Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9719)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 19.332.327
Gesamt: 19.332.327
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.118,32
PKT
-0,24 %
-42,69 PKT
Letzter Kurs 29.04.24 Xetra
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
29.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.841.231 von Vivian664 am 01.05.17 19:22:35Nein, welche Aussage von mir veranlaßt Sie denn zu dieser Annahme?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.841.183 von Red Shoes (†) am 01.05.17 19:17:24Also sollen Aktien UND Gold steigen und danach beides crashen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.839.103 von wuscheler am 01.05.17 12:03:16
Was genau soll denn bei Gold nicht zu dem Szenario passen?
Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, daß ich die Katastrophen-Hausse ausschließlich auf Aktien bezogen habe?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von wuscheler:Zitat von Vivian664: Sehe ich auch so.Das ist allerdings die Kernfrage an RedShoes, die seit längerer Zeit unbeantwortet im Raume steht.
Allerdings glaube ich nicht dass wir 15 Jahre so weitermachen können.
Wenn Du das so siehst verstehe ich allerdings das Gold-Kursziel von 600 nicht. Wie passt das zusammen
Wieso sollte sich eine Katastrophen-Hausse ausschließlich auf Aktien erstrecken?
Vielleicht ist die Zeit nach dem Crash gemeint, wenn der DAX bei 100 steht?
Was genau soll denn bei Gold nicht zu dem Szenario passen?
Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, daß ich die Katastrophen-Hausse ausschließlich auf Aktien bezogen habe?
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.840.525 von drogenfahnder am 01.05.17 17:54:59Prima.
Dort kosten sie noch mehr. Unterkunft und Lebensmittel teurer.
Die Krise verschwindet nicht deshalb weil Du sie nicht siehst täglich
Dort kosten sie noch mehr. Unterkunft und Lebensmittel teurer.
Die Krise verschwindet nicht deshalb weil Du sie nicht siehst täglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.840.479 von Vivian664 am 01.05.17 17:47:33Seitdem man Flüchtlinge in den Großstädten untergebracht hat, ist für mich die Flüchtlingskrise beendet.
Nur ein paar sind bei uns in der Stadt geblieben.
Und die Großstädte sind sie gewohnt.
Keine Flüchtlinge zu sehen - Krise weg!
Nur ein paar sind bei uns in der Stadt geblieben.
Und die Großstädte sind sie gewohnt.
Keine Flüchtlinge zu sehen - Krise weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.840.387 von drogenfahnder am 01.05.17 17:27:08Punkt 3 ist gut.
Das konjunkturelle Umfeld stimmt
Noch besser der Punkt 10: Die Flüchtlingskrise hat sich massiv entschärft.
Das konjunkturelle Umfeld stimmt
Noch besser der Punkt 10: Die Flüchtlingskrise hat sich massiv entschärft.
Darum steigen die Märkte weiter:
http://www.teleboerse.de/analysen/Zehn-Gruende-fuer-steigend…
http://www.teleboerse.de/analysen/Zehn-Gruende-fuer-steigend…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.838.663 von greenanke am 01.05.17 09:36:07
klar kann man das nicht,weil nach 100 Jahren Kommunismus light bei der Masse kein Verständnis mehr für Marktwirtschaft existiert.
in Europa war das noch nie der Fall
es gibt kaum Menschen,die eine Marktwirtschaft wollen
wer will sich schon anstrengen,wenn er andere Menschen ohne Risiko bestehlen kann?
Dumme,die arbeiten gibt es immer.
die Schwachen schützt in dieser Welt eh niemand.
Zitat von greenanke: Meine Meinung ...
Den Zeitraum von 1914 bis 1948 sollte man bei der Bewertung von Aktien und der Techn. Analyse aufgrund der außergewöhnlichen Turbulenzen ausklammern. Warum? Das kann man hier nicht in zwei/drei Sätzen erläutern: Man müsste dazu sehr ausführlich auf die geschichtlichen/politischen Hintergründe eingehen. Wer sich intensiv mit der Zeit beschäftigt hat, weiß, was ich meine.
Ich glaube zudem nicht, dass man auch nur im entferntesten Schlüsse aus den Tagen der Weltwirtschaftskrise auf die heutige Zeit übertragen kann.
klar kann man das nicht,weil nach 100 Jahren Kommunismus light bei der Masse kein Verständnis mehr für Marktwirtschaft existiert.
in Europa war das noch nie der Fall
es gibt kaum Menschen,die eine Marktwirtschaft wollen
wer will sich schon anstrengen,wenn er andere Menschen ohne Risiko bestehlen kann?
Dumme,die arbeiten gibt es immer.
die Schwachen schützt in dieser Welt eh niemand.
Emirate warnen Merkel vor radikalen Predigern
Abu Dhabi - Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zu einem Kurzbesuch in Abu Dhabi eingetroffen....
Ali Abdullah al-Ahmed,der Botschafter der Emirate in Berlin, riet dabei zur Wachsamkeit gegenüber radikalen islamischen Predigern in Deutschland. «Es ist sehr wichtig, dass man darauf achtet, welche Art von Botschaft Prediger in der Moschee in Europa an die Einwanderer weitergeben», sagte er.
Merkels Entscheidung, Hunderttausende muslimischer Flüchtlinge aufzunehmen, sei eine humanitäre Geste gewesen, aber nicht ohne Risiko. «Als die Kanzlerin während der Krise 2015 sagte, «wir heißen sie willkommen», ohne irgendwelche Zahlen zu nennen, dachte ich, dass dies als eine noble Geste in die Geschichtsbücher eingehen wird, eine humanitäre Geste.» Erst später hätten sich die Menschen gefragt: «Kann unsere Gesellschaft die Ankunft all dieser Menschen verdauen, und was sind die Risiken? Wird es ein Sicherheitsproblem geben?»
...
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkt…
29.04.24 · dpa-AFX · DAX |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · Markus Ross · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
00:43 Uhr | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
29.04.24 | |
27.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 |