SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5449)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.080 von BOSSMEN am 08.06.09 11:37:31Bei Kursanstiegen oder Kursrückgängen einsetzbar ...
Cluster Bildung (Bündelung) von Fibbonacci Zielen
aus Extensions (Kursanstiegen) oder
aus Retracements (Kursrückgängen)
aus Extensions
11,82-24,72 = _76,4% = 21,67
12,58-17,97 = 161,8% = 21,30
10,83-17,03 = 161,8% = 20,88
11,82-24,72 = _61,8% = 19,79
aus Retracements
17,03-12,58 = 161,8% = 19,78
... um 20€ liegt auffällig je ein Ziel aus einem Anstieg und einem Rückgang beim SWV Kurs.
Allgemeine Beispiele aus
Extensions ...
Retracements ...
Wichtige Fibonacci Zahlen dazu
0.236, 0.618, 1.618, 0.382, 0.764, 2.618, 0.500, 1.000, 4.236, ...
2.618 x 0.618 = 1.618
0.236 x 4.236 = 1.000
0.618 x 0.618 = 0.382
0.382 x 1.618 = 0.618
Cluster Bildung (Bündelung) von Fibbonacci Zielen
aus Extensions (Kursanstiegen) oder
aus Retracements (Kursrückgängen)
aus Extensions
11,82-24,72 = _76,4% = 21,67
12,58-17,97 = 161,8% = 21,30
10,83-17,03 = 161,8% = 20,88
11,82-24,72 = _61,8% = 19,79
aus Retracements
17,03-12,58 = 161,8% = 19,78
... um 20€ liegt auffällig je ein Ziel aus einem Anstieg und einem Rückgang beim SWV Kurs.
Allgemeine Beispiele aus
Extensions ...
Retracements ...
Wichtige Fibonacci Zahlen dazu
0.236, 0.618, 1.618, 0.382, 0.764, 2.618, 0.500, 1.000, 4.236, ...
2.618 x 0.618 = 1.618
0.236 x 4.236 = 1.000
0.618 x 0.618 = 0.382
0.382 x 1.618 = 0.618
Solaeworld macht irgendwie keinen Spasss........Zur zeit
danke bossi, werd mir das mal bissel anschauen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.341.674 von BOSSMEN am 08.06.09 10:52:49Ich werde eure Bildchen und Zahlenkolonen nie verstehen ...
Eigentlich ganz einfach. Die Fibonacci Prozentzahlen in der letzten Grafik von lieberlong beziehen sich auf den Anstieg vom März 2009 von 11,82 bis 24,72. Der Anstieg selbst ist 12,90. Davon werden die Prozentwerte errechnet und zur Basis von 11,82 addiert. So kommt man auf 19,79 (61,8%), 18,27 (50%) und 16,75 (38,2%). Die größte Treffsicherheit haben jedoch 38,2% & 61,8% vom goldenem Schnitt. Sieht man jetzt auf den Chart, fallen dauch dort die größten Übereinstimmungen der beiden Fibo Linien aus der technischen Analyse mit dem Chart selbst auf. Das verstärt das Signal aus der Charttechnik und damit die Wahrscheinlichkeit. "Manchmal" ist es wie eine sich selbst erfüllende Prognose, je mehr Charttechnik, Fibonaccis und Pivots etc. eingesetzen, weil alle das gleiche sehen und darauf reagieren.
Eigentlich ganz einfach. Die Fibonacci Prozentzahlen in der letzten Grafik von lieberlong beziehen sich auf den Anstieg vom März 2009 von 11,82 bis 24,72. Der Anstieg selbst ist 12,90. Davon werden die Prozentwerte errechnet und zur Basis von 11,82 addiert. So kommt man auf 19,79 (61,8%), 18,27 (50%) und 16,75 (38,2%). Die größte Treffsicherheit haben jedoch 38,2% & 61,8% vom goldenem Schnitt. Sieht man jetzt auf den Chart, fallen dauch dort die größten Übereinstimmungen der beiden Fibo Linien aus der technischen Analyse mit dem Chart selbst auf. Das verstärt das Signal aus der Charttechnik und damit die Wahrscheinlichkeit. "Manchmal" ist es wie eine sich selbst erfüllende Prognose, je mehr Charttechnik, Fibonaccis und Pivots etc. eingesetzen, weil alle das gleiche sehen und darauf reagieren.
Sonntag, 07. Juni 2009
Erneuerbare Energien trotzen Wirtschaftskrise
Grüne Investitionen wachsen
Weltweit setzen immer mehr Länder bei der Stromversorgung auf erneuerbare Energien. Die Investitionen steigen – trotz Wirtschafts- und Finanzkrise.
Deutschland investierte 2008 rund 13 Mrd. in erneuerbare Energien.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
2008 wurden weltweit 155 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investiert. Das berichtet das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Nairobi. 13,5 Milliarden Dollar flossen in entsprechende Firmen, 117 Milliarden wurden direkt für Projekte im Bereich Geothermie-, Wind-, Solar- und Biosprit ausgegeben.
Die Gesamtsumme ist viermal höher als 2004, heißt es in dem Report "Global Trends in Sustainable Energy Investment 2009". Dieser wurde vom Beratungsunternehmen New Energy Finance für das UNEP verfasst. Nicht berücksichtigt wurden Ausgaben für die Stromgewinnung mit großen Staudammprojekten.
Wirtschaftskrise bremst
Allerdings bremste die Wirtschafts- und Finanzkrise nach UNEP-Erkenntnissen die Investitionen in saubere Energie. Im vergangenen Jahr seien die Ausgaben in diesem Sektor nur um fünf Prozent gestiegen. Der Zuwachs sei vor allem Mehrausgaben in China, Brasilien und anderen Entwicklungsländern zu verdanken, sagte UNEP-Direktor Achim Steiner.
In den USA seien die Investitionen dagegen um zwei Prozent gesunken, in Europa habe sich das Wachstum stark verlangsamt. "Verglichen mit den Rekord brechenden Zuwächsen der vergangenen Jahre fordert die Krise ohne Zweifel ihren Tribut bei den Investitionen in saubere Energie."
Windkraft stark gefördert
Weltweit flossen im vergangenen Jahr 105 Milliarden Dollar in die Installation von 40 Gigawatt elektrischer Leistung, die von Wind-, Solar-, Biomasse und Geothermie-Kraftwerken produziert werden, heißt es beim UNEP. Dