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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34157)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 11.04.08 11:35:34
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.837 von Fraud123 am 01.08.07 21:18:51
      Bernanke sieht keine neue Weltwirtschaf

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/04/bernanke-sieht-…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 11:31:33
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      Wie gehabt!! Den Verbrauchern, der Masse unten, geht es immer schlechter, die da oben schöpfen weiterhin den Rahm ab, das merkt natürlich so langsam der Letzte da unten, sogar die Amis, es wird immer mehr zu Streiks kommen, die Wirtschaft, außer Lebensmittel und Energie, wird immer weiter den Berg runter gehn, die Spirale dreht sich immer schneller abwärts. Und die Börsen? Sie sollen steigen? Die Wut der da unten wird immer größer werden.



      11.04.2008 - 07:26
      Konsumklima-Index Uni Michigan auf 16-Jahrestief erwartet

      New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan zu April sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 69,5 Punkten im Vormonat auf 69 Punkte vor. Dies entspreche dem tiefsten Stand seit Februar 1992. Die in den Raum gestellte erneute Rückläufigkeit sei vor allem auf die voranschreitende Schwäche des Arbeitsmarktes und die hohen Benzinpreise zurückzuführen.
      ...................................................
      11.04.2008 - 09:25
      US: Schwächste März-Filialumsatz-Performance seit 13 Jahren

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA hat die Schwäche des Haus-und Kreditmarktes und das erneute Explodieren der Benzinpreise die Kaufkraft der Konsumenten deutlich ausgehöhlt.
      Dies geht aus der monatlichen Umfrage des Einzelhandelsverbandes International Council of Shopping Centers (ICSC) hervor. Demnach sind die Filialumsätze der Kettenläden im März auf Jahressicht um 0,5 Prozent gesunken. Dies stellt die schwächste Monats-Performance seit 13 Jahren dar.

      Gemäß dem ICSC-Chefökonom Michael Niemira verdeutlichen die jüngsten Einzelhandelszahlen die grassierende Sorgen der Konsumenten über die Verfassung der Konjunktur. Für April sei angesichts der Rekord-Benzinpreise und der anhaltenden Konjunkturängste mit einer weiteren Drosselung der Ausgaben zu rechnen. Im März habe die Vorverlegung der Osterfeiertage die Zahl der Einkaufstage reduziert. Darunter hätten vor allem Bekleidungshändler, Warenhausbetreiber und Händler von Luxusgütern gelitten.

      .........................................

      11.04.2008 - 09:40
      Saudi-Arabien: Ölnachfrage rechtfertigt keine höhere Ölproduktion

      Riad (BoerseGo.de) - Der saudi-arabische Ölminister Ali Al-Naimi sieht trotz der aktuellen sehr hohen Ölpreise keine ausreichenden Gründe, um die Ölproduktion anzuheben. Es gebe nicht genügend Käufer, um einen solchen Schritt zu rechtfertigen. Falls sich jedoch die Nachfrage erhöht würde auch mehr Öl zum Verkauf gebracht. Zur Zeit seien aber keine zusätzlichen Käufer in Sicht, führte Al-Naimi vergangenen Donnerstag weiter aus.:rolleyes:

      ................................
      11.04.2008 - 08:03
      General Motors soll von Streik bedroht sein

      Detroit (BoerseGo.de) - Der Automobilkonzern General Motors Corp. hat Medienberichten zufolge von der Automobilgewerkschaft United Auto Workers eine Streikdrohung für drei in Michigan gelegene Werke erhalten. Die Androhung für eine mögliche Arbeitsniederlegung sei mit einer fünftägigen Warnfrist ausgestattet.
      .............................................
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 10:30:38
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      @Salamitaktik:
      Und du erwartest dadurch einen stärkeren Dollar, sprich fallende Rohstoffpreise?

      Eher fallende Rohölpreise bei weiter niedrigem Dollar...

      Hohes Öl und "kurze Rezession in den USA" passen nicht zusammen.

