Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24321)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise
Von Markus Diem Meier.
Bisher wurde immer gefordert, schwache Länder wie Griechenland sollten allenfalls aus der Währungsunion austreten. Dabei: Besser für alle wäre, das stärkste würde gehen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Der-Austri…
http://www.youtube.com/watch?v=KN426Vl5k28
Von Markus Diem Meier.
Bisher wurde immer gefordert, schwache Länder wie Griechenland sollten allenfalls aus der Währungsunion austreten. Dabei: Besser für alle wäre, das stärkste würde gehen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Der-Austri…
http://www.youtube.com/watch?v=KN426Vl5k28
S 21: Es wird immer perfider!
Offenbar hat das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) keine Genehmigung für die zu dem Bahnprojekt Stuttgart 21 gehörende Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm gegeben, wie ein Nachrichtenmagazin berichtete.
Nach Auffassung des Eisenbahn-Bundesamts sei „die Gesamtfinanzierung des Vorhabens zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesichert“.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/stuttgart-21-o…
Um es mal zusammenzufassen:
1. Der Polizeieinsatz war illegal
2. Das Fällen der Bäume war illegal
3. Die Finanzierung wurde vom Bundesfinanzhof nicht genehmigt
4. Das Projekt ist unrentabel, wäre das eine Straße würde Sie nie gebaut werden
5. Die geplante Finanzierung ist verfassungswidrig
6. Es gibt keine Baugenehmigung für die Neubaustrecke
Ein totales Wahnsinnsprojekt von völlig durchgeknallten Politkaspern!
Ich erwarte das diese illegale Baustelle SOFORT vom SEK mit Wasserwerfern, Schlagstöcken und Tränengas geräumt wird!
Auf das am Samstag wieder 100.000 auf die Straße gehn!
Offenbar hat das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) keine Genehmigung für die zu dem Bahnprojekt Stuttgart 21 gehörende Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm gegeben, wie ein Nachrichtenmagazin berichtete.
Nach Auffassung des Eisenbahn-Bundesamts sei „die Gesamtfinanzierung des Vorhabens zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesichert“.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/stuttgart-21-o…
Um es mal zusammenzufassen:
1. Der Polizeieinsatz war illegal
2. Das Fällen der Bäume war illegal
3. Die Finanzierung wurde vom Bundesfinanzhof nicht genehmigt
4. Das Projekt ist unrentabel, wäre das eine Straße würde Sie nie gebaut werden
5. Die geplante Finanzierung ist verfassungswidrig
6. Es gibt keine Baugenehmigung für die Neubaustrecke
Ein totales Wahnsinnsprojekt von völlig durchgeknallten Politkaspern!
Ich erwarte das diese illegale Baustelle SOFORT vom SEK mit Wasserwerfern, Schlagstöcken und Tränengas geräumt wird!
Auf das am Samstag wieder 100.000 auf die Straße gehn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.027 von smartinversor am 18.11.10 17:28:03... ein 300 € Geburtstagsgeschenk ...
HERZLICHEN Glückwunsch! (natürlich nicht nur zum OS-Gewinn)
HERZLICHEN Glückwunsch! (natürlich nicht nur zum OS-Gewinn)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.643 von Thalor am 18.11.10 18:41:36Wenn ich mich einmischen darf:
Damit sind Banken aber letztendlich auch essenzieller Bestandteil eines Geldsystems und ab einer bestimmten Größe der von ihnen gehaltenen Verbindlichkeiten ist es somit volkswirtschaftlich extrem gefährlich, eine Pleite zuzulassen.
Schon richtig, aber mit dieser Erkenntnis muss auch einhergehen, dass Gewinne einer Bank anders zu bewerten sind als Gewinne (bei gleicher Höhe) eines Unternehmens in der Realwirtschaft. -> Thema Boni ...
Ich würde es so sehen, dass die Gewinne der Banken im Prinzip Staatseigentum sein sollten. Wenn Banken systemrelevant sind dann gehört die Geldschöpfung in staatliche Hand und sollte NICHT privatisiert werden. Ich weiß es gibt hierzu unterschiedliche Thesen - haben wir hier auch schon themtisiert, aber offensichtlich ist den Banken die Grundfunktion abhanden gekommen und Sie sehen sich ja gerne als Investmentbank. Eine Investmentbank ist NICHT systemrelevant, daher kann Sie pleite gehen. Wenn Sie aber nicht von Ihrer Kernbankfunktion getrennt ist oder wird es schwer solche oder andere Maßnahmen durchzuziehen. Aber das ist auch so gewollt.
