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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34172)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 07.04.08 18:26:48
      Beitrag Nr. 6.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.694 von winhel am 07.04.08 17:53:10Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken

      Wieder mal ein bildschönes Beispiel von dir Winnie in gewohnt negativer Betrachtung.(kommt vermutlich vom vielen Tee) :look:
      Ich kann nur sagen :Gott sei Dank sind die draussen !!
      Logischerweise muß man sein Depot dem Markt anpassen, aber glaubst du daß z.B.Buffett seine hunderttausende Coca-Cola Aktien verkauft nur weil der Markt mal ein paar Prozente abgibt :confused:
      Der macht genau das Gegenteil und das lernen die jetzt raus sind nie und nimmer. Ergo haben wir eine Menge Zitterhände weniger im Markt und das ist gut so.:)
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 17:53:10
      Beitrag Nr. 6.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.503 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.04.08 15:16:54"""""Ich tippe einmal darauf, dass da ein paar Leute an den Futures drehen, welche nur den endlosen Bullenmarkt seit 2003 kennen, von dem Rutsch im Januar kalt erwischt wurden und jetzt nicht wissen, wohin mit "ihrem" Geld, denn Aktien, .... brrr.... böse Sache"""""

      Wenn du folgenden Titel liest wird du feststellen, dass die Kleinanleger gar nicht so blöd sind und wie meine Wenigkeit die Großen haben alleine machen lassen. Und was sagt uns das? Die Privatanleger haben ihr Geld noch, andere vermeintlich so Schlaue haben seit Januar dicke Verluste gemacht.:D




      """"""Hunderttausende Privatanleger kehren Aktienmarkt den Rücken
      Die Börsenturbulenzen in Folge der weltweiten Kreditmarktkrise haben 2007 zu einer dramatischen Flucht deutscher Privatanleger aus Aktien geführt. Experten befürchten jetzt, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte.
      Nur noch rund 3,8 Millionen Deutsche oder 5,8 Prozent der Bevölkerung hielten zum Jahresende direkt Aktien in ihren Depots, teilte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Montag auf seiner Jahrespressekonferenz in Frankfurt mit. Damit liegt die Zahl der direkten Aktionäre niedriger als 1992. Zu Zeiten der Interneteuphorie im Jahr 2000 seien es noch fast 2,5 Millionen mehr gewesen. "Diese Entwicklung ist vermögens- und gesellschaftspolitisch dramatisch", sagte der Präsident des DAI, Max Dietrich Kley.

      weiter auf http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Hunderttausend…
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 15:16:54
      Beitrag Nr. 6.412 ()
      @Substanzfritze

      Selbst für mich als Optimisten ist es erstaunlich, wie stark sich der DAX zeigt.

      Wenn du aber davon ausgehst, dass wir aktuell nur eine Korrektur im Bärenmarkt erleben, läuft aktuell noch alles "nach Plan" und der "finale Hammer" kommt noch...

      Allerdings läuft der Chart momentan irgendwie "komisch" und wenn er "komisch" läuft, könnte mein Szenario "Bärenmarktrally" falsch sei...

      Momentan werden erkennbar Rücksetzer gekauft...

      Mal schauen: Viel Luft bis zur nächsten Halbierung (und SL-Anpassung) ist nicht mehr. Also wird es kurz vorher rutschen, man kennt das ja...:laugh:

      @winhel:
      Die wachsenden Ölvorräte und die schwache US-Konjunktur werden von der Ölspekulation weiterhin ignoriert.

      Ich tippe einmal darauf, dass da ein paar Leute an den Futures drehen, welche nur den endlosen Bullenmarkt seit 2003 kennen, von dem Rutsch im Januar kalt erwischt wurden und jetzt nicht wissen, wohin mit "ihrem" Geld, denn Aktien, .... brrr.... böse Sache ;)

      Die Einpreisung einer "leichten US-Rezession" ist im DAX durch, es stellt sich nun die Frage, ob es dabei bleibt:

      Ich bin mir da nicht so sicher, ob jenen, welche das ehemalige "Aktiengeld" völlig verschreckt in die Rohstoffe "gerettet" haben klar ist, dass es keine gute Idee ist, den weltgrößten "Öljunkie" über den hohen Ölpreis auf "cold turkey" zu setzen.

      Momentan schaut es so aus, als drohte beiden deshalb ein ziemlich deftiger Kater...

      Deshalb bleibe ich erst einmal bei meinem Szenario der Bärenmarktrally, auch wenn die Charts aktuell von Doppelböden und inversen SKS, sowie von V-Umkehrformationen nur so wimmeln...

      @BeTrade:
      Die Riesenblase wird bald platzen

      Kannst du "uns" hier einen Termin nennen? "innerhalb von 25 Jahren" hilft mir nur wenig...

      Das Problem ist doch, dass derjenige, welcher zu früh Recht hat, leider auch daneben liegt und schlimmstenfalls über Puts Geld verbrannt hat.