      Damit es in den USA zu einer "kurzen Rezession" kommt, muss erst der Ölpreis auf deutlich niedrigerem Niveau verharren. Sonst wird das beim nächsten Quartal nix mit Alcoa...

      Na dann viel Spaß beim warten, ich kaufe gerade langsam wieder ein

      Och, im DAX sind wir immer noch unter meinem Ausstiegspunkt.. :D
      Da schaue ich mir jetzt erst einmal an, wie es in DJI/DAX korrigiert. Danach bewerte ich neu..

      Sollte es einen neuen "Stab" im DJI geben, welcher die '750 massiv durchschlägt, hätte ich ein neues Kursziel ;)

      @TilmannJ:
      Walmart

      Das sehe ich so ähnlich.

      Ich bin bekanntlich eher der Mittelfristtrader, d.h. wenn es läuft, bleibt die Position schon einmal ein paar Monate drin, weshalb ich auf Chart und VWL achte (und die Börsenstimmung).

      Aktuell sind die Indizes an wichtigen Widerständen abgeprallt und ich erwarte vorerst nicht deren Durchbrechen (Angst vor den Quartalszahlen und Sorge um Öl).

      Die diesmal wohl noch heftigere Vola schaue ich mir deshalb von außen an. Das schont meine Nerven :)

      Alles in allem - immer noch hochgradig instabil, die Aktien wirds nicht tangieren.

      Ich schaue mir jetzt erst einmal an, wie der DJI korrigiert:

      Bislang gab es bei Rezessionen immer einen "schmerzhaften Ausverkauf". Ich bin bin nicht sicher, ob es das im März schon war, da er zu "leicht" war.

      Deshalb warte ich auf den Mai.

      So richtig runter will es aber aktuell wirklich nicht.

      Da ich mein Monatsziel aber locker drin habe, bin ich erst einmal entspannt. "Einer geht noch" ist oft ein teurer Gedanke...
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 08:39:40
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.266 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.04.08 23:05:54Überall in der Presse ist jetzt von der "kurzen Rezession" zu lesen, deswegen steigen die Aktienmärkte auch wieder.

      Dazu müßte die Kreditkrise allerdings schnell beendet werden, um den Verschuldungsgrad der amerikanischen Verbraucher wieder schnell erhöhen zu können.

      Benzinpreise hin oder her, mit der negativen Sparquote (in einem Land wo man seine Rente selbst ansparen muß) bei stagnierenden Löhnen muß man stark optimistisch sein, um dieses Jahr noch in einen Konsumrausch auf Pump zu verfallen.

      Die steigenden Walmart-Gewinne als aufstrebenden Konsum zu werten sehe ich auch als zu früh. In allen Ländern außer Deutschland ist es üblich, wenn man genug Geld hat NICHT in Discountern zu kaufen. Mehr Leute denn je müssen jetzt aber sparen, so kannibalisiert Walmart den übrigen Einzelhandel (für ein Einzelinvestment in Walmart wäre das gut). Auch verkauft Walmart soviel wie möglich "Chinaware", so das das Geld weniger denn je in den USA liegenbleibt sondern gleich in das Handelsbilanzdefizit fließt.

      Alles in allem - immer noch hochgradig instabil, die Aktien wirds nicht tangieren.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 01:07:09
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.592 von Salamitaktik am 11.04.08 00:21:49Es geht aufwärts in USA, neue Firmen entstehen:

      Buy the "You Walk Away" Kit for just 995$ :p:D:laugh:

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/611/168125/

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      Avatar
      schrieb am 11.04.08 00:21:49
      Beitrag Nr. 6.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.519 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.04.08 23:58:24Wie du es richtig schreibst, gibt die FED für minderwertiges Klopapier grünes Klopapier aus :D
      Und du erwartest dadurch einen stärkeren Dollar, sprich fallende Rohstoffpreise?

      Na dann viel Spaß beim warten, ich kaufe gerade langsam wieder ein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 23:58:24
      Beitrag Nr. 6.558 ()
      @GerdaGiraffe
      Die internationale Finanzkrise ist nach Ansicht des amerikanischen Börsengurus George Soros noch längst nicht ausgestanden.

      Klar, das weiß mittlerweile auch "jeder", aber die Spekulation auf das mutmaßliche Ende treibt die Kurse hoch..

      Frage: Dies hier ist deine erste "Rezession", oder?

      Ansonsten hat Soros bekanntlich ein neues Buch vorgestellt: „The New Paradigm for Financial Markets: The Credit Crisis and What It Means“

      Der Mann versteht es eben, den Markt zu nutzen... :laugh::laugh:

      @winhel:
      Rohstoffe steigen steil an

      Aktuell habe ich den Eindruck, dass hier Geld -welches zuvor in Aktien steckte- ein neues Ziel gesucht hat:

      Rohstoffe (Gold, Silber, Öl, ...)

      deren Charts haben schöne Fahnenstangen ausgebildet, welche zum Teil auch schon gekappt wurden.

      Öl haussiert trotzdem...

      Meine Vermutung: Da stecken ein paar Leute dahinter, die nur den Markt ab 2003 kennen, also noch nie eine "richtige Rezession" erlebt haben...

      Öl ist für diese nur ein "Anlageobjekt" und dort schieben sie das Geld rein...

      Das es aber keine gute Idee ist, den weltgrößten "Öl-Junky" auf Entzug zu setzen, werden sie sicherlich noch erfahren :D:D:D

      -> Crash, aber eher weniger in den Aktien, als im Rohstoffbereich.

      Im Aktienbereich hat man aktuell eine "leichte US-Rezession" eingepreist und beginnt auf deren Ende zu spekulieren. Was droht, ist eine durch die "Geldflucht ins Öl" ausgelöste massive US-Rezession (und deren Einpreisung in den Indizes, d.h. -20% vom aktuellen DAX), welche dann zusätzlich dem "sicheren Hafen" der Rohstoffe (speziell des Öls) rasieren würde.

      Ein crashender Ölpreis würde aber die US-Aktien beflügeln und diese die "Derivate" (DAX, etc...) mit ziehen.

      ->flat im Bereich Indizes/Rohstoffe, da unkalkulierbar.

      die steigenden Lebensmittelpreise und die Nachfrage nach Biosprit

      Da wirst du nichts ändern können:

      Jene Leute, welche tagtäglich zum Job pendeln und per Auto zum Supermarkt, etc. fahren, verlangen nach billigem Treibstoff. Denen ist das "warum und die Folgen" egal. Hauptsache der Sprit wird billiger.

      Auf diesen Zwang reagiert der Markt und wenn Energie aus Nahrungsmitteln billiger als Energie aus Rohöl wird, freuen sich diese Menschen über sinkende Spritpreise und meckern über steigende Brotpreise...

      Das da ein Zusammenhang besteht, weiß kaum einer...

      Ein Grund für den Absturz könnten Gerüchte sein, nach denen Lehman Brothers drei Investmentfonds liquidiert haben soll.

      Worin haben diese (Hedge?)-Fonds investiert?

      Auf jene MBS, welche die FED nun zur Diskontierung akzeptiert? :D:D
      Falls ja, hätte die FED ein Teilziel erreicht...
      (Keine Ahnung ob dies so ist, aber diese Information fehlt in dem Artikel...)

      @Claptoni:
      Wann und wo? WO wird dich vermutlich irgendwann komplett blockieren...

      @Oldieman, grenanke:
      Dax dämmt Tagesverluste ein
      dax-geht-auf-talfahrt

      Das sind witzigerweise Artikel unter der gleichen URL, bloß wurde der letzere "korrigiert" :D

      @dorje2000
      Es wird aber runtergehen, dafür sprechen alle Indikatoren auf längere Sicht eine eindeutige Sprache.

      Welche?
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 23:40:43
      Beitrag Nr. 6.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.266 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.04.08 23:05:54Diese Leute ignorieren Murphys Law http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz konsequent
      Aber Sie werden immer wieder von der Realität eingeholt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 23:05:54
      Beitrag Nr. 6.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.541 von winhel am 10.04.08 16:52:31Erspar dir Tipps, wie man auch in diesen Tagen Kohle machen kann, ich hab als Normalanleger davon keine Ahnung.

      Das Schöne an der Börse ist, dass man von all dem auch keine Ahnung haben muss... :laugh:

      Im Gegenteil: Zu viel zu denken ist eher kontraproduktiv. :eek:

      Letztendlich repräsentiert der Chart die Summe der Überlegungen der Anleger. Dies lässt sich prima nutzen; allerdings muss man auch dies erst erlernen. Die -angeblich nach der Schule so überflüssige- Mathematik ist dabei sehr hilfreich... Tipp: Poker!

      Deshalb hatte ich auch zwei Trades "vorgestellt", welche aus meiner Sicht ziemlich sicher waren...

      Irgendwer schrieb nach der "Bear-Stearns-Pleite", mittlerweile sei bis auf eine Atombombe alles eingepreist und beschrieb die damalige Situation damit sehr genau..

      Und negative Postings von mir einfach ignorieren, so wie die Bullen negative Meldungen nicht mehr beachten.

      Ich nutze diesen Thread beispielsweise als Kontraindikator und das Erscheinen bestimmter Poster korreliert recht gut mit bestimmten Börsenbewegungen...

      Allerdings sind viele Medienberichte "verzerrt", da Medien im Hinblick auf "Emotionalisierung" berichten und dies läuft auf den "Verkauf" von Angst oder Verärgerung hinaus.

      Entsprechend werden dann auch Schlagzeilen formuliert, auf welche sich dann oft auch politische Reaktionen beziehen und schon hat die "stille Post" zugeschlagen...

      Wie krass diese "Verzerrung" ist, erkennt man prima an dem aktuell populären Thema der Manager-Gehälter, bzw. der Abfindungen bei deren Versagen:

      Hier die Nachricht, welche durch die Presse ging: Ex-Chef Cayne macht Kasse
      Hier der Ursprungsbericht: Bear Stearns: CEO trennt sich von Beteiligung

      Krass, nicht wahr?
      Ein hämischer Aufmacher der Art "vom Milliardär zum Millionär" scheint aber wohl nicht umsetzbar gewesen zu sein...

      Ich vermute, an diesem Beispiel wird sofort klar, warum ich so darauf hinweise, dass man dem Mainstream nicht trauen darf und welche Relevanz Artikel aus Spiegel, Stern, Welt, BILD, Handelsblatt, ... haben.

      Dies ist übrigens nicht nur in finanziellen Dingen so: Jeder kennt das Beispiel vom "Eisen im Spinat", welches zwar nachweislich auf einem Fehler beruhte, aber trotzdem stetig wiederholt wurde...

      Meine Folgerung:
      Mainstream = Unterhaltung, Informationsgehalt: Nicht nutzbar

      Die Wahrscheinlichkeit, bei einer auf den Mainstream gestützten Anlageentscheidung als Kanonenfutter zu enden, dürfte also unvergleichlich höher sein, als wenn man sich auf eine davon abweichende, aber selbst entwickelte Meinung stützt.

      Ohne deine Ansicht hinsichtlich des Ausbaus der Kernenergie zu kritisieren:

      Überlege einmal, ob der von dir für Deutschland genannte Herstellungspreis einer KWh auf Kernenergiebasis folgende Kostenfaktoren berücksichtigt:

      1. Sichere Endlagerung inklusive Transport
      2. Absicherung des Risikos der Unbewohnbarkeit von Gebieten wie dem Rhein/Main-Gebiet oder des Ruhr-Gebiets. (Und der daraus erwachsenden Landflucht..)

      Diese Risiken zu ignorieren entspricht dem Verhalten des Vorstandes der IKB:
      "Das darf nicht passieren und wird es auch nicht!"
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 22:35:26
      Beitrag Nr. 6.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.860.896 von dorje2000 am 10.04.08 20:30:06Es wird aber runtergehen, dafür sprechen alle Indikatoren auf längere Sicht eine eindeutige Sprache.

      :D sag mal Experte, welche Indikatoren sind das denn im Einzelnen?:D
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