Damit sind Banken aber letztendlich auch essenzieller Bestandteil eines Geldsystems und ab einer bestimmten Größe der von ihnen gehaltenen Verbindlichkeiten ist es somit volkswirtschaftlich extrem gefährlich, eine Pleite zuzulassen.
Schon richtig, aber mit dieser Erkenntnis muss auch einhergehen, dass Gewinne einer Bank anders zu bewerten sind als Gewinne (bei gleicher Höhe) eines Unternehmens in der Realwirtschaft. -> Thema Boni ...
Ich würde es so sehen, dass die Gewinne der Banken im Prinzip Staatseigentum sein sollten. Wenn Banken systemrelevant sind dann gehört die Geldschöpfung in staatliche Hand und sollte NICHT privatisiert werden. Ich weiß es gibt hierzu unterschiedliche Thesen - haben wir hier auch schon themtisiert, aber offensichtlich ist den Banken die Grundfunktion abhanden gekommen und Sie sehen sich ja gerne als Investmentbank. Eine Investmentbank ist NICHT systemrelevant, daher kann Sie pleite gehen. Wenn Sie aber nicht von Ihrer Kernbankfunktion getrennt ist oder wird es schwer solche oder andere Maßnahmen durchzuziehen. Aber das ist auch so gewollt.
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeht aaaaaaaaaaaaaaab!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.515 von Xponent am 18.11.10 18:28:51"Irgendwann kommt sonts der Plebs auf komische Gedanken ... soll schonmal passiert sein"
Hoffentlich bist du dann mit deinem prallen Silbersäckchen weit vom Schuss....
Hoffentlich bist du dann mit deinem prallen Silbersäckchen weit vom Schuss....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.299 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.11.10 17:59:11Damit sind Banken aber letztendlich auch essenzieller Bestandteil eines Geldsystems und ab einer bestimmten Größe der von ihnen gehaltenen Verbindlichkeiten ist es somit volkswirtschaftlich extrem gefährlich, eine Pleite zuzulassen.
Schon richtig, aber mit dieser Erkenntnis muss auch einhergehen, dass Gewinne einer Bank anders zu bewerten sind als Gewinne (bei gleicher Höhe) eines Unternehmens in der Realwirtschaft. -> Thema Boni ...
Das ist aber auch in anderen Bereichen so:
Ginge beispielsweise EON Pleite und müsste somit all seine Leitungsnetze, Verteilersysteme und Kraftwerke abschalten, wäre das wirtschaftlich wohl auch nicht besser als eine Pleite der Deutschen Bank...
EON wäre somit ähnlich systemrelevant wie die DeuBa, ginge also auch nicht Pleite und würde "irgendwie" abgeschirmt werden...
Nein, das sehe ich widerum anders!
Geht eine EON Pleite, werden sich für die Systemrelevanten Teile von EON (-> Kraftwerke, Leitungsnetz, ...) sicherlich Käufer finden und diese weiter betreiben. Übrig bleiben dann die Schulden, die bezogen auf EON aber nicht Systemrelevant sind.
Wenn eine Bank pleite geht, geht desswegen ja auch nicht (direkt kausal) das AKW Brokdorf vom Netz.
Nur hast Du bei einer HRE das Problem, dass es (auf dem freien Markt) bekanntlich keine Käufer für die systemrelevanten Teile dieses Unternehmens gibt.
Schon richtig, aber mit dieser Erkenntnis muss auch einhergehen, dass Gewinne einer Bank anders zu bewerten sind als Gewinne (bei gleicher Höhe) eines Unternehmens in der Realwirtschaft. -> Thema Boni ...
Das ist aber auch in anderen Bereichen so:
Ginge beispielsweise EON Pleite und müsste somit all seine Leitungsnetze, Verteilersysteme und Kraftwerke abschalten, wäre das wirtschaftlich wohl auch nicht besser als eine Pleite der Deutschen Bank...
EON wäre somit ähnlich systemrelevant wie die DeuBa, ginge also auch nicht Pleite und würde "irgendwie" abgeschirmt werden...
Nein, das sehe ich widerum anders!
Geht eine EON Pleite, werden sich für die Systemrelevanten Teile von EON (-> Kraftwerke, Leitungsnetz, ...) sicherlich Käufer finden und diese weiter betreiben. Übrig bleiben dann die Schulden, die bezogen auf EON aber nicht Systemrelevant sind.
