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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5447)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 09.06.09 08:57:13
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      R4 22,56
      R3 22,19
      R2 21,82
      R1 21,36
      Pivot >> 20,99
      S1 20,53
      S2 20,16
      S3 19,70
      S4 19,24
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 20:04:23
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      :look:

      Avatar
      schrieb am 08.06.09 17:08:57
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.345.010 von bossi1 am 08.06.09 17:05:18keine schlechte Idee Trina ...

      (immer der Ärger mit den Funktastaturen ...) :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 17:05:18
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      Upps - eine schlechte Idee Trina ...

      08.06.2009 15:21
      Trina Solar to Open Warehouse in California :look:

      CHANGZHOU, China, June 8 -- Trina Solar Limited ("Trina Solar" or the "Company"), a leading integrated manufacturer of solar photovoltaic products from the production of ingots, wafers and cells to the assembly of PV modules, today announced the planned establishment of a warehouse operation in The Port of Oakland, California.

      The warehouse is strategically located in California, which in 2008 had a total of 530MW of the estimated 800MW of grid tied PV capacity(1) in the United States. With planned service to begin in June of 2009, the warehouse is expected to strengthen Trina Solar's distribution network in North America by allowing us to respond more swiftly to customer delivery requests.

      "We are pleased to announce the establishment of our first warehouse in North America, which will help to accommodate the growing demand for our products, pursue new relationships and better serve our customers," said Arturo Herrero, Trina Solar's Vice President of Sales&Marketing. "In addition, we view the outlook for PV installations in the United States as positive given the national promotion of a green economy to secure energy independence and create green jobs."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14114751…
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 16:56:31
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.344.811 von bossi1 am 08.06.09 16:47:35Das CCI Signal -100 liegt bei 21€

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      schrieb am 08.06.09 16:47:35
      Beitrag Nr. 6.831 ()



      Der CCI ...

      ist ein Trendbestimmungs-Indikator und will Signale liefern, ob ein Trend vorliegt oder ob ein trendloser Markt vorliegt. Er berechnet einen Gleitenden Durchschnitt (GD) und misst den Abstand zu den aktuellen Kursen. Der CCI generiert einen typischen Kurs und einen GD. Ausschlaggebend ist also der Abstand zwischen typischen Kurs und GD. Weicht der typische Kurs dann von diesem GD ab, dann liegt ein stärkerer Trend vor.

      Dadurch oszilliert der CCI um die Null-Linie und erst wenn er aus der Bandbreite +100/-100 ausbricht, liegt ein stärkerer Trend vor. Dieser stärkerer Trend definiert den CCI als Trendfolgeindikator. Wer an Abstände denkt, dem könnten auch spontan die BollingerBänder einfallen. Zurecht, denn die Berechnung der BollingerBänder und des CCI's ähneln sich etwas. Jedoch gibt der CCI als Oszillator eine Linie aus und nicht ein Volatilitätsband mit 2 Linien wie die BollingerBänder.

      ... der CCI hat z.Z. ein neues Verkaufssignal unter -100 generiert :look:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 16:27:05
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      Mobilität mit Hightech-Batterien
      Dossier Elektroauto mit Subventionsantrieb :look:

      von Georg Dahm (Kamenz)

      Technisch erstklassig, aber gebremst bei der Markteinführung: Dieses Schicksal droht Elektroautos in Deutschland, warnt Andreas Gutsch, Chef des deutschen Batterieherstellers Li-Tec, im Gespräch mit der FTD. Er fordert staatliche Zuschüsse zur Markteinführung.

      "Die Kommerzialisierung der Elektrofahrzeuge beginnt 2012, bis dahin müssen die politischen Rahmenbedingungen stehen", sagte der Geschäftsführer der Tochter des Industriekonzerns Evonik und des Autobauers Daimler. In Frankreich, England und China würden die noch sehr teuren Kleinserienfahrzeuge schon jetzt mit bis zu 5700 Euro subventioniert - "in Deutschland bräuchten wir für die Markteinführung 2012 genau acht Wochen lang die doppelte Abwrackprämie".

      Li-Tec entwickelt und fertigt jene Bauteile, die als Schlüssel zur Alltagstauglichkeit des Elektroantriebs gelten: leistungsfähige Lithiumionenzellen. Der 150-Mann-Betrieb in der sächsischen Kleinstadt Kamenz tritt gegen mächtige Konkurrenz an. Seit 20 Jahren dominieren asiatische Elektronikkonzerne die Akkutechnologie, Batterien von Firmen wie Sony, Panasonic und Samsung stecken in Laptops, Handys und MP3-Playern.

      Der für 2012 angekündigte Elektro-Smart soll mit Akkuzellen von Li-Tec auf den Markt kommen"Als wir vor drei Jahren gesagt haben, wir wollen hier in Deutschland selber Zellen herstellen, sind wir sehr belächelt worden", sagte Gutsch. "Aber zu der Zeit hatten wir bereits acht Jahre Entwicklungszeit hinter uns und wussten recht genau, was wir taten." Herzstück der Li-Tec-Akkus ist eine eigene Technologie, die der Mutterkonzern Evonik gemeinsam mit der Universität Düsseldorf entwickelt hat. Sie verhindert, dass die Akkus bei starker Belastung in Flammen aufgehen - ein Problem, das Hersteller wie Sony bereits zum Rückruf Tausender Laptopakkus gezwungen hat. Feuer fängt dabei eine Folie, die in der Batterie die beiden Pole voneinander trennt.



