checkAd

    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1989)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
    Beiträge: 20.322
    ID: 1.134.634
    Aufrufe heute: 6
    Gesamt: 1.788.087
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    2,0000+42,86
    1,9200+28,00
    5,3400+15,84
    167,45+13,33
    1,2600+10,53
    WertpapierKursPerf. %
    1,6600-10,27
    29,84-10,52
    12,50-16,67
    1,2900-24,12
    7,2250-37,72

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1989
    • 2033

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 17:18:26
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.462 von allespaletti am 31.07.09 13:43:540,5?

      Bis Porsche bei den Stämmen eingriff, liefen die beiden Aktien quasi gleich:







      Platt gesagt kann man schreiben, das der Kursunterschied zwischen 8 und 30 Euro lag. Wobei es auch seinerzeit schon immer mal wieder Spekulationen zu den Stämmen gab, vonwegen Einstieg arabischer Investoren und so.

      Mich intessiert mal, in wieweit der Kurs der Vz. durch dieses Porsche-Vergehen manipuliert ist. Man lass ja mal was von gescheiterten Arbitrage-Geschäften großer Häuser zwischen VW Vz. und VW. St. . Sollte man da nicht in VW Stämmen short gehen und zur Maximierung in VW Vz. long? - Liegen irgendwo im großen Umfang VW Vz. rum, die man jetzt nicht mehr haben will?
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 13:43:54
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.678.260 von matze1983 am 30.07.09 14:50:45Wenn VW St einen fairen Wert zwischen 90-100 haben dann müssten doch die VZ auch so zwischen 80-90 Wert sein

      Wie kommste denn auf dieses schmale Brett? Die VZ lagen, vor den Kapriolen der letzten 2 Jahre, historisch fast immer bei 0,5 zu den Stämmen. Also haben wir Nachholbedarf beim Kursverfall der Stämme (das bestreitet zZ fast niemand...?). Oder gewaltigen Aufholbedarf bei den VZ (das glaubt widerum fast niemand...?). Was denn nun :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 00:19:32
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.678.260 von matze1983 am 30.07.09 14:50:45Stämme:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_368280

      ... Heute kauft allerdings jemand, die Aktie liegt rund vier Prozent im Plus. Gemunkelt wird am Markt, Porsche erwerbe die Aktien, um den Kurs hochzuhalten. Morgen ist nämlich Bilanz-Stichtag bei dem Sportwagenbauer – und da macht es sich besser, wenn die VW-Beteiligung zu einem höheren Kurs bilanziert wird.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 16:19:18
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.678.260 von matze1983 am 30.07.09 14:50:45Es wird jetzt auch schon seit zig Monaten geschrieben, das die VW Stammaktie überbewertet ist und fallen muss. Macht sie aber nicht.

      Vielleicht liegt es ja daran, das an der Börse öfters genau das Gegenteil von dem passiert, was die Masse erwartet.

      Und diese Story soll sich eben noch weitere 2 Jahre hinziehen, bis die Porsche AG tatsächlich bei VW eingegliedert ist. Wer weiss, was da noch alles an Fallstricken lauert.

      Ein Rückfall der VW Vorzüge auf unter 30 Euro sollte einen da in dieser absolut verrückten Geschichte auch nicht mehr wundern. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 14:50:45
      Beitrag Nr. 438 ()
      hallöchen,
      ist ja echt ungalublich das die Stämme steigen und die Vorzüge auf die wie ich finde guten Quartalszahlen steigen.
      VW Vz sind mal sowas von unterbewertet das stinkt schon bis zum Himmel.
      Wenn VW St einen fairen Wert zwischen 90-100 haben dann müssten doch die VZ auch so zwischen 80-90 Wert sein also dürfte hier noch viel Potential nach oben sein.
      Hab heute zu diesen Kursen noch mal nachgekauft früher oder später wird es hier defintiv nach oben gehen.
      Viel Glück allen investierten
      MFG Matthias

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 13:56:55
      Beitrag Nr. 437 ()
      Weiters wird berichtet, das die Eingliederung von Porsche bei VW einen Zeitraum von ca. 2 Jahren in Anspruch nehmen könnte.

      Ggf. könnte es lt. Handelsblatt Richtung Herbst 2009 eine a.o. HV geben, auf der erneut über eine - dann zielgerichtete und ggf. kleinere KE bei den Vz. - abgestimmt wird.

      /

      Ich habe in den Vergangenheit öfters beobachtet, das Kurse im Vorfeld einer KE steigen. Allerdings kam dann die KE in den Fällen überraschend. Es wussten also nur Insider, das eine KE geplant war und der Kurs "irgendwie" stieg.

      Hier weiss man ja öffentlich, das eine KE bevorstehen könnte. Es bleibt wie immer spannend.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 10:57:14
      Beitrag Nr. 436 ()
      Jo - das mit den Stammaktien hatte ich auch gelesen.

      Aber wie Du schreibst, hat Bild-Dir-Deine-Meinung ja schon dementiert. Was für Gerüchte bei dieser Story produziert werden - der helle Wahnsinn. ;) ////

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/07/29/vw-che…

      Bild-EXKLUSIV-Interview mit Martin Winterkorn

      Jetzt spricht der VW-Chef

      • Die Porsche-Arbeitsplätze sind sicher
      • Wir wollen die Nr. 1 der Welt werden
      • Neuer Konzern könnte Auto Union heissen

      28.07.2009 - 23:44 UHR
      Von OLIVER SANTEN

      BILD: Herr Winterkorn, Porsche und Volkswagen haben sich monatelang einen beispiellosen Machtkampf geliefert. Ist VW der große Gewinner?

      Martin Winterkorn: Nein, es gibt nach einer schwierigen Zeit jetzt nur Gewinner und keine Verlierer. Der neue gemeinsame Konzern wird Volkswagen und Porsche helfen. Es entsteht ein Auto-Kraftzentrum, das weltweit beispiellos ist und uns gemeinsam noch stärker macht.

      BILD: Wem hat der erbitterte Streit zwischen den Familien Piëch und Porsche mehr geschadet: Porsche oder VW?

      Winterkorn: Die Beteiligung von Porsche an Volkswagen – also David an Goliath – war zunächst sehr positiv für Porsche. Doch als die Finanzgeschäfte aus dem Ruder liefen und immer mehr die Schulden zum Thema wurden, habe ich mich schon um den guten Ruf von Porsche gesorgt. Gott sei Dank klären sich die Dinge jetzt – und bei einem guten Ergebnis sind die anfänglichen Schwierigkeiten schnell vergessen.

      BILD: Wie groß ist die Gefahr, dass es bei den Übernahmeverhandlungen erneut zu Streit kommt?

      Winterkorn: Es stimmt, dass vor uns noch ein steiniger Weg liegt. Dafür sind noch zu viele sachlich schwierige Themen zu klären. Wenn ich aber die Menschen betrachte, die jetzt am Tisch sitzen, dann wollen alle die angestrebte Grundsatzvereinbarung bis zum 13. August. Es besteht jetzt die einmalige Chance, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen – und zwar für alle Beteiligten.

      BILD: Bis dahin ist es aber ein schwieriger Weg. Kann die Übernahme noch platzen?

      Winterkorn: Es wird nicht einfach, aber wir werden ein Ergebnis erzielen. Und weil so viele an dieser Entscheidung beteiligt sind, wird sie sicherlich auch von allen getragen.

      BILD: Bis wann soll der neue Konzern stehen?

      Winterkorn: Unser Ziel ist Mitte 2011. Ich persönlich hoffe, dass wir es früher schaffen.


      BILD: Bei Porsche ist jetzt schon von 14 Milliarden Euro Schulden die Rede. Wie hoch ist der Schuldenberg wirklich?

      Winterkorn: Wir sind gerade dabei, die Bücher von Porsche genau zu prüfen. Ich kenne noch nicht die endgültige Zahl, weiß aber, dass es sich um eine erhebliche Verschuldung handelt. Angesichts dieser Faktenlage dürfen wir uns mit der Klärung der Probleme also nicht mehr lange Zeit lassen.

      BILD: Braucht VW frisches Geld, um die Porsche-Übernahme zu stemmen?

      Winterkorn: Momentan braucht Volkswagen keine Kapitalerhöhung.


      BILD: Was sagen Sie den Porsche-Arbeitern, die ihre Eigenständigkeit verlieren und Angst um ihre Arbeitsplätze haben?

      Winterkorn: Uns geht es um die sichere Zukunft von Porsche! Die derzeitige Lage birgt ja immer noch Risiken. Das ist vielleicht noch nicht allen wirklich klar. Unter einem neu formierten Konzerndach wird Porsche eine eigenständige Marke bleiben, eigene Autos entwickeln, bauen und vertreiben, eine eigene Zentrale sowie Werke haben. Porsche ist ein Mythos, eine faszinierende Marke für Autofans auf der ganzen Welt und hat eine tolle Mannschaft! Genau das wollen wir erhalten. Im Volkswagen-Konzern wird sich Porsche noch stärker entwickeln können. Wir wissen, wie man Marken pflegt und strahlen lässt. Das beste Beispiel ist Audi: stolz, selbstbewusst und erfolgreich. Gerade weil die Marke Teil des Konzerns ist.

      BILD: Noch mal: kein Jobabbau bei Porsche?

