SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5420)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.878 von roof am 15.06.09 16:31:41den bereich 18,50-19,00 hatten wir doch jetzt schon mehrmals
Bei 18,27 liegt auch das 50% Fibonacci Korrekturziel vom November 2008 Anstieg zum Jahreshoch. Werte mit hoher Bedeutung (goldener Schnitt) bei diesen Zahlen sind 38,2% und 61,8%. Das KZ 38,2% liegt jedoch unter dem Top von Welle 1 von 17,97 und würde gegen eine Elliot Wave Bedingung verstoßen.
Upps 19,60 - Bei den US-Vorgaben "könnte" der Rest schnell gehen ...
Bei 18,27 liegt auch das 50% Fibonacci Korrekturziel vom November 2008 Anstieg zum Jahreshoch. Werte mit hoher Bedeutung (goldener Schnitt) bei diesen Zahlen sind 38,2% und 61,8%. Das KZ 38,2% liegt jedoch unter dem Top von Welle 1 von 17,97 und würde gegen eine Elliot Wave Bedingung verstoßen.
Upps 19,60 - Bei den US-Vorgaben "könnte" der Rest schnell gehen ...
10 euro Willkommen
fallender ölpreis könnte wie so häufig druck auf die solarwerte ausüben...
gruß roof
Ölpreis vor erneutem Absturz?
Der Ölpreis ist ein guter Pulsmesser für den Gesundheitsstatus der Weltwirtschaft. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten fällt der Preis für das schwarze Gold. Boomt die Wirtschaft, so treibt der Hunger nach Ressourcen und Energie den Preis nach oben. Noch im vergangenen Jahr schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der Preis für ein Fass Öl die Marke von 200 US$ passieren würde. Allerdings ging dem Öl bei nicht ganz 150 US$ je Barrel dann die Puste aus. Die wirtschaftliche Abkühlung ließ anschließend den Ölpreis dramatisch einbrechen. Zeitweise war ein Barrel sogar schon wieder für unter 40 US$ zu haben. Bei knapp 35 US$ wurde der Preisverfall dann allerdings gebremst. Seit Mitte Februar konnte der Ölpreis allerdings wieder deutlich anziehen. In der vergangenen Handelswoche markierte das schwarze Gold bei knapp 73 US$ dann einen neuen Jahreshöchststand für 2009. Damit hat sich der Ölpreis seit seinem Tiefststand bei knapp 35 US$ wieder mehr als verdoppelt.
Marktbeobachter begründeten den jüngsten Höhenflug mit der anhaltenden Zuversicht der Investoren über eine stabilere globale Konjunktur im Jahresverlauf, was nicht zuletzt auch die Nachfrage nach Öl stützen sollte. Untermauert wird dies durch eine Meldung der Internationalen Energieagentur (IEA), die zusehends Anzeichen dafür sieht, dass die Talsohle des wirtschaftlichen Abschwungs nun erreicht ist. Sie hob ihre Prognose für den Ölverbrauch für 2009 erstmals seit fast einem Jahr leicht an. Demnach wird die Ölnachfrage für das laufende Jahr auf 83,3 Mio. Barrel pro Tag geschätzt. Damit bleibt die Nachfrage um 2,47 Mio. Barrel pro Tag hinter der Nachfrage des Vorjahres zurück. Bisher wurde der Rückgang auf 2,56 Mio. Barrel am Tag geschätzt. Auch überraschend schwach ausgefallene Lagerdaten aus den USA beflügelten den Preis. Nicht zuletzt haben freundlich tendierende Aktienmärkte für verbesserte Konjunkturperspektiven gesorgt. Das wurde auch durch eine Meldung des IWFs gestützt, der die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr um 0,5 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent erhöhte.
Allerdings mehren sich auch die Stimmen, die in der Kursrallye eine Überhitzung erkennen wollen. So geht die Landesbank Baden-Württemberg davon aus, dass viele der preistreibenden Faktoren im aktuellen Ölpreis nach der Verdoppelung seit den Tiefstständen schon eingepreist sein dürften. Auf der anderen Seite würden viele Anleger einige Negativfaktoren derzeit ausblenden. So habe die Weltbank ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für 2009 über einen Prozentpunkt auf minus 3 Prozent gesenkt. Und auch die US-Lagerbestände lägen trotz des jüngsten Rückgangs immer noch rund 20 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Nicht zuletzt ist es keinesfalls ausgeschlossen, dass die IEA ihre Prognose demnächst wieder zurücknimmt. So dürfte der weltweite Ölkonsum nach jüngsten Schätzungen im ersten Halbjahr 2009 rund 3,3 Mio. Barrel pro Tag unter dem Vergleichswert des ersten Halbjahrs 2008 liegen.
Ähnlich skeptisch sieht die DekaBank die Entwicklungen im Ölmarkt. Dort ist man der Meinung, dass das aktuelle Preisniveau ein hohes Rückschlagspotenzial berge. Demnach nagen hohe Ölpreise an der Quotendisziplin der OPEC-Länder. Viele Länder hätten trotz einer vereinbarten Kürzung der Förderung im Mai ihre Öllieferungen ausgeweitet.
FAZIT:
Derzeit ist die Euphorie im Ölmarkt sehr groß. Allerdings müssen die jüngsten Meldungen, dass sich die Ölnachfrage langsam erholt, nicht zwangsweise den Beginn einer neuen weltweiten Boomphase signalisieren, sondern könnte auch eine Bodenbildung anzeigen. Es scheint daher, dass momentan die Positivfaktoren überbewertet und die Negativfaktoren unterbewertet werden. Die OPEC hat schon verlautbaren lassen, dass sie auf ihrem Treffen im September die Förderquoten anheben könnte, wenn der Ölpreis bis dahin wieder im dreistelligen Bereich liegt. Derzeit ist es allerdings viel wahrscheinlicher, dass das Kartell im September Preise von um die 60 US$ vorfinden wird als dass der Ölpreis jenseits der 100 US$-Marke liegt.
gruß roof
Ölpreis vor erneutem Absturz?
Der Ölpreis ist ein guter Pulsmesser für den Gesundheitsstatus der Weltwirtschaft. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten fällt der Preis für das schwarze Gold. Boomt die Wirtschaft, so treibt der Hunger nach Ressourcen und Energie den Preis nach oben. Noch im vergangenen Jahr schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der Preis für ein Fass Öl die Marke von 200 US$ passieren würde. Allerdings ging dem Öl bei nicht ganz 150 US$ je Barrel dann die Puste aus. Die wirtschaftliche Abkühlung ließ anschließend den Ölpreis dramatisch einbrechen. Zeitweise war ein Barrel sogar schon wieder für unter 40 US$ zu haben. Bei knapp 35 US$ wurde der Preisverfall dann allerdings gebremst. Seit Mitte Februar konnte der Ölpreis allerdings wieder deutlich anziehen. In der vergangenen Handelswoche markierte das schwarze Gold bei knapp 73 US$ dann einen neuen Jahreshöchststand für 2009. Damit hat sich der Ölpreis seit seinem Tiefststand bei knapp 35 US$ wieder mehr als verdoppelt.
Marktbeobachter begründeten den jüngsten Höhenflug mit der anhaltenden Zuversicht der Investoren über eine stabilere globale Konjunktur im Jahresverlauf, was nicht zuletzt auch die Nachfrage nach Öl stützen sollte. Untermauert wird dies durch eine Meldung der Internationalen Energieagentur (IEA), die zusehends Anzeichen dafür sieht, dass die Talsohle des wirtschaftlichen Abschwungs nun erreicht ist. Sie hob ihre Prognose für den Ölverbrauch für 2009 erstmals seit fast einem Jahr leicht an. Demnach wird die Ölnachfrage für das laufende Jahr auf 83,3 Mio. Barrel pro Tag geschätzt. Damit bleibt die Nachfrage um 2,47 Mio. Barrel pro Tag hinter der Nachfrage des Vorjahres zurück. Bisher wurde der Rückgang auf 2,56 Mio. Barrel am Tag geschätzt. Auch überraschend schwach ausgefallene Lagerdaten aus den USA beflügelten den Preis. Nicht zuletzt haben freundlich tendierende Aktienmärkte für verbesserte Konjunkturperspektiven gesorgt. Das wurde auch durch eine Meldung des IWFs gestützt, der die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr um 0,5 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent erhöhte.
Allerdings mehren sich auch die Stimmen, die in der Kursrallye eine Überhitzung erkennen wollen. So geht die Landesbank Baden-Württemberg davon aus, dass viele der preistreibenden Faktoren im aktuellen Ölpreis nach der Verdoppelung seit den Tiefstständen schon eingepreist sein dürften. Auf der anderen Seite würden viele Anleger einige Negativfaktoren derzeit ausblenden. So habe die Weltbank ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für 2009 über einen Prozentpunkt auf minus 3 Prozent gesenkt. Und auch die US-Lagerbestände lägen trotz des jüngsten Rückgangs immer noch rund 20 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Nicht zuletzt ist es keinesfalls ausgeschlossen, dass die IEA ihre Prognose demnächst wieder zurücknimmt. So dürfte der weltweite Ölkonsum nach jüngsten Schätzungen im ersten Halbjahr 2009 rund 3,3 Mio. Barrel pro Tag unter dem Vergleichswert des ersten Halbjahrs 2008 liegen.
