Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30266)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.792 von TSIACOM am 08.07.09 15:53:11vielleicht ist "er" auch der neue Forums-Bot in der Testphase:
Nimm eine Handvoll Phrasen und streue sie per Zufallsgenerator in diverse Threads und übe die Kunst es menschlich aussehen zu lassen
Nummer 5 braucht meeehhhr Input
Nimm eine Handvoll Phrasen und streue sie per Zufallsgenerator in diverse Threads und übe die Kunst es menschlich aussehen zu lassen
Nummer 5 braucht meeehhhr Input
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.624 von Birgit.Tersteegen am 08.07.09 15:33:19Es gibt den steigenden und den fallenden Kursfreund.
Ist doch mittlerweile hier jedem klar geworden, oder?
Ist doch mittlerweile hier jedem klar geworden, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.624 von Birgit.Tersteegen am 08.07.09 15:33:19Die ständig wechselnde und mit leeren Phrasen untermauerte Markteinschätzung des Kursfreundes läßt mich immer noch schwanken, welches Anlageverhalten er eigentlich an den Tag legt:
1. chaotisch - da müßte aber hin und wieder etwas geniales durchblitzen.
2. schizophren - scheint auf ihn zuzutreffen, aber auch hier dürften zufälligerweiße manchmal deutungsfähige Kommentare anfallen.
3. senil - das favorisiere ich am ehesten. Er weiß morgen nicht mehr, was er heute für Statements abgegeben hat.
Vielleicht ist auch von allen etwas dabei.
1. chaotisch - da müßte aber hin und wieder etwas geniales durchblitzen.
2. schizophren - scheint auf ihn zuzutreffen, aber auch hier dürften zufälligerweiße manchmal deutungsfähige Kommentare anfallen.
3. senil - das favorisiere ich am ehesten. Er weiß morgen nicht mehr, was er heute für Statements abgegeben hat.
Vielleicht ist auch von allen etwas dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.534 von TSIACOM am 08.07.09 15:23:55....letzteres unterstellt aber,dass Kursfreund über eine-wenn auch nur zeitlich auf 2-3 Tage bezogene-KOSISTENTE Markteinschätzung verfügt....--dem ist aber nicht so,er ist nämlich mindestens zwei.... Grüssle tsia!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.074 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.07.09 14:24:07Also wenn wir mal in dem Bild mit der Blase bleiben und die US-Immo-Blase zwar als geplatzt ansehen, aber nach wie vor eine US-Dollar Blase existiert ...
... oder stellen wir uns das ganze wie einen Luftballon vor, dann gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1.) Weiter aufpumpen bis er platzt -> Problem verschoben
2.) Nadel nehmen und zum platzen bringen -> "Ende mit Schrecken"
3.) Langsam Luft ablassen -> Blase möglichst wirtschaftsverträglich abbauen
An 1.) scheint man zu arbeiten, 2.) will (fast?) keiner aber die Frage ist: Wie könnte Alternative 3.) denn nun aussehen?
... oder stellen wir uns das ganze wie einen Luftballon vor, dann gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1.) Weiter aufpumpen bis er platzt -> Problem verschoben
2.) Nadel nehmen und zum platzen bringen -> "Ende mit Schrecken"
3.) Langsam Luft ablassen -> Blase möglichst wirtschaftsverträglich abbauen
An 1.) scheint man zu arbeiten, 2.) will (fast?) keiner aber die Frage ist: Wie könnte Alternative 3.) denn nun aussehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.511 von smartphone am 08.07.09 15:21:40drückt den Reset-Knopf und drückt jedem Bürger 20 "Goldadler" in die Hand und sagt "Neues Spiel, neues Glück"
Da bekommen Goldbugs feuchte Träume
Wird aber so nicht kommen, Die "Eliten" werden sich an die Macht klammern, bis nix mehr zu klammern da ist.
Da bekommen Goldbugs feuchte Träume
Wird aber so nicht kommen, Die "Eliten" werden sich an die Macht klammern, bis nix mehr zu klammern da ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.435 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.07.09 15:10:03Es ist wirklich eine Frage der Formulierungen:
In Deutschland hat die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes im Mai deutlich stärker als erwartet angezogen. Auf Monatssicht sei die Gesamtproduktion preis- und saisonbereinigt um 3,7 Prozent gestiegen, teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten mit einem deutlich schwächeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Produktionsrückgang im Vormonat stärker als bislang ausgewiesen. So lag das Minus im April bei 2,6 Prozent, nachdem zunächst ein Rückgang um 1,9 Prozent ermittelt wurde.
Hier redet man das Wachstum schön, muß allerdings sofort eingestehen, daß der Vormonat noch schlechter als vorher gemeldet war! Da sind die 3,7% Wachstum vom Niveau "grottenschlecht" immer noch "grottenschlecht".
Im Jahresvergleich bremste der Abwärtstrend der vergangenen Monate spürbar ab. So lag das jährliche Minus im Mai bei 18,8 Prozent, nach minus 27,3 Prozent im April. Bereinigt um Arbeitstage betrug der Rückgang im Mai 17,9 Prozent, nachdem er im April bei 22,3 Prozent lag.
Schön, daß sich der Abwärtstrend im Mai (auf das Vorjahr bezogen) abgebremst hat. Wenn wir also im Juni nur noch 15% Produktionsminderung haben, im Juli nur noch 13%, im August 11,5% u.s.w. - dann müßte der Dax zum Jahresende eigentlich schon wieder deutlich über 6.000 Punkte steigen, wenn ich den Kursfreund so richtig verstehe.
