Endlich mal was neues von Varengold (Seite 43)
eröffnet am 30.10.07 09:38:46 von
neuester Beitrag 21.04.24 22:40:05 von
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Immer schön Panik verbreiten. Bei Teflon Olaf hat man gesehen wie man mit Cum-Ex umgeht. Man erinnert sich einfach an nichts und paar Dokumente und E-Mails sind plötzlich gelöscht oder verschwunden. Im Übrigen hat sich Varengold doch zuletzt im Halbjahresbericht dazu geäussert dass auf Basis der Stellungnahme externer Berater das Risiko für eine Haftung der Varengold Bank AG als sehr gering eingeschätzt wird. Aber vielleicht gibt es hier User die mehr wissen als die Einsicht und Analyse der staatsanwaltlichen Ermittlungsakten der externen Berater für Varengold ergeben hat.
Ja aber tut nichts zur Sache, weil da geht es um Geldwäsche, nicht um Cum-Ex. War eigentlich klar, dass das nochmal ansteht und ich glaube nicht, dass das Thema schnell beendet sein wird, es gibt ein hohes Risiko in dieser Aktie...
ACHTUNG, das ist vom 02.12.22
PRESSEMITTEILUNG
Varengold Bank AG: Klarstellung der aktuellen Medienberichterstattung
• Varengold hat die Geldwäsche durch Verdachtsmeldungen im eigenen Haus verhindert
• Varengold sitzt nicht auf der Anklagebank
• Varengold befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen
Hamburg, 02.12.2022 – Diverse Medien berichten aktuell über die Zulassung des ersten Cum-ExProzesses in Hamburg. Dabei wird auch sehr präsent von „Ermittlungen rund um die Varengold Bank“
und „Geldwäsche in großem Stil“ gesprochen, was die Rolle des Hamburger Instituts in dem gesamten
Komplex grob unzutreffend darstellt.
Anders als von den Medien suggeriert, war es die Varengold Bank selbst, die im Jahr 2015 mehrere
Geldwäscheverdachtsmeldungen abgegeben hat, welche die nun laufenden Ermittlungen
angetrieben haben. „Als Bank auf böswillige Art mit Geldwäsche in Verbindung gebracht zu werden
ist extrem schädlich und entspricht in unserem Fall schlichtweg nicht der Wahrheit, denn unsere
Abteilung Compliance & AML hat damals wie heute einen hervorragenden Job gemacht.“, sagt
Dr. Bernhard Fuhrmann, Vorstand der Varengold Bank.
Es wurden damals Gelder auf Varengold-Konten deponiert, deren Verwendung nach interner Prüfung
nicht transparent ersichtlich war. Daraufhin hat das Institut seine Pflichten im Sinne der
Geldwäscheprävention durch Abgabe von Verdachtsmeldungen erfüllt und die Gelder konnten durch
die Hamburger Staatanwaltschaft arrestiert werden.
Die Anklage richtet sich daher auch ausdrücklich nicht gegen die heutigen Verantwortlichen der
Varengold Bank AG und das Institut ist auch nicht unter den Personen und Firmen genannt, deren
Vermögen wegen der mutmaßlichen Geldwäsche eingezogen werden soll. Die Varengold Bank
befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen und hat von Anfang an vollumfänglich das
rechtsstaatlichen Aufklärungsverfahren unterstützt.
PRESSEMITTEILUNG
Varengold Bank AG: Klarstellung der aktuellen Medienberichterstattung
• Varengold hat die Geldwäsche durch Verdachtsmeldungen im eigenen Haus verhindert
• Varengold sitzt nicht auf der Anklagebank
• Varengold befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen
Hamburg, 02.12.2022 – Diverse Medien berichten aktuell über die Zulassung des ersten Cum-ExProzesses in Hamburg. Dabei wird auch sehr präsent von „Ermittlungen rund um die Varengold Bank“
und „Geldwäsche in großem Stil“ gesprochen, was die Rolle des Hamburger Instituts in dem gesamten
Komplex grob unzutreffend darstellt.
Anders als von den Medien suggeriert, war es die Varengold Bank selbst, die im Jahr 2015 mehrere
Geldwäscheverdachtsmeldungen abgegeben hat, welche die nun laufenden Ermittlungen
angetrieben haben. „Als Bank auf böswillige Art mit Geldwäsche in Verbindung gebracht zu werden
ist extrem schädlich und entspricht in unserem Fall schlichtweg nicht der Wahrheit, denn unsere
Abteilung Compliance & AML hat damals wie heute einen hervorragenden Job gemacht.“, sagt
Dr. Bernhard Fuhrmann, Vorstand der Varengold Bank.
Es wurden damals Gelder auf Varengold-Konten deponiert, deren Verwendung nach interner Prüfung
nicht transparent ersichtlich war. Daraufhin hat das Institut seine Pflichten im Sinne der
Geldwäscheprävention durch Abgabe von Verdachtsmeldungen erfüllt und die Gelder konnten durch
die Hamburger Staatanwaltschaft arrestiert werden.
Die Anklage richtet sich daher auch ausdrücklich nicht gegen die heutigen Verantwortlichen der
Varengold Bank AG und das Institut ist auch nicht unter den Personen und Firmen genannt, deren
Vermögen wegen der mutmaßlichen Geldwäsche eingezogen werden soll. Die Varengold Bank
befürwortet das Voranschreiten der Ermittlungen und hat von Anfang an vollumfänglich das
rechtsstaatlichen Aufklärungsverfahren unterstützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.492.549 von imperatom am 16.03.23 20:02:57
Wie schätzt du das ein rund um Fuhrmann? War dies schon bekannt?
Zitat von imperatom: Oh, Cum-Ex meldet sich mal wieder aus der Mottenkisten, und es funktioniert immer noch, den Kurs damit zu bewegen. Erstaunlich eigentlich.
Wie schätzt du das ein rund um Fuhrmann? War dies schon bekannt?
Oh, Cum-Ex meldet sich mal wieder aus der Mottenkisten, und es funktioniert immer noch, den Kurs damit zu bewegen. Erstaunlich eigentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.490.026 von Avat-vila am 16.03.23 15:25:54
Dazu müsstest du erstmal die Uhr lesen können. Hast du auch irgendwas sinnvolles beizutragen?
Zitat von Avat-vila: Wenn es am Markt rappelt, kann man echt die Uhr danach stellen, wann die ersten mit Kurzzielen von mindestens -50 % auftauchen. Jedes Mal das gleiche
PS: bei 10 Cent Kauf ich die ganze Bude ;P
Dazu müsstest du erstmal die Uhr lesen können. Hast du auch irgendwas sinnvolles beizutragen?
Siehe Geschäftsbericht, S. 56. Dort wird das Thema und der Zeitraum besprochen (2010-2016).
Also das mit dem Fonds finde ich nicht schlimm. Ist bekannt. Aber die Vorwürfe nach 2010 sind schon happig, dazu muss Fuhrmann aus meiner Sicht Stellung nehmen, wenn er das Vertrauen nicht verspielen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.490.671 von Straßenkoeter am 16.03.23 16:31:01So dramatisch sehe ich das selber nicht. Diese Art Geschäfte um die es da geht machen die seit Jahren doch nicht mehr. Und ich frage mich, warum die Bafin sich jetzt darum kümmert, wenn die Staatsanwaltschaft hier sicherlich schon zuvor tätig wurde aber bislang keine Klage erhoben hat.
Deshalb habe ich mich für die Deutsche Fotfait entschieden. Im lukrativen Irangeschäft ein Konkurrent von Varengold.
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