      Die Beteiligungsstruktur von Li-TecBei den Li-Tec-Akkus liegt an ihrer Stelle eine feuerfeste Keramikfolie. "Wir hätten die keramische Separatorfolie damals nach Asien verkaufen können", sagte Gutsch. "Dann hätten die Asiaten damit Akkus gebaut - und wir wären nicht direkt an der Wertschöpfung beteiligt gewesen."

      Gegen den großen Vorsprung der Konkurrenz setzt Gutsch auf die Stärken der Mutter Evonik als weltgrößter Spezialchemiekonzern: "Bei der Batterie gibt es 1000 Fragestellungen, davon kommen 500 aus der Chemie." Wie muss die Batterieflüssigkeit zusammengesetzt sein, wie die Elektroden, wie ist der Herstellungsprozess in den Griff zu bekommen? Ein Vorteil seien auch die guten Geschäftsbeziehungen zu wichtigen Zulieferern - und Erfahrung im Umgang mit den Schutzrechten bei Chemieprodukten.


      Obwohl noch kein Serienfahrzeug mit Akkus von Li-Tec unterwegs ist, fertigt das Werk bereits 70.000 Zellen pro Jahr, auf mehrere Millionen kann es erweitert werden. Geld verdient Li-Tec derzeit vor allem mit Zellen für Industrieanwendungen: Bootsantriebe, Bagger, Gabelstapler, Stromspeicher für Wind- und Solarkraftwerke. Zwar seien die Stückzahlen klein, viele Projekte im Modellstadium, doch das Geschäft lohne sich und werde eine wichtige Stütze bleiben: "Im Industrial-Bereich liegen erhebliche Potenziale", sagte Gutsch. Er sieht sich hier beispielsweise im Vorteil gegenüber dem amerikanisch-französischen Konkurrenten Johnson Controls/Saft, der nur für den Autobereich fertige. Dazu kämen technische Erfahrungen, die bei jedem Projekt gesammelt würden - und der Entwicklung von Batterien für Autos zugutekämen.



      Pkw-Absatz nach Antriebsart"Die Batterien sind das wertigste Bauteil im Fahrzeug und müssen in einer ungeheuer komplizierten Umgebung funktionieren", sagte Gutsch. "Das ist ein so zentrales Teil wie heute der Motor." Wertschöpfung könne hier nur in enger Zusammenarbeit mit Autoherstellern gelingen. Bei Li-Tec heißt ein wichtiger Partner Daimler. Der Autobauer hat fast die Hälfte der Anteile übernommen und zusammen mit Evonik die Deutsche Accumotive gegründet. Sie kauft Zellen von Li-Tec und baut daraus Autobatterien. Mit ihnen wird ab 2012 die Elektrovariante des Smart ausgestattet.

      Die Nähe zu den deutschen Autobauern und die gemeinsame Kultur hält Gutsch hier für den entscheidenden Vorteil, mit dem sich hiesige Hersteller gegen die asiatische Konkurrenz behaupten könnten. "Wir haben einen technischen Vorsprung, mit dem wir gut ganz vorn durchs Ziel kommen können", sagte er. Den Standort Deutschland sieht er durch seine Stärken in der Chemie und Fertigungstechnik gut aufgestellt - vor allem gegenüber aufstrebenden US-Konkurrenten, die aber durch lukrative Regierungsaufträge "massive Subventionen" einstrichen.

      Gutschs größte Sorge ist aber eine andere: die fehlenden Sicherheitsstandards für Lithiumionenakkus. "Die Gefahr, dass unsichere Zellen in den europäischen oder US-Markt eindringen, ist sehr groß. Unsere ganzen schönen Visionen können platzen, wenn es Bilder von den ersten brennenden Autos gibt."

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Mobilit%E4t-mit…
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 16:20:51
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,628407,00.ht…


      Da schmieren sie alle die Internet-Seiten zu mit den Horrorszenariene. Aber Keiner kauft Solarzellen......
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 15:57:59
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      08.06.2009 13:22
      Deutsche Bank senkt REC auf 'Sell' - Ziel 45 Kronen :look:

      Die Deutsche Bank hat REC von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 50,00 auf 45,00 norwegische Kronen gesenkt. Wenngleich die Rekapitalisierung des Herstellers von Solar-Wafern erfolgreich verlaufen sei, habe sich an den operativen Problemen nichts geändert, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Donnerstag. Der Markt sei für 2010 und 2011 mit Blick auf die durchschnittlichen Verkaufspreise und die Margen viel zu optimistisch. Sobald die Marktteilnehmer dies erkennen, dürften die Erwartungen um circa 25 Prozent sinken.

      AFA0053 2009-06-08/13:21

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14113225…

      ... zu viel Optimismus im Sektor :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 15:53:39
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Einmal dürft Ihr raten, wer in der 22. KW zu 23,20 in Solarworld eingestigen ist :rolleyes:

      Die Gier war schuld.
      Son mist. Unter 20 kauf ich nach:D

      Gruß,
      MoeMeister
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