      Aber einen schönen Film habe ich für dich:
      http://www.neueimpulse.org/index.php?id=208

      Es geht um Dagobert, äh... Fabian ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 14:08:18
      Beitrag Nr. 6.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.804 von winhel am 07.04.08 12:22:27Na ja , ein bißchen eintönig.:rolleyes:

      Haut mal ein anständiges Schnitzel in die Pfanne.:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 13:31:39
      Beitrag Nr. 6.410 ()
      Die Riesenblase wird bald platzen

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      schrieb am 07.04.08 12:22:27
      Beitrag Nr. 6.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.540 von Oldieman am 07.04.08 11:58:32K'tuffels, Schwartbrot, Botter und Tee, mehr bruukt de Ostfrees nich!!:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 11:58:32
      Beitrag Nr. 6.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.981 von winhel am 06.04.08 23:08:42Sag ich doch seit Juli 07:
      In Ruhe ne Tasse Tee trinken, Thiele Silber Broken


      Na kein Wunder wenn deine Zinsgewinne schrumpfen, wandern sie doch seit nunmehr 9 Monaten zu Thiele :D

      Gibts von denen Aktien, scheinen gut zu laufen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 11:25:07
      Beitrag Nr. 6.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.581 von humanistiker am 07.04.08 10:20:11Letztendlich wäre ja auch eine Weltwirtschaftskrise und Depression nicht ein zwingender Grund, das die Börsenkurse fallen müssen.

      Solange genug Kreditgeld da ist und die Banken am Leben gehalten werden, kann dieses "Spielchen" so weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 11:05:58
      Beitrag Nr. 6.406 ()
      07.04.2008 - 09:09
      Öl: In der Hand der Fonds


      New York (BoerseGo.de) - Die wachsenden Ölvorräte und die schwache US-Konjunktur werden von der Ölspekulation weiterhin ignoriert. Stattdessen nehmen die Fonds, die den Markt beherrschen, die anhaltende Dollarschwäche als Anlass, den Preis des Energieträgers weiter in die Höhe zu treiben. „Der Ölmarkt wurde schon lange nicht mehr von den fundamentalen Faktoren bewegt“, kommentiert Tom Bentz, ein Broker bei BNP Paribas in New York. „Die Preisbewegungen werden allein vom fallenden Dollar und dem Geldstrom in die Rohstoffmärkte bestimmt“. Der Crude-Kontrakt für Mai verteuerte sich am Freitag um 2,40 Dollar auf 106,23 Dollar je Barrel, das sind 65% mehr als vor einen Jahr. Heute Morgen notiert der Preis bei 106,58 Dollar.

      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)""""""""""""

      """"""" „Der Ölmarkt wurde schon lange nicht mehr von den fundamentalen Faktoren bewegt“,""""""""

      Was bitte schon wird denn noch von fundamentalen Daten bewegt??:confused: Es geht doch nur noch darum, Kasse zu machen. Zahlen tun wir. Wie lange soll das denn noch gut gehn??:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 11:01:19
      Beitrag Nr. 6.405 ()
      :rolleyes:07.04.2008 - 09:05
      IEA sieht weltweite Ölversorgung in Gefahr u. nahende Krise

      Paris (BoerseGo.de) - Gemäß IEA- Chefökonom Fatih Birol müssen die Ölproduzenten zur Abwendung einer Krise ihre Fördermenge signifikant erhöhen. Dies berichtete die Zeitschrift “Internationale Politik”. Jedoch würden bei Umsetzung sämtlicher für die kommenden Jahre ausfinanzierter Projekte zur Deckung der Nachfrage 12,5 Millionen Barrel pro Tag fehlen. Dies entspreche 15 Prozent des weltweiten Ölbedarfs. Damit werde für die nächsten Jahre ein Lieferengpass und ein sehr hohes Preisniveau indiziert.

      Für den disjährigen “World Energy Outlook” dürfte eine Revidierung und eine Neuorientierung zu den Öl-und Gaslieferkapazitäten unausweichlich bleiben. In diesem Zusammenhang warnt Birol vor einer weltweiten Versorgungskrise. Bereits der IEA-Energiebericht 2007 gab mit einer erstmaligen Warnung vor einer Ölverknappung Anlass zu Besorgnis. Im Rahmen des für Januar erwarteten Energieausblicks sei es denkbar, dass von seiten der IEA die Alarmstufe erneut angehoben wird. Neben einer Erschöpfung der Ressourcen würden mangelnde Investitionen ein nahendes Krisenzenario heraufbeschwören. Zudem bestehe das Problem, dass einige Ölförderländer ihre Produktion nicht erhöhen wollen. Birol macht jedoch ebenso darauf aufmerksam, dass die IEA in ihrer Annahme einen Art “Blindflug” vollziehen, zumal die Daten der OPEC über keine ausreichende Transparenz verfügen.

      Durch die Anstiege der Ölpreise sei die Welt zu einem Umdenken gezwungen. Das Ende des Ölzeitalters sei bereits in Sicht. Dabei ist es unerheblich, ob die Ressourcen im Jahr 2030, 2040 oder 2050 zu Ende gehen. Es müsse eine Abkehr vom Öl vor dessen endgültigen Versiegen vollzogen werden. Birol fordert Regierungen zur Einführung von Regelungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs auf. Einige Länder hätten in dieser Hinsicht Schwierigkeiten, heißt es weiter von dem Experten.


      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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