Wenn eine Bank pleite geht, geht desswegen ja auch nicht (direkt kausal) das AKW Brokdorf vom Netz.
Nur hast Du bei einer HRE das Problem, dass es (auf dem freien Markt) bekanntlich keine Käufer für die systemrelevanten Teile dieses Unternehmens gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.299 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.11.10 17:59:11"EON wäre somit ähnlich systemrelevant wie die DeuBa, ginge also auch nicht Pleite und würde "irgendwie" abgeschirmt werden..."
Trotz allem könnte man ja mal darüber nachdenken, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.
Im Bankensektor u.ä.
Irgendwann kommt sonts der Plebs auf komische Gedanken ... soll schonmal passiert sein
Trotz allem könnte man ja mal darüber nachdenken, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.
Im Bankensektor u.ä.
Irgendwann kommt sonts der Plebs auf komische Gedanken ... soll schonmal passiert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.299 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.11.10 17:59:11Zu kompliziert und leider keine Vertauenswürdige Quelle. Die hängen mit drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.547.717 von greenanke am 18.11.10 16:58:44Ich vermute eher, viele haben das Schreiben aufgegeben,
Man erkennt ihre Schreibe aber in anderen Foren...
@Thalor
es ist auch wirklich schwer zu glauben (kognitive Dissonanz) das wirklich alles Geld (auch Lohn&Gehalt) nur per Kredit entstanden ist...
Seit ich hier mitlese und ein wenig über diese Thematik nachgedacht habe finde ich das absolut logisch. Was soll denn Geld sonst sein, als Anspruch auf Leistung?
Vor allem wenn man bedenkt, dass in dem Moment wo ein Unternehmen etwas "auf Rechnung" verkauft hat, genau genommen Geld entstanden ist; Banken also letztendlich nichts sonderlich anderes sind als Unternehmen, welche nur Geld erschaffen und zerstören.
Damit sind Banken aber letztendlich auch essenzieller Bestandteil eines Geldsystems und ab einer bestimmten Größe der von ihnen gehaltenen Verbindlichkeiten ist es somit volkswirtschaftlich extrem gefährlich, eine Pleite zuzulassen.
Das ist aber auch in anderen Bereichen so:
Ginge beispielsweise EON Pleite und müsste somit all seine Leitungsnetze, Verteilersysteme und Kraftwerke abschalten, wäre das wirtschaftlich wohl auch nicht besser als eine Pleite der Deutschen Bank...
EON wäre somit ähnlich systemrelevant wie die DeuBa, ginge also auch nicht Pleite und würde "irgendwie" abgeschirmt werden...
@ViewerofNewMarkets
Es gibt verschiedene Funktionen des Geldes. Eines davon ist die Tauschmittelfunktion.
Hier mit der Bundesbank als Quelle: Begriff und Aufgaben des Geldes
Man erkennt ihre Schreibe aber in anderen Foren...
@Thalor
es ist auch wirklich schwer zu glauben (kognitive Dissonanz) das wirklich alles Geld (auch Lohn&Gehalt) nur per Kredit entstanden ist...
Seit ich hier mitlese und ein wenig über diese Thematik nachgedacht habe finde ich das absolut logisch. Was soll denn Geld sonst sein, als Anspruch auf Leistung?
Vor allem wenn man bedenkt, dass in dem Moment wo ein Unternehmen etwas "auf Rechnung" verkauft hat, genau genommen Geld entstanden ist; Banken also letztendlich nichts sonderlich anderes sind als Unternehmen, welche nur Geld erschaffen und zerstören.
Damit sind Banken aber letztendlich auch essenzieller Bestandteil eines Geldsystems und ab einer bestimmten Größe der von ihnen gehaltenen Verbindlichkeiten ist es somit volkswirtschaftlich extrem gefährlich, eine Pleite zuzulassen.
Das ist aber auch in anderen Bereichen so:
Ginge beispielsweise EON Pleite und müsste somit all seine Leitungsnetze, Verteilersysteme und Kraftwerke abschalten, wäre das wirtschaftlich wohl auch nicht besser als eine Pleite der Deutschen Bank...
EON wäre somit ähnlich systemrelevant wie die DeuBa, ginge also auch nicht Pleite und würde "irgendwie" abgeschirmt werden...
@ViewerofNewMarkets
Es gibt verschiedene Funktionen des Geldes. Eines davon ist die Tauschmittelfunktion.
Hier mit der Bundesbank als Quelle: Begriff und Aufgaben des Geldes
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