Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6638)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Ich hoffe alle ihre sitzt in den Rettungsbooten...
Neben Trump, Farage, Johnson und Consorten bejubeln ja auch hier im Tread div. User den Brexit ...
"Denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Die Welt vertraut offensichtlich dem Euro! (Und dem US-Dollar bekanntlich allemal!)
Das Pfund erreicht neue Tiefstände
Der Kurs des britischen Pfunds steht unter Druck. Gegen den Euro reichte es fast zu einem Zehn-Jahres-Tief, bevor sich der Trend kurzfristig gedreht hat.
Der Kurs des britischen Pfunds hat am Montagmorgen wegen der Sorgen um die Folgen eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU mit 1,0724 Euro zeitweilig den tiefsten Stand seit dem Herbst 2009 erreicht. Damit rückt auch das Rekordtief von 1,0200 Euro aus dem Krisenjahr 2008 immer näher. Auch gegen den Dollar rutschte es zeitweilig bis auf 1,2015 Dollar ab.
Am Freitag war das Pfund nach den Wachstumsdaten für das zweite Quartal ins Rutschen gekommen. Ein weiterer Schlag war am Morgen der Bericht des renommierten Forschungsinstituts „Institute for Government“ gewesen, das zu dem Schluss gekommen war, dass das Parlament einen ungeregelten Brexit letztlich nicht werden aufhalten können.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/das-britisc…
"Denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Die Welt vertraut offensichtlich dem Euro! (Und dem US-Dollar bekanntlich allemal!)
Das Pfund erreicht neue Tiefstände
Der Kurs des britischen Pfunds steht unter Druck. Gegen den Euro reichte es fast zu einem Zehn-Jahres-Tief, bevor sich der Trend kurzfristig gedreht hat.
Der Kurs des britischen Pfunds hat am Montagmorgen wegen der Sorgen um die Folgen eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU mit 1,0724 Euro zeitweilig den tiefsten Stand seit dem Herbst 2009 erreicht. Damit rückt auch das Rekordtief von 1,0200 Euro aus dem Krisenjahr 2008 immer näher. Auch gegen den Dollar rutschte es zeitweilig bis auf 1,2015 Dollar ab.
Am Freitag war das Pfund nach den Wachstumsdaten für das zweite Quartal ins Rutschen gekommen. Ein weiterer Schlag war am Morgen der Bericht des renommierten Forschungsinstituts „Institute for Government“ gewesen, das zu dem Schluss gekommen war, dass das Parlament einen ungeregelten Brexit letztlich nicht werden aufhalten können.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/das-britisc…
Auf den Bond- und Aktienmärkten herrscht m.E. keinesfalls Euphorie!
Die Bondmärkte reagieren so nervös wie zuletzt 2007.
...
Vor allem die zweijährigen Renditen reagieren derzeit extrem sensibel auf Datenveröffentlichungen. Seit dem erneuten Aufflammen des Handelskonflikts im Mai reagieren diese mit durchschnittlich 0,45 Basispunkten auf überraschende Makronews (vgl. Grafik, dunkler Punkt). Allerdings fällt die Bewegung nach positiven Neuigkeiten deutlicher aus als im Falle von negativen Wachstumsüberraschungen. Dies deutet darauf hin, dass Bondinvestoren das konjunkturelle Bild bereits sehr pessimistisch einschätzen.
Das Bild ist bei den Aktienmärkten weniger eindeutig. Hier kann es durchaus auch zur absurden Situation kommen, dass die Aktien auf negative News positiv reagieren. Dieses Muster ist insbesondere seit der Fed-Sitzung vom Juni zu beobachten. Die Aktieninvestoren verlassen sich offensichtlich darauf, dass die Geldpolitik alles daran setzen wird, um die Konjunktur und nicht zuletzt die Märkte zu stützen.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1613/
Die Bondmärkte reagieren so nervös wie zuletzt 2007.
...
Vor allem die zweijährigen Renditen reagieren derzeit extrem sensibel auf Datenveröffentlichungen. Seit dem erneuten Aufflammen des Handelskonflikts im Mai reagieren diese mit durchschnittlich 0,45 Basispunkten auf überraschende Makronews (vgl. Grafik, dunkler Punkt). Allerdings fällt die Bewegung nach positiven Neuigkeiten deutlicher aus als im Falle von negativen Wachstumsüberraschungen. Dies deutet darauf hin, dass Bondinvestoren das konjunkturelle Bild bereits sehr pessimistisch einschätzen.
Das Bild ist bei den Aktienmärkten weniger eindeutig. Hier kann es durchaus auch zur absurden Situation kommen, dass die Aktien auf negative News positiv reagieren. Dieses Muster ist insbesondere seit der Fed-Sitzung vom Juni zu beobachten. Die Aktieninvestoren verlassen sich offensichtlich darauf, dass die Geldpolitik alles daran setzen wird, um die Konjunktur und nicht zuletzt die Märkte zu stützen.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1613/
Fehlt eigentlich nur noch ein markanter Ausbruch beim Silber und ein schmelzendes Gold/Silber Ratio.