Ähnlich skeptisch sieht die DekaBank die Entwicklungen im Ölmarkt. Dort ist man der Meinung, dass das aktuelle Preisniveau ein hohes Rückschlagspotenzial berge. Demnach nagen hohe Ölpreise an der Quotendisziplin der OPEC-Länder. Viele Länder hätten trotz einer vereinbarten Kürzung der Förderung im Mai ihre Öllieferungen ausgeweitet.
FAZIT:
Derzeit ist die Euphorie im Ölmarkt sehr groß. Allerdings müssen die jüngsten Meldungen, dass sich die Ölnachfrage langsam erholt, nicht zwangsweise den Beginn einer neuen weltweiten Boomphase signalisieren, sondern könnte auch eine Bodenbildung anzeigen. Es scheint daher, dass momentan die Positivfaktoren überbewertet und die Negativfaktoren unterbewertet werden. Die OPEC hat schon verlautbaren lassen, dass sie auf ihrem Treffen im September die Förderquoten anheben könnte, wenn der Ölpreis bis dahin wieder im dreistelligen Bereich liegt. Derzeit ist es allerdings viel wahrscheinlicher, dass das Kartell im September Preise von um die 60 US$ vorfinden wird als dass der Ölpreis jenseits der 100 US$-Marke liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.840 von bossi1 am 15.06.09 16:28:16den bereich 18,50-19,00 hatten wir doch jetzt schon mehrmals
schau wir mal bis mittwoch auf den kurs
gruß roof
schau wir mal bis mittwoch auf den kurs
gruß roof
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.782 von bossi1 am 15.06.09 14:47:26Upps - Wellenbezeichngen um 1 Spalte versetzt ...
K-Welle 4 ...
Darf nicht unter das Top von Welle 1 (17,97) fallen und "könnte" ähnlich lang wie K-Welle 2 (-6,15) sein. 24,72 - 6,15 = 18,57.
Schaun mer mal ...
K-Welle 4 ...
Darf nicht unter das Top von Welle 1 (17,97) fallen und "könnte" ähnlich lang wie K-Welle 2 (-6,15) sein. 24,72 - 6,15 = 18,57.
Schaun mer mal ...
aua...so langsam gehts ja schon wieder in den immer tieferen Keller.
Unter 20 ist schon sehr unangenehm.
Unter 20 ist schon sehr unangenehm.
China will Pläne zur Subventionierung der Solarenergie vorstellen 
dpa-AFX | 15.06.2009
Spätestens in der zweiten Jahreshälfte will die chinesische Regierung einem Zeitungsbericht zufolge Pläne zur Subventionierung der Solarenergie vorstellen. Zhao Yuwen, Chef des Photovoltaik-Kommittees der chinesischen Gesellschaft für erneuerbare Energien, sagte der südchinesischen "Morning Post", damit folge China dem Beispiel der Industrieländer.
Die Subventionen würden von einem Fonds für erneuerbare Energien gezahlt, der sich aus Aufpreisen für die Endkunden speise, sagte Zhao. Der gleiche Fonds solle auch andere saubere Energieprojekte wie Windkraft unterstützen. Früheren Berichten zufolge plant Peking einen Vorzugstarif für Solarprojekte.
http://www.verivox.de/nachrichten/china-will-plaene-zur-subv…
dpa-AFX | 15.06.2009
Spätestens in der zweiten Jahreshälfte will die chinesische Regierung einem Zeitungsbericht zufolge Pläne zur Subventionierung der Solarenergie vorstellen. Zhao Yuwen, Chef des Photovoltaik-Kommittees der chinesischen Gesellschaft für erneuerbare Energien, sagte der südchinesischen "Morning Post", damit folge China dem Beispiel der Industrieländer.
Die Subventionen würden von einem Fonds für erneuerbare Energien gezahlt, der sich aus Aufpreisen für die Endkunden speise, sagte Zhao. Der gleiche Fonds solle auch andere saubere Energieprojekte wie Windkraft unterstützen. Früheren Berichten zufolge plant Peking einen Vorzugstarif für Solarprojekte.
http://www.verivox.de/nachrichten/china-will-plaene-zur-subv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.207 von BOSSMEN am 15.06.09 15:33:08und förtsch-gepushe heute im aktionär hat gegen ami-shorties keine chance...
gruß roof
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.207 von BOSSMEN am 15.06.09 15:33:08was man vorallem bei q-cells gerade beobachten kann...
gruß roof
gruß roof
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