisch gezogen.
Allerdings vereinbare ich immer die Möglichkeit einer vorfälligen Rückzahlung aus Eigenmitteln, falls die Zinsen mal wieder steigen sollten. Aber EZB, FED und andere Geldflutmaschinen heben den Zins lieber via Inflation ein und das war abzusehen. Vor eineinhalb Jahren war ich ein wenig am Schwitzen, ob sie die weitere Inflationierung hinbekommen oder ob das Game zusammenbricht, aber es geht doch.....
Um auf die Versicherungen etc. zurückzukommen: Das sind natürlich Produkte, die für ruhige Zeiten, wo die Währungs- und Geldpolitik stabil ist. Heute mit dem Schaukeleuro und der Zentralbank-Was macht Ben?-Politik sagt eine "garantierte Auszahlung" nicht viel aus. Aber auch hier: Eigentlich ein Topic von gestern, das dann, als man eine Deflation befürchten musste, brisant war, mittlerweile machen die LVs die paar garantierten Prozente allein durch die Infla....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.014.284 von Xponent am 10.02.11 07:50:35Das Gutachten bzgl HRE bzw WestLB waren auch nur noch Kosten
jetzt wurde den Steuerzahler ständig "alternativlos"
gepredigt die Banken sind SYSTEMRELEVANT
also müssen sie schön weiter dort Geld reinpumpen
Ich habe heute alle Puten verkauft MüRü und Allianz
war ja noch gut aber bis ich die Verluste von der
Dt. Börse wieder verdient habe, das dauert. Leider bin
ich nicht Cathunter
Zocke nur noch die üblichen Calls ohne Laufzeitende da hat man keinen
Zeitwertverlust, nur noch dt. Bank und Siemens
und nach Börsenschluss die knappsten Calls welche NACHbörslich
nicht k.o gehen können
Gleich gibt's Arbeitsmarktzahlen der USA
Zauberkerzchen
jetzt wurde den Steuerzahler ständig "alternativlos"
gepredigt die Banken sind SYSTEMRELEVANT
also müssen sie schön weiter dort Geld reinpumpen
Ich habe heute alle Puten verkauft MüRü und Allianz
war ja noch gut aber bis ich die Verluste von der
Dt. Börse wieder verdient habe, das dauert. Leider bin
ich nicht Cathunter
Zocke nur noch die üblichen Calls ohne Laufzeitende da hat man keinen
Zeitwertverlust, nur noch dt. Bank und Siemens
und nach Börsenschluss die knappsten Calls welche NACHbörslich
nicht k.o gehen können
Gleich gibt's Arbeitsmarktzahlen der USA
Zauberkerzchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.885 von Skizze am 10.02.11 13:41:40Es fehlt: Für den... Kunden steht in der aktuellen Zinssituation das Thema Sicherheit im Vordergrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.631 von MegaMade am 09.02.11 19:57:53"Tja, da kann man nur hoffen, dass sich sowas wie Zinsbindung herumgesprochen hat...."
Hat sich wohl herumgesprochen:
aus: DTB "Baufinanzierung“ November 2010
Der Anteil variabler Darlehen ist im November erneut gesunken und liegt bei 3,38 Prozent. Damit hat sich der Anteil um 12,3 Prozent gegenüber dem Vormonat reduziert. Noch vor einem Jahr trugen Finanzierungen mit variablen Zinsen mehr als doppelt so viel zum Gesamtvolumen bei. Gegenüber dem 7,19 prozentigen Anteil vom November 2009 verminderte sich der Umfang variabler Darlehen um 52,6 Prozent. den Kunden steht in der aktuellen Zinssituation das Thema Sicherheit im Vordergrund. Deshalb werden immer weniger variable Darlehen abgeschlossen, die ein potenzielles Zinsrisiko aufgrund steigender Zinsen beinhalten. Hervorzuheben ist zudem der gestiegene Anteil an Forward-Finanzierungen. Hier zeigt sich, dass Kunden sich zunehmend das noch niedrige Zinsniveau für die Zukunft sichern möchten."
http://www.drklein.de/presse-mitteilungen-aktuell/news/dr-kl…
Hat sich wohl herumgesprochen:
aus: DTB "Baufinanzierung“ November 2010
Der Anteil variabler Darlehen ist im November erneut gesunken und liegt bei 3,38 Prozent. Damit hat sich der Anteil um 12,3 Prozent gegenüber dem Vormonat reduziert. Noch vor einem Jahr trugen Finanzierungen mit variablen Zinsen mehr als doppelt so viel zum Gesamtvolumen bei. Gegenüber dem 7,19 prozentigen Anteil vom November 2009 verminderte sich der Umfang variabler Darlehen um 52,6 Prozent. den Kunden steht in der aktuellen Zinssituation das Thema Sicherheit im Vordergrund. Deshalb werden immer weniger variable Darlehen abgeschlossen, die ein potenzielles Zinsrisiko aufgrund steigender Zinsen beinhalten. Hervorzuheben ist zudem der gestiegene Anteil an Forward-Finanzierungen. Hier zeigt sich, dass Kunden sich zunehmend das noch niedrige Zinsniveau für die Zukunft sichern möchten."
http://www.drklein.de/presse-mitteilungen-aktuell/news/dr-kl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.760 von gornikzabrze am 09.02.11 20:11:15das ist doch völlig i.O., aber darum ging es mir doch gar nicht. Ich wunderte mich nur etwas über die "Papier-Definition" des Autors. Bisher nahm ich an, ich würde mich mit dem Erwerb von Aktien an Unternehmen und damit auch an deren Produktivkapital beteiligen...?!?
Ich bin zwar nicht der Autor dieser Nachricht, aber soweit ich ihn richtig verstanden habe beschreibt er die Sicht der Dinge eines Chinesen oder Inders und die Kernaussage war folgende:
Die meisten Menschen investieren ihr Geld - abgesehen von Immobilien - in Papier: Aktien, Anleihen, Renten, Versicherungen. In China und Indien sieht die Lage dagegen ganz anders aus. Dort hat man sich nie auf Papierinvestments als Wertspeicher verlassen;
Die meisten Menschen haben ihre Aktien ja auch nicht zu Hause rumliegen sondern in einem Depot.
Und wenn der Depotverwalter nun zufällig Madoff heißt, dann bleibt selbst eine Aktie ein „Papierversprechen“.
Auch daher ist vielen Asiaten das Klümpchen EM in der Hand lieber, als ein „Papierversprechen“.
Ich bin zwar nicht der Autor dieser Nachricht, aber soweit ich ihn richtig verstanden habe beschreibt er die Sicht der Dinge eines Chinesen oder Inders und die Kernaussage war folgende:
Die meisten Menschen investieren ihr Geld - abgesehen von Immobilien - in Papier: Aktien, Anleihen, Renten, Versicherungen. In China und Indien sieht die Lage dagegen ganz anders aus. Dort hat man sich nie auf Papierinvestments als Wertspeicher verlassen;
Die meisten Menschen haben ihre Aktien ja auch nicht zu Hause rumliegen sondern in einem Depot.
Und wenn der Depotverwalter nun zufällig Madoff heißt, dann bleibt selbst eine Aktie ein „Papierversprechen“.
Auch daher ist vielen Asiaten das Klümpchen EM in der Hand lieber, als ein „Papierversprechen“.
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