Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 4522)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
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Man sollte nicht zu voreilig mit der Aufhebung sämtlicher Maßnahmen sein! Wenn es einem selbst trifft oder treffen könnte, oder jemandem aus der Familie, argumentiert man sicherlich nicht mehr so keck. Boris Johnson hat es selbst erlebt. Obwohl ihm die besten Ärzte zur Verfügung standen, hat er wohl so gerede eben noch die Kurve gekriegt!
Wenn ich da zum Beispiel Opa Gauland im Fernsehen ertragen muss, der schwafelt und Stuss redet, kann einem übel werden.
"Großbritanniens Premierminister Boris Johnson befand sich während seiner Covid-19-Erkrankung nach eigenen Worten phasenweise in einer äusserst bedrohlichen Situation. "Es war eine ziemlich schwerer Moment, das will ich gar nicht leugnen", sagte Johnson im Interview mit der Zeitung "The Sun". Seiner Auskunft zufolge hatte die Regierung einen Notfallplan für den Fall seines Todes. "Die Ärzte hatten alle Arten von Vereinbarungen für den Fall, dass die Dinge ganz schlecht laufen", ergänzte der Regierungschef. "Die verdammten Werte gingen immer weiter in die falsche Richtung." Daher hätten die Ärzte über eine invasive Beatmung gesprochen. "Schlimm wurde es, als die Chancen fünfzig zu fünfzig standen, dass sie mir einen Schlauch in die Luftröhre legen müssen", sagte Johnson.
Der 55-Jährige hatte am Montag seine Amtsgeschäfte wiederaufgenommen. Einen Monat zuvor war er positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Zunächst verbrachte er zehn Tage abgeschirmt an seinem Amtssitz. Dann kam er ins Krankenhaus St. Thomas, wo er mit Sauerstoff versorgt wurde und drei Nächte auf der Intensivstation verbrachte."
https://www.cash.ch/news/politik/coronavirus-update-coronavi…
Wenn ich da zum Beispiel Opa Gauland im Fernsehen ertragen muss, der schwafelt und Stuss redet, kann einem übel werden.
"Großbritanniens Premierminister Boris Johnson befand sich während seiner Covid-19-Erkrankung nach eigenen Worten phasenweise in einer äusserst bedrohlichen Situation. "Es war eine ziemlich schwerer Moment, das will ich gar nicht leugnen", sagte Johnson im Interview mit der Zeitung "The Sun". Seiner Auskunft zufolge hatte die Regierung einen Notfallplan für den Fall seines Todes. "Die Ärzte hatten alle Arten von Vereinbarungen für den Fall, dass die Dinge ganz schlecht laufen", ergänzte der Regierungschef. "Die verdammten Werte gingen immer weiter in die falsche Richtung." Daher hätten die Ärzte über eine invasive Beatmung gesprochen. "Schlimm wurde es, als die Chancen fünfzig zu fünfzig standen, dass sie mir einen Schlauch in die Luftröhre legen müssen", sagte Johnson.
Der 55-Jährige hatte am Montag seine Amtsgeschäfte wiederaufgenommen. Einen Monat zuvor war er positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Zunächst verbrachte er zehn Tage abgeschirmt an seinem Amtssitz. Dann kam er ins Krankenhaus St. Thomas, wo er mit Sauerstoff versorgt wurde und drei Nächte auf der Intensivstation verbrachte."
https://www.cash.ch/news/politik/coronavirus-update-coronavi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.542.127 von greenanke am 03.05.20 09:00:01
Hurra!!!Hurra!!!
Die Jubelperser mit Dauererektion.
Endlich ist sie da! Die Heilsbringerin!
Zitat von greenanke: Wir Deutschen stehen...
...Merkel avanciert zu einer Art Heilsbringerin der Coronakrise.
https://app.handelsblatt.com/politik/international/covid-19-…
Hurra!!!Hurra!!!
Die Jubelperser mit Dauererektion.