In Deutschland hat die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes im Mai deutlich stärker als erwartet angezogen. Auf Monatssicht sei die Gesamtproduktion preis- und saisonbereinigt um 3,7 Prozent gestiegen, teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten mit einem deutlich schwächeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Produktionsrückgang im Vormonat stärker als bislang ausgewiesen. So lag das Minus im April bei 2,6 Prozent, nachdem zunächst ein Rückgang um 1,9 Prozent ermittelt wurde.
Hier redet man das Wachstum schön, muß allerdings sofort eingestehen, daß der Vormonat noch schlechter als vorher gemeldet war! Da sind die 3,7% Wachstum vom Niveau "grottenschlecht" immer noch "grottenschlecht".
Im Jahresvergleich bremste der Abwärtstrend der vergangenen Monate spürbar ab. So lag das jährliche Minus im Mai bei 18,8 Prozent, nach minus 27,3 Prozent im April. Bereinigt um Arbeitstage betrug der Rückgang im Mai 17,9 Prozent, nachdem er im April bei 22,3 Prozent lag.
Schön, daß sich der Abwärtstrend im Mai (auf das Vorjahr bezogen) abgebremst hat. Wenn wir also im Juni nur noch 15% Produktionsminderung haben, im Juli nur noch 13%, im August 11,5% u.s.w. - dann müßte der Dax zum Jahresende eigentlich schon wieder deutlich über 6.000 Punkte steigen, wenn ich den Kursfreund so richtig verstehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.074 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.07.09 14:24:07Aus bekannten Gründen wäre es somit sinnvoll zu verhindern, dass sich ein Land im Ausland in seiner Währung derart verschulden kann, denn diese Möglichkeit (Weltreservewährung) führte jetzt schon zum zweiten Mal zu einer großen Krise.
leider ist das aber schon passiert und sie haben es geschafft, dass der Rest der Welt sie auch noch unterstützen muss - sehr clever!
Um eine Entschuldung über Inflation hinzubekommen müsste also die ganze Welt kollektiv inflationieren (Dein Währungswellenszenario) oder man macht es still und heimlich, schafft irgendwie das
Vermögen der Eliten "beiseite" (in den Villen ist bestimmt Platz für ein paar Tonnen Gold für jeden), drückt den Reset-Knopf und drückt jedem Bürger 20 "Goldadler" in die Hand und sagt "Neues Spiel, neues Glück"
leider ist das aber schon passiert und sie haben es geschafft, dass der Rest der Welt sie auch noch unterstützen muss - sehr clever!
Um eine Entschuldung über Inflation hinzubekommen müsste also die ganze Welt kollektiv inflationieren (Dein Währungswellenszenario) oder man macht es still und heimlich, schafft irgendwie das
Vermögen der Eliten "beiseite" (in den Villen ist bestimmt Platz für ein paar Tonnen Gold für jeden), drückt den Reset-Knopf und drückt jedem Bürger 20 "Goldadler" in die Hand und sagt "Neues Spiel, neues Glück"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.285 von TSIACOM am 08.07.09 14:49:59Diese einfache Mathematik ist genau der Punkt den unser "Kursfreund" nicht beherrscht.
Die Frage ist halt leider auch, ob es dem für den Artikel verantwortlichen Journalisten nicht ähnlich geht...
Mag sein, dass der Schreiberling selbst auf einem ziemlich roten Depot sitzt und sich die Sache schön redet. Das Problem der "Verteidigung der eigenen Positionierung" kennt doch wohl so ziemlich jeder.
Oft hilft es in diesem Falle sich zu fragen, ob man guten Freunden/Bekannten die eigenen Papiere momentan empfehlen würde. Falls nicht: Warum hat man sie dann noch im Depot?
Die Frage ist halt leider auch, ob es dem für den Artikel verantwortlichen Journalisten nicht ähnlich geht...
Mag sein, dass der Schreiberling selbst auf einem ziemlich roten Depot sitzt und sich die Sache schön redet. Das Problem der "Verteidigung der eigenen Positionierung" kennt doch wohl so ziemlich jeder.
Oft hilft es in diesem Falle sich zu fragen, ob man guten Freunden/Bekannten die eigenen Papiere momentan empfehlen würde. Falls nicht: Warum hat man sie dann noch im Depot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.533.285 von TSIACOM am 08.07.09 14:49:59jaja die Prozentrechnung
Aber die können viele nicht - selbst Ingenieure tun sich manchmal hart damit - wie sollen da Politiker mit ihrer "unscharfen" VWL und BWL das überhaupt beherrschen.
Ich möchte wetten, dass bei einer Umfrage in einer Fußgängerzone mindestens die Hälfte, wenn nicht gar 2/3 das Beispiel "wenn etwas um 40% schrumpft, wieviel Prozent muss es anschließend wieder wachsen um auf die ursprüngliche Größe zu kommen" nicht richtig beantworten (können).
Meistgenannte Antwort würde ich tippen "40%"
Aber die können viele nicht - selbst Ingenieure tun sich manchmal hart damit - wie sollen da Politiker mit ihrer "unscharfen" VWL und BWL das überhaupt beherrschen.
Ich möchte wetten, dass bei einer Umfrage in einer Fußgängerzone mindestens die Hälfte, wenn nicht gar 2/3 das Beispiel "wenn etwas um 40% schrumpft, wieviel Prozent muss es anschließend wieder wachsen um auf die ursprüngliche Größe zu kommen" nicht richtig beantworten (können).
Meistgenannte Antwort würde ich tippen "40%"
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