Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8723)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.312 von greenanke am 10.03.18 21:51:23@greencake
Der österreichische Investmentbanker von dem der Spruch mit dem Immobilien stammt ist übrigens Gerald Hörhan. Vielleicht kennst du den ja auch. Er ist eine ziemliche Größe auf YouTube
das sehe ich aber auch so! Das Geld was ich gerade bei XM drin habe ist nur für die Spekulationen gedacht. In meinen Augen hat ein Short Selling bei ETFs auch nichts mit dem Vermögensaufbau zu tun. Man muss da immer zwischen Spekulation und Investition differenzieren. Wenn man die Sache ganz nüchtern betrachtet dann outperformen die meisten Indizes ja auch fast alle aktiv gemanagten fonds und die meisten anderen seriösen Anlagemöglichkeiten auch.
Der österreichische Investmentbanker von dem der Spruch mit dem Immobilien stammt ist übrigens Gerald Hörhan. Vielleicht kennst du den ja auch. Er ist eine ziemliche Größe auf YouTube
das sehe ich aber auch so! Das Geld was ich gerade bei XM drin habe ist nur für die Spekulationen gedacht. In meinen Augen hat ein Short Selling bei ETFs auch nichts mit dem Vermögensaufbau zu tun. Man muss da immer zwischen Spekulation und Investition differenzieren. Wenn man die Sache ganz nüchtern betrachtet dann outperformen die meisten Indizes ja auch fast alle aktiv gemanagten fonds und die meisten anderen seriösen Anlagemöglichkeiten auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.359 von mussmanwissen am 11.03.18 21:58:35
Das Stimmt überhaupt nicht, Andrew Carnegie war der größte private Spender aller Zeiten.
Größer als Buffet und Gates zusammen. Er hat sein ganzes Geld gespendet, was umgerechnet im heutigen Geld über 300 Milliarden Dollar ausmacht .
Zitat von mussmanwissen: Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Das Stimmt überhaupt nicht, Andrew Carnegie war der größte private Spender aller Zeiten.
Größer als Buffet und Gates zusammen. Er hat sein ganzes Geld gespendet, was umgerechnet im heutigen Geld über 300 Milliarden Dollar ausmacht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.635 von mussmanwissen am 11.03.18 23:07:37
Nein, er hätte, um jetzt mal willkürlich eine Zahl zu nennen, nach Erlangung eines privaten Vermögens von 200 Millionen Dollar sagen können, alles was jetzt mehr kommt, geht an soziale Einrichtungen/Zwecke. Damit hätte er keine Aktie aus der Hand gegeben und trotzdem die volle Kontrolle behalten.
Ist natürlich müßig, sich darüber ´nen Kopf zu machen, wie gesagt, jeder so, wie ihm beliebt.
Er und andere spenden und das ist die Hauptsache.
Zitat von mussmanwissen:Zitat von Erdmann111: ...
Lass es mich so sagen, beides hat Vor- und Nachteile, ist legitim.
Ich habe so meine Schwierigkeiten mit einer derartigen Anhäufung von privatem!! Reichtum. Mit vollen Hosen ist gut Stinken, wenn das Bedürfnis Gutes zu tun, da ist, brauche ich nicht damit zu warten, bis ich über so viel Geld verfüge, dass ich dieses normal!! nicht ausgeben kann. Liegt mir etwas an sozialem Engagement, beginnt dieses nicht erst ab Summe > Milliarden. Aber selbstverständlich ist jedes soziale Engagement lobenswert, keine Frage.
Ich hab kein Problem damit das z.B. Gates mit Microsoft solch einen Erfolg hatte, dass seine restlichen, noch nicht gespendeten Anteile an seiner Firma noch einen solchen Wert besitzen. Er hätte ja spätestens nach Börsengang seine Anteile (und damit jeglichen Einfluss) an Microsoft verschenken müssen um nicht diesen "angehäuften privaten Reichtum" zu besitzen.
Ich habe eher ein Problem mit Protzern wie Trump, der seinen vermeintlichen Reichtum bei jeder Gelegenheit betonen und zur Schau stellen muss und sein Vermögen fast ausschließlich für sich und seine Familie nutzt.
Nein, er hätte, um jetzt mal willkürlich eine Zahl zu nennen, nach Erlangung eines privaten Vermögens von 200 Millionen Dollar sagen können, alles was jetzt mehr kommt, geht an soziale Einrichtungen/Zwecke. Damit hätte er keine Aktie aus der Hand gegeben und trotzdem die volle Kontrolle behalten.