Ich zitiere einen Fachmann, der auch noch etwas skeptisch in die Zukunft blickt ...
Aber auch in diesem Falle ist festzustellen: Er sagt, dass es durchaus nochmal weiter runtergehen kann. Aber von Totalcrash und Währungsreform und ähnlichem Unsinn ist auch bei ihm nicht die Rede! Schon längst nicht, dass man sich nur mit physischem Gold und Silber aus der Bredouille retten könne!
" Zur aktuellen Börsenlage: Nach den Erfahrungen aus früheren Crashphasen müsste sich nach der Panik im März und der raschen Teilerholung im April über die nächsten Wochen und Monate eigentlich im Rahmen einer Bodenbildung ein zweites Bein ausbilden, das im Extremfall sogar neue Tiefstkurse beinhaltet. Denn eine schwere Rezession wird inzwischen zwar allgemein erwartet, manifestiert sich aber noch voll nicht in den konkreten Zahlen (Gewinneinbrüche bei den Unternehmen, Firmenpleiten, starker Anstieg der Arbeitslosigkeit).
Erst mitten in der Rezession sind die Märkte bereit, über das Konjunkturtal hinaus zu blicken (R-Indikator). Die Unsicherheit dürfte auch deshalb anhalten, weil es einen so weitgehenden Lockdown noch nie gegeben hat und die Auswirkungen nicht seriös abgeschätzt werden können. So sind inzwischen sowohl das Konsumklima (GfK) als auch das Geschäftsklima (ifo) auf historische Tiefstände abgestürzt - weit unterhalb der Tiefpunkte aus der Finanzkrise 2008/2009."
https://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/seuchen-s…
Aber auch in diesem Falle ist festzustellen: Er sagt, dass es durchaus nochmal weiter runtergehen kann. Aber von Totalcrash und Währungsreform und ähnlichem Unsinn ist auch bei ihm nicht die Rede! Schon längst nicht, dass man sich nur mit physischem Gold und Silber aus der Bredouille retten könne!
" Zur aktuellen Börsenlage: Nach den Erfahrungen aus früheren Crashphasen müsste sich nach der Panik im März und der raschen Teilerholung im April über die nächsten Wochen und Monate eigentlich im Rahmen einer Bodenbildung ein zweites Bein ausbilden, das im Extremfall sogar neue Tiefstkurse beinhaltet. Denn eine schwere Rezession wird inzwischen zwar allgemein erwartet, manifestiert sich aber noch voll nicht in den konkreten Zahlen (Gewinneinbrüche bei den Unternehmen, Firmenpleiten, starker Anstieg der Arbeitslosigkeit).
Erst mitten in der Rezession sind die Märkte bereit, über das Konjunkturtal hinaus zu blicken (R-Indikator). Die Unsicherheit dürfte auch deshalb anhalten, weil es einen so weitgehenden Lockdown noch nie gegeben hat und die Auswirkungen nicht seriös abgeschätzt werden können. So sind inzwischen sowohl das Konsumklima (GfK) als auch das Geschäftsklima (ifo) auf historische Tiefstände abgestürzt - weit unterhalb der Tiefpunkte aus der Finanzkrise 2008/2009."
https://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/seuchen-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.542.172 von omega6 am 03.05.20 09:09:07
Hmm, ich glaube die GroKo besteht ausschließlich aus Öko-Heinis und linken Extremisten 😬
Zitat von omega6: Ich bin auch ein Fan der großen Koalition und bin dafür, dass Merkel noch eine Amtszeit dranhängt. Ich möchte in so einer Situation nicht, dass irgendwelche Öko-Heinis, rechte oder linke Extremisten mitregieren.
Hmm, ich glaube die GroKo besteht ausschließlich aus Öko-Heinis und linken Extremisten 😬
Ich bin auch ein Fan der großen Koalition und bin dafür, dass Merkel noch eine Amtszeit dranhängt. Ich möchte in so einer Situation nicht, dass irgendwelche Öko-Heinis, rechte oder linke Extremisten mitregieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.542.127 von greenanke am 03.05.20 09:00:01Ein weiterer Artikel, der die Brust Eures Kurt stolz anschwellen lässt ...!
Coronakrise
Großbritannien droht schwerste Rezession seit dem 17. Jahrhundert – doch der Lockdown bleibt
Obwohl die Folgen für die Wirtschaft dramatisch sind, lockert Großbritannien den Lockdown nicht. Schritte in Deutschland werden teils ungläubig, teils neidisch beobachtet.
...
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https://app.handelsblatt.com/politik/international/coronakri…
Coronakrise
Großbritannien droht schwerste Rezession seit dem 17. Jahrhundert – doch der Lockdown bleibt
Obwohl die Folgen für die Wirtschaft dramatisch sind, lockert Großbritannien den Lockdown nicht. Schritte in Deutschland werden teils ungläubig, teils neidisch beobachtet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.542.109 von daLefty am 03.05.20 08:53:52
Genau das ist der Punkt, die Deutschen passen nicht auf.
Daher schreibt Mutti ihnen vor, was zu tun ist. Selbst schuld.
Zitat von daLefty:Zitat von Vivian664: Auch interessant beim Vorzeigend Schweden:
Bezogen auf 1 Mio Einwohner und verglichen mit Deutschland, sind in Schweden gerade mal ein Drittel der Menschen getestet.
Aber bisher mehr als dreimal soviel gestorben.
Aber wahrscheinlich waren die alle 81 Jahre alt und wären sowieso gestorben?
Dafür sterben in den nächsten Monaten halt deutlich weniger (alte) Menschen, weil sie frühzeitig von Corona weggerafft wurden 🤷🏼♂️
Der Hauptunterschied ist:
D: muss tun was Mutti sagt
SWE: mündige Bürger dürfen auf sich selbst aufpassen
Genau das ist der Punkt, die Deutschen passen nicht auf.
Daher schreibt Mutti ihnen vor, was zu tun ist. Selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.541.868 von Astgabel13 am 03.05.20 06:56:58hervorragend recherchiertes und zusammenfassendes Video 'wer mit wem und wie'
zwei Links daraus:
Ziel und Handlungsanleitung
https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fimg.godmo…
Vernetzungen (Ausschnitt)
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Jeder einzelne Link ist nachvollziehbar; Wieler wird von der WHO bezahlt und sitzt in deren Gremien, Spahn ist mit der Funke-Medien-Gruppe verheiratet, Merkel mit der Leopoldina u.s.w.
man muss nicht unter Paranoia leiden, um sich verfolgt zu fühlen.
zwei Links daraus:
Ziel und Handlungsanleitung
https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fimg.godmo…
Vernetzungen (Ausschnitt)
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Jeder einzelne Link ist nachvollziehbar; Wieler wird von der WHO bezahlt und sitzt in deren Gremien, Spahn ist mit der Funke-Medien-Gruppe verheiratet, Merkel mit der Leopoldina u.s.w.
man muss nicht unter Paranoia leiden, um sich verfolgt zu fühlen.
Wir Deutschen stehen - wie wir alle wissen (sollten) - sehr gut in der Welt da. In jeder Beziehung: wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich, gesundheitspolitisch! Im Allgemeinen kennen das die Menschen in Deutschland und den meisten anderen Staaten bewundernd und großenteils neidvoll an. Unerklärlicherweise gibt es in Deutschland ein paar wenige Wutbürger (schätzungsweise 10% der Bevölkerung), die kein gutes Haar an unserem Gemeinwesen lassen. Was soll's?!
Einfach mal den ganzen Artikel lesen:
Coronaheld, Geizhals oder der neue Leichtsinnige? So blickt die Welt auf Deutschland
Das Ansehen der Kanzlerin und des deutschen Gesundheitssystems steigt weltweit. In der Coronakrise verschärft sich aber ein Kritikpunkt: die europäische Solidarität.
Die „New York Times“ schlägt Angela Merkel in einem Kommentar gleich für das Amt der US-Vize-Präsidentin vor. Das Politik- und Gesellschaftsmagazin „The Atlantic“ lobt die deutsche Kanzlerin als überlegte politische und wissenschaftliche Führerin. In Japan und Großbritannien wird das deutsche Beispiel dieser Tage immer wieder herangezogen, um auf die Fehler im eigenen Land aufmerksam zu machen.
Corona-Zeiten sind Zeiten des Ländervergleichs. Und in diesen Vergleichen schneidet Deutschland mit seiner relativ niedrigen Zahl an Corona-Todesfällen, trotz aller Fehler und Unstimmigkeiten im Kleinen, weltweit gut ab. Und Angela Merkel avanciert zu einer Art Heilsbringerin der Coronakrise. „Wenn man über irgendein Land in Europa sagen kann, dass es bisher eine gute Coronakrise hatte, dann ist es Deutschland“, urteilt das britische Magazin „The Economist“. Die Erfolge bei der Krisenbekämpfung seien unbestreitbar.
Die Erfolgsfaktoren, die im Ausland ausgemacht werden: Die Bundeskanzlerin mit ihrer wissenschaftlichen Akribie und empathischen Führungsstärke. Das leistungsfähige deutsche Gesundheitssystem und die im internationalen Vergleich hohe Intensität an Corona-Tests. Auch das soziale System und das Kurzarbeitergeld sind für viele zum Vorbild geworden.
...
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https://app.handelsblatt.com/politik/international/covid-19-…
Einfach mal den ganzen Artikel lesen:
Coronaheld, Geizhals oder der neue Leichtsinnige? So blickt die Welt auf Deutschland
Das Ansehen der Kanzlerin und des deutschen Gesundheitssystems steigt weltweit. In der Coronakrise verschärft sich aber ein Kritikpunkt: die europäische Solidarität.
Die „New York Times“ schlägt Angela Merkel in einem Kommentar gleich für das Amt der US-Vize-Präsidentin vor. Das Politik- und Gesellschaftsmagazin „The Atlantic“ lobt die deutsche Kanzlerin als überlegte politische und wissenschaftliche Führerin. In Japan und Großbritannien wird das deutsche Beispiel dieser Tage immer wieder herangezogen, um auf die Fehler im eigenen Land aufmerksam zu machen.
Corona-Zeiten sind Zeiten des Ländervergleichs. Und in diesen Vergleichen schneidet Deutschland mit seiner relativ niedrigen Zahl an Corona-Todesfällen, trotz aller Fehler und Unstimmigkeiten im Kleinen, weltweit gut ab. Und Angela Merkel avanciert zu einer Art Heilsbringerin der Coronakrise. „Wenn man über irgendein Land in Europa sagen kann, dass es bisher eine gute Coronakrise hatte, dann ist es Deutschland“, urteilt das britische Magazin „The Economist“. Die Erfolge bei der Krisenbekämpfung seien unbestreitbar.
Die Erfolgsfaktoren, die im Ausland ausgemacht werden: Die Bundeskanzlerin mit ihrer wissenschaftlichen Akribie und empathischen Führungsstärke. Das leistungsfähige deutsche Gesundheitssystem und die im internationalen Vergleich hohe Intensität an Corona-Tests. Auch das soziale System und das Kurzarbeitergeld sind für viele zum Vorbild geworden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.541.802 von coldplay66 am 03.05.20 05:04:00
Zitat von coldplay66:Zitat von Secondjob: Das ist ein erschreckendes Video. Hat es Substanz oder ist es nur Panikmache?
Warum bildet man nicht ein Gremium mit anerkannten Wissenschaftlern aus Forschung und Medizin.
/quote]
Und wenn ich dann nicht weiter weiß, bilde ich einen Arbeitskreis.
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
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