Das letzte Horrorsignal möchte sich auch noch zu den anderen gesellen.
US10Y - US2Y = 55
Aktien absolut überbewertet.
US10Y - US2Y = 55
Aktien absolut überbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.237.218 von 0815chaot am 13.08.19 08:32:10
... dann drücken wir mal die Daumen!
Zitat von 0815chaot: Man könnte sagen die Rettungsboote legen ab.
... dann drücken wir mal die Daumen!
Wie ich finde, ist der folgende Artikel äußerst interessant für alle, die sich seriös mit dem Thema Crash beschäftigen. Allerdings werden ihn wohl nicht viele lesen - sie sind mehr an apokalyptischen Schlagworten und Endzeitphantasien à la Mad Max interessiert. Weil sie ja eh nichts zu verlieren haben. Für sie ist der Totalcrash die einzige Chance, die sie noch haben.
Von Rezession zu Resilienz
Ein Jahrzehnt nach Beginn der Grossen Rezession steht fest: Der Abschwung war nicht so schlimm wie die Weltwirtschaftskrise von 1929.
Vor elf Jahren setzte in den westlichen Volkswirtschaften eine tiefe Rezession ein. Nach Angaben des amerikanischen Finanzministeriums betrug der Verlust an privaten Vermögen insgesamt 19,2 Bio. $ und in den USA fielen 8,8 Mio. Arbeitsplätze weg. Die Arbeitslosigkeit stieg auf breiter Front an. In Europa breitete sich die Finanzinstabilität auf die Märkte für Staatsanleihen aus und verursachte massive Spannungen und Rettungsaktionen. Die kollektive Wahrnehmung nahm apokalyptische Züge an: Diesmal ist alles anders, nichts wird jemals wieder so sein wie früher usw., hiess es. Manche argumentierten, eine Ära sei zu Ende gegangen. Der Harvard-Ökonom Larry Summers brachte den Begriff der «säkularen Stagnation» (1938 von Alvin Hansen geprägt und durch die Daten vergangener Jahre weitgehend widerlegt) ins Spiel. Nach zwei Jahrhunderten nachhaltigen Wirtschaftswachstums sei der Spass vorbei.
[Bitte unbedingt weiterlesen!]
https://www.fuw.ch/article/von-rezession-zu-resilienz/
Von Rezession zu Resilienz
Ein Jahrzehnt nach Beginn der Grossen Rezession steht fest: Der Abschwung war nicht so schlimm wie die Weltwirtschaftskrise von 1929.
Vor elf Jahren setzte in den westlichen Volkswirtschaften eine tiefe Rezession ein. Nach Angaben des amerikanischen Finanzministeriums betrug der Verlust an privaten Vermögen insgesamt 19,2 Bio. $ und in den USA fielen 8,8 Mio. Arbeitsplätze weg. Die Arbeitslosigkeit stieg auf breiter Front an. In Europa breitete sich die Finanzinstabilität auf die Märkte für Staatsanleihen aus und verursachte massive Spannungen und Rettungsaktionen. Die kollektive Wahrnehmung nahm apokalyptische Züge an: Diesmal ist alles anders, nichts wird jemals wieder so sein wie früher usw., hiess es. Manche argumentierten, eine Ära sei zu Ende gegangen. Der Harvard-Ökonom Larry Summers brachte den Begriff der «säkularen Stagnation» (1938 von Alvin Hansen geprägt und durch die Daten vergangener Jahre weitgehend widerlegt) ins Spiel. Nach zwei Jahrhunderten nachhaltigen Wirtschaftswachstums sei der Spass vorbei.
[Bitte unbedingt weiterlesen!]
https://www.fuw.ch/article/von-rezession-zu-resilienz/
Man könnte sagen die Rettungsboote legen ab.
Trotz jahrelanger Anleihekäufe gelten europ. Banken immer noch nicht als gerettet.
Wie marode war /ist unser EZB Rettungssystem Marke calabria/Corleone
Wie marode war /ist unser EZB Rettungssystem Marke calabria/Corleone
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.236.348 von Erdmann111 am 13.08.19 00:54:23
Nichts wirklich Neues, sprich mal "Hey Google" in dein Android-Smartphone, dann wirst du bemerken, dass du von der Kiste PERMANENT abgehört wirst.
Die DDR war ein kleiner Fisch dagegen - und entsprechend wird der Crash auch eine Nummer größer ausfallen.
Zitat von Erdmann111: Absolut kranke Entwicklung
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/abhoererin-von-sprac…
Nichts wirklich Neues, sprich mal "Hey Google" in dein Android-Smartphone, dann wirst du bemerken, dass du von der Kiste PERMANENT abgehört wirst.
Die DDR war ein kleiner Fisch dagegen - und entsprechend wird der Crash auch eine Nummer größer ausfallen.
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