Ist natürlich müßig, sich darüber ´nen Kopf zu machen, wie gesagt, jeder so, wie ihm beliebt.
Er und andere spenden und das ist die Hauptsache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.194 von Erdmann111 am 11.03.18 21:16:51Danke,wollte es nicht weiter vertiefen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.455 von Erdmann111 am 11.03.18 22:18:05
Ich hab kein Problem damit das z.B. Gates mit Microsoft solch einen Erfolg hatte, dass seine restlichen, noch nicht gespendeten Anteile an seiner Firma noch einen solchen Wert besitzen. Er hätte ja spätestens nach Börsengang seine Anteile (und damit jeglichen Einfluss) an Microsoft verschenken müssen um nicht diesen "angehäuften privaten Reichtum" zu besitzen.
Ich habe eher ein Problem mit Protzern wie Trump, der seinen vermeintlichen Reichtum bei jeder Gelegenheit betonen und zur Schau stellen muss und sein Vermögen fast ausschließlich für sich und seine Familie nutzt.
Zitat von Erdmann111:Zitat von mussmanwissen: Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Lass es mich so sagen, beides hat Vor- und Nachteile, ist legitim.
Ich habe so meine Schwierigkeiten mit einer derartigen Anhäufung von privatem!! Reichtum. Mit vollen Hosen ist gut Stinken, wenn das Bedürfnis Gutes zu tun, da ist, brauche ich nicht damit zu warten, bis ich über so viel Geld verfüge, dass ich dieses normal!! nicht ausgeben kann. Liegt mir etwas an sozialem Engagement, beginnt dieses nicht erst ab Summe > Milliarden. Aber selbstverständlich ist jedes soziale Engagement lobenswert, keine Frage.
Ich hab kein Problem damit das z.B. Gates mit Microsoft solch einen Erfolg hatte, dass seine restlichen, noch nicht gespendeten Anteile an seiner Firma noch einen solchen Wert besitzen. Er hätte ja spätestens nach Börsengang seine Anteile (und damit jeglichen Einfluss) an Microsoft verschenken müssen um nicht diesen "angehäuften privaten Reichtum" zu besitzen.
Ich habe eher ein Problem mit Protzern wie Trump, der seinen vermeintlichen Reichtum bei jeder Gelegenheit betonen und zur Schau stellen muss und sein Vermögen fast ausschließlich für sich und seine Familie nutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.479 von wuscheler am 11.03.18 22:23:40
Ja warum spendest du nicht auch große Teile deines Vermögen und sparst dadurch Steuern auf die dadurch realisierten Gewinne und evtl. noch Steuern beim Einkommen? Unterm Strich ist dein Vermögen dann eben nur um 90%der Spendensumme gesunken anstatt der 100%. Hört sich nach einem großartigen Deal an...
Oder einfach alles an gemeinnützige Vereinigungen vererben und somit der eigenen Familie die komplette Erbschaftssteuer ersparen. Ist ein super Steuersparmodell!
Zitat von wuscheler:Zitat von mussmanwissen: Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
Ich habe jeden Monat ca. 50% Abzüge vom Verdienst für soziale Zwecke - und vom Rest gehen noch einmal 19% ab für Gleiches.
Irgendwann ist es auch mal genug. Die Bibel fordert nur den "Zehnten", also 10%.
Sozial ist es, wenn man das beste für seine Familie tut.
Sozial ist es auch, wenn man zu Lebzeiten sein Geld "versäuft", denn damit kurbelt man die Wirtschaft an und davon erhalten hart arbeitende Menschen ihr Auskommen. Das ist mit Sicherheit sozialer, als dass sich die Bonzen der Wohlfahrtsverbände einen schönen Tag machen - oder dass es ein dahergelaufener arbeitsscheuer Analphabet dann in Pornos und Drogen umsetzt.
Zitat von mussmanwissen: PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Die fahren damit in allererster Linie Steuersparmodelle.
In zweiter Linie betreiben sie damit Imagepflege und Werbung.
Was daran sozial ist, möchte ich bitte bewiesen haben.
Ja warum spendest du nicht auch große Teile deines Vermögen und sparst dadurch Steuern auf die dadurch realisierten Gewinne und evtl. noch Steuern beim Einkommen? Unterm Strich ist dein Vermögen dann eben nur um 90%der Spendensumme gesunken anstatt der 100%. Hört sich nach einem großartigen Deal an...
Oder einfach alles an gemeinnützige Vereinigungen vererben und somit der eigenen Familie die komplette Erbschaftssteuer ersparen. Ist ein super Steuersparmodell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.359 von mussmanwissen am 11.03.18 21:58:35
Ich habe jeden Monat ca. 50% Abzüge vom Verdienst für soziale Zwecke - und vom Rest gehen noch einmal 19% ab für Gleiches.
Irgendwann ist es auch mal genug. Die Bibel fordert nur den "Zehnten", also 10%.
Sozial ist es, wenn man das beste für seine Familie tut.
Sozial ist es auch, wenn man zu Lebzeiten sein Geld "versäuft", denn damit kurbelt man die Wirtschaft an und davon erhalten hart arbeitende Menschen ihr Auskommen. Das ist mit Sicherheit sozialer, als dass sich die Bonzen der Wohlfahrtsverbände einen schönen Tag machen - oder dass es ein dahergelaufener arbeitsscheuer Analphabet dann in Pornos und Drogen umsetzt.
Die fahren damit in allererster Linie Steuersparmodelle.
In zweiter Linie betreiben sie damit Imagepflege und Werbung.
Was daran sozial ist, möchte ich bitte bewiesen haben.
Zitat von mussmanwissen: Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
Ich habe jeden Monat ca. 50% Abzüge vom Verdienst für soziale Zwecke - und vom Rest gehen noch einmal 19% ab für Gleiches.
Irgendwann ist es auch mal genug. Die Bibel fordert nur den "Zehnten", also 10%.
Sozial ist es, wenn man das beste für seine Familie tut.
Sozial ist es auch, wenn man zu Lebzeiten sein Geld "versäuft", denn damit kurbelt man die Wirtschaft an und davon erhalten hart arbeitende Menschen ihr Auskommen. Das ist mit Sicherheit sozialer, als dass sich die Bonzen der Wohlfahrtsverbände einen schönen Tag machen - oder dass es ein dahergelaufener arbeitsscheuer Analphabet dann in Pornos und Drogen umsetzt.
Zitat von mussmanwissen: PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Die fahren damit in allererster Linie Steuersparmodelle.
In zweiter Linie betreiben sie damit Imagepflege und Werbung.
Was daran sozial ist, möchte ich bitte bewiesen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.359 von mussmanwissen am 11.03.18 21:58:35
Lass es mich so sagen, beides hat Vor- und Nachteile, ist legitim.
Ich habe so meine Schwierigkeiten mit einer derartigen Anhäufung von privatem!! Reichtum. Mit vollen Hosen ist gut Stinken, wenn das Bedürfnis Gutes zu tun, da ist, brauche ich nicht damit zu warten, bis ich über so viel Geld verfüge, dass ich dieses normal!! nicht ausgeben kann. Liegt mir etwas an sozialem Engagement, beginnt dieses nicht erst ab Summe > Milliarden. Aber selbstverständlich ist jedes soziale Engagement lobenswert, keine Frage.
Zitat von mussmanwissen: Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Lass es mich so sagen, beides hat Vor- und Nachteile, ist legitim.
Ich habe so meine Schwierigkeiten mit einer derartigen Anhäufung von privatem!! Reichtum. Mit vollen Hosen ist gut Stinken, wenn das Bedürfnis Gutes zu tun, da ist, brauche ich nicht damit zu warten, bis ich über so viel Geld verfüge, dass ich dieses normal!! nicht ausgeben kann. Liegt mir etwas an sozialem Engagement, beginnt dieses nicht erst ab Summe > Milliarden. Aber selbstverständlich ist jedes soziale Engagement lobenswert, keine Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.194 von Erdmann111 am 11.03.18 21:16:51Ich würde meinen das jemand der vor seinem Tod lieber alles versaufen würde anstatt es wohltätig zu vererben sich sicherlich nicht zu Lebzeiten sozial engagiert. Wenn er dann noch jemand als blöd bezeichnet, der dies nicht auch so macht ist das in meinen Augen schon asozial.
PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
PS: Gates und Buffett sind mit ihren bisherigen(!) Spenden bereits die größten privaten Spender aller Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.248.197 von Goldschwein999 am 11.03.18 21:18:14Ich bin da auch kein Spezialist für Speicher Chip Preise. Der Trend spielt Micron jedoch in die Karten, das wird ja gerade eingepreist.
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