      Winterkorn: Die Arbeitsplätze sind sicher. Ein Jobabbau wird nicht Bestandteil der Übernahme sein. Porsche wird neue Autos entwickeln, wachsen und eher neue Arbeitsplätze schaffen. Im Übrigen: Viele vergessen, dass der Konzern schon jetzt im Ländle rund 14 000 Mitarbeiter bei Audi in Neckarsulm beschäftigt.

      BILD: Wie erklären Sie den 370 000 VW-Beschäftigten, dass Sie einen Konzern übernehmen wollen, der 14 Milliarden Euro Schulden hat?

      Winterkorn: Porsche ist für den Konzern eine echte Bereicherung und ein Gewinn für jeden Mitarbeiter. Wir haben gemeinsame Wurzeln, die legendäre Automobile hervorgebracht haben. Diese erfolgreiche Tradition wollen wir gemeinsam fortsetzen. Mit Porsche bin ich mehr denn je davon überzeugt, dass wir alle Möglichkeiten und alle Kraft haben, die neue Nummer 1 der Welt zu werden. Davon werden alle profitieren.

      BILD: Viele sehen den Mythos Porsche beschädigt, wenn künftig zwar noch Porsche dran steht, aber VW drin ist.

      Winterkorn: Das ist kompletter Unsinn! Wir werden sicherlich nicht den Fehler anderer Hersteller machen, die nach Übernahmen einst starke Marken deutlich geschwächt haben. Ich bin Schwabe und quasi vor der Haustür von Porsche groß geworden. Daher weiß ich um die Gefühle der Menschen. Es ist die große Stärke von Volkswagen, jeder Marke im Konzern ihre eigene Identität zu lassen. Das haben wir mehrfach bewiesen. Die Mehrmarkenstrategie hat den Volkswagen-Konzern zu einem der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt gemacht. Das sieht man gerade jetzt in der Krise.

      BILD: Wie wird denn der neue Konzern heißen?

      Winterkorn: Es gibt einige Überlegungen wie etwa Auto Union, aber noch keine Entscheidung. Dazu ist es viel zu früh.

      BILD: Bleiben Sie der Chef?

      Winterkorn: Das ist eine Entscheidung des Aufsichtsrats.

      BILD: Aber Sie würden es doch gerne machen?

      Winterkorn:(lacht): Na klar wäre das eine sehr reizvolle Aufgabe.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:26:39
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.816 von Stoni_I am 28.07.09 19:50:24Spekulativ 5 Mrd. Euro / 90 Mio. = 55,55 Euro pro Aktie + aktueller Kurs sollte als Anreiz höher stehen.

      Hallo stoni,

      90 MIO Grundkapital nicht Aktien...

      Ich habe es gerade nochmal in der Satzung nachgelesen - netter weiße sind nur neue Stammaktien erlaubt - das hat der Wiko wohl auch gemacht und ist heute \"zurückgerudert\" ;) Da es bis 2011 datiert ist, wurde es vermutlich 2006 genehmigt - hab es nicht nachgeschaut...

      http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/investor_…

      Der Vorstand ist ermächtigt, bis zum 2. Mai 2011 das Grundkapital mit Zustimmung
      des Aufsichtsrats durch ein- oder mehrmalige Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender
      Stammaktien gegen Bareinlage und/oder Sacheinlage um bis zu insgesamt
      90.000.000,- Euro zu erhöhen.
      Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei einer
      Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlagen das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
      Von dem Bezugsrecht der Aktionäre können auch sich andernfalls ergebende
      Spitzenbeträge ausgenommen werden. Ebenso ist der Vorstand ermächtigt,
      das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern
      von Optionsscheinen und Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht
      auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des
      Options- bzw. Wandlungsrechts zustehen würde. Über den weiteren Inhalt der
      Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe entscheidet der Vorstand
      mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      .

      Grüße aufgepasst
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 22:54:16
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.665.573 von Stoni_I am 28.07.09 22:43:13Also, in Verbindung mit 90 Mio. kann ich mich nur erinnern,dass Niedersachsen in 2008 zur Sicherung seines Einflusses bei VW für rund 90 Millionen Euro Aktien hinzugekauft hat. Dabei handelte es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, damit der Landesanteil an VW für NDS bei der strategisch wichtigen Marke von über 20 Prozent bleibt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 22:43:13
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.912 von muschelsucher am 28.07.09 19:59:26Nee - ich meine, wann jetzt diese zuvor genannten 90 Mio. beschlossen wurde.

      Bin eben auf der VW-Seite bis zur HV 2006 zurückgegangen - nicht gefunden.
      • 1
      • 1989
      • 2033
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,15
      +0,59
      +0,60
      +0,36
      +0,48
      -0,71
      -0,05
      +1,56
      -0,48
      -0,46

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      289
      76
      75
      68
      38
      36
      35
      34
      31
      31
      Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ?