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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34181)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 04.04.08 13:52:26
      Beitrag Nr. 6.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.144 von oblongobshort am 04.04.08 13:20:50Egal was die Zahlen um 14.30 Uhr wieder bringen. Je schlechter sie
      sind umso höher steigen die Kurse, Motto: Kann nur besser werden. Die Notenbanken und Banken
      wollen das die Märkte sich erholen und stopfen nicht umsonst
      soviel Geld rein. Also kommt der nächste Short-Squeeze heute
      Nachmittag. Bin in Calls mit sl bei 6690 und mein Ziel sind
      die 6830
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:46:22
      Beitrag Nr. 6.323 ()
      .
      .
      Crash Crash Crash :confused:

      Nach dem Crash ist vor dem Crash :D

      Der wird nicht kommen, weil zu viel Geld gedruckt(reingepumpt) wird.
      Das muss man sich mal vorstellen, eine Bank allein macht 6 Milliarden Miese :confused::confused:
      Deshalb haben die Banken, bevor das in die Medien kam, versucht Hypothekenkredite unschuldsloser Kreditnehmer zu verhöckern. Und damit viele Menschen in den Ruin getreiben.
      Das ist hier eine Bananenrepublik in Deutschland.
      Jede kleinste Möglichkeit wird hier zum abzocken genuzt.

      Es muss heißen "Steht der Menscheit die größte Inflation bevor ???"

      Pfuui :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:20:50
      Beitrag Nr. 6.322 ()
      Im N-TV sprach heute so ein Börsen-Fuzzy, wenn der DAX wieder die 7.000 überschreiten würde, gäbe es (schon wieder!) einen gewaltigen Short-Squeeze, der die Kurse wieder über 8.000 treiben würde! :eek::eek::eek:

      Verkehrte Börsenwelt! Als wäre zwischenzeitlich nichts geschehen!
      :cry::cry::cry:

      Ich warte nur auf irgendeinen Auslöser (vielleicht heute nachmittag die Zahlen um 14:30 Uhr?), oder die nächste Bankenpleite, dann müßte es aber gewaltig bergab gehen, wenn die sogenannten "Gewinn-Mitnahmen" heftig einsetzen, denn nur die ersten nehmen wirklich Gewinne mit, die letzten beißen wie immer die Hunde! :eek::eek::eek:

      Nur meine Meinung! :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:10:57
      Beitrag Nr. 6.321 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 4. April 2008, 10:32 Uhr
      China und die Finanzkrise

      Als Erstes sterben die Schuhhersteller
      Von Andreas Hoffbauer

      China gilt bei vielen Investoren als relativ sicherer Hafen. Noch. Denn auch in den boomenden Küstenregionen ist die Finanzkrise längst angekommen. Doch anders als im Westen freuen sich Politiker und Ökonomen hier darüber.


      Noch laufen die Maschinen in dieser Kleiderfabrik in China. Foto: dpa
      PEKING. Vor allem nachts kann man den Aderlass sehen. An der Schnellstraße zwischen Shenzhen und Hongkong, wo sonst die Neonleuchten in den Fabriken nie ausgehen, wird nun immer öfter nicht mehr gearbeitet. In der Provinz Guangdong (Kanton), berühmt und reich geworden als Werkbank der Welt, gehen die Lichter aus. Seit gut einem Jahr haben hier 1 000 Schuhhersteller dicht gemacht. Allein in den ersten zwei Monaten dieses Jahres ist die Zahl der Schuh-Exporteure von 1 855 auf 1 512 Firmen gesunken.

      Chinas Exportregionen erleben in diesen Tagen schwere Rückschläge. Als Gründe nennen Beobachter neben steigenden Rohstoff- und Arbeitskosten vor allem zwei weitere Aspekte: Dollarkurs und US-Krise. Denn die Folgen des Subprime-Debakels in Amerika sorgen für sinkende Nachfrage, sagt Liu Mingkang, Chef der chinesischen Bankenaufsicht: „Das beeinflusst Chinas Exporte.“

      weiter auf Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:04:24
      Beitrag Nr. 6.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.484 von Hanie500 am 04.04.08 12:24:36Nicht alle Länder subventionieren den Sprit.
      Nicht alle Länder haben eigene Ölquellen, um so etwas zu subventionieren ohne riesige Mengen Kredite auf dem Weltmarkt aufzunehmen.

      Und auch für die Länder die es subventionieren wird es eng. Da muß dann halt der Staat unglaubliche Geldmengen aufnehmen, um die Subventionen zu bezahlen (um damit Hungersnot + Aufstände zu vermeiden).

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      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:04:11
      Beitrag Nr. 6.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.484 von Hanie500 am 04.04.08 12:24:36

      Das Durchschnittseinkommen in Ägypten beträgt ca. 1400,- US Dollar. Wohlgemerkt im Jahr. Wenn ihr also einem Kofferträger für 10 m tragen ein Trinkgeld von 2 Euro gebt, verdient er besser als ein Professor an der Uni. Wie sollen die Jungen dann motiviert werden sich durch eine lange Ausbildung zu quälen?;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:27:28
      Beitrag Nr. 6.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.806.198 von AHEO am 04.04.08 08:44:16Richtig für uns Zocker ist es wunderbar. Am liebsten trade ich
      e.on Wavecalls die laufen täglich noch besser als der Dax.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:24:36
      Beitrag Nr. 6.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.807.227 von TilmannJ am 04.04.08 10:27:34-Wie die hohen Spritpreise in Ländern der 3. Welt verkraftet werden kann ich auch nicht verstehen

      in Ägypten kostet der Liter Benzin umgerechnet ca 0,15 Cent
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:23:29
      Beitrag Nr. 6.316 ()
      Die Stdenten in den USA werden sich wohl etwas näher mit der Krise beschäftigen müssen! Bin ja mal gespannt, ob und wie die auf den Geldmangel reagieren werden? Ist im Grunde genommen ein Witz, dass Schulden mit Gewinn verkauft werden können. So richtig kapier ich das immer noch nicht.:rolleyes:

      """""04.04.2008 - 12:00
      US: Studentenkredite wegen Marktzusammenbruch nicht mehr finanzierbar

      New York (BoerseGo.de) - In den USA hat der Einsturz des 330 Milliarden schweren Marktes für “Auction-rate-Securities” (ARS) den Markt für öffentlich geförderte Studentenkredite zum Stillstand gebracht. Dies meldete Thomson Financial. So habe es im ersten Quartal zum ersten Mal seit 40 Jahren keine Unterstützung von Studentenkrediten über Kommunalanleihen gegeben.

      Die öffentlichen Kreditgeber von Texas bis Pennsylvania und Illinois sind in ihrer Geldbeschaffung von Anleihen aus “Auction-rates” abhängig. Dadurch bestehe die Möglichkeit, Studentenkredite zu vergeben oder aufzukaufen. Seit Mitte Februar haben die Investmentbanken nach 20 Jahren für diesen Markt ihre Unterstützung eingestellt und keine Käufe mehr getätigt. So habe es für nahezu sämtliche entsprechenden Papiere keine Aufkäufer gegeben.

      Die Bundesstaaten Michigan, Missouri, New Hampshire, Texas, Pennsylvania und Iowa haben nun der UBS zufolge wegen mangelnder Finanzierungsmöglichkeiten ihre Förderung von Studentenkrediten eingestellt oder beschränkt. Das gesamte Volumen sei im Vorquartal auf Jahressicht um 65 Prozent gesunken.

      Bei “Auction-rate-Securities” handelt es sich um eine dem Markt für Subprime-Hypotheken ähnliche Anleiheform. Studendenkredite im Volumen von 86 Milliarden Dollar werden daraus finanziert. Der Markt für “Auction-rate-Securities” ist im Februar eingebrochen, nachdem die entsprechenden Papiere nur mehr schwer verkäuflich waren und sich deren Verkaufswert deutlich minderte.

      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)""""""""
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:12:38
      Beitrag Nr. 6.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.170 von Oldieman am 04.04.08 11:52:30Das Schlimme ist, für den einzelnen stimmt diese Rechnung schon, das Kinderreichtum im Alter schützt.

      Gesamtgesellschaftlich ist es verheerend und man kann nur ohnmächtig zuschauen.


      Eine Parallele haben wir in der Wirtschaft.
      Für Einzelbetriebe ist es gut, kostenlose Praktikanten und Billigkräfte zu beschäftigen. Wenn es jeder tut, gibt es eine Wirtschaftskrise, da niemand mehr Geld hat die Produkte auch zu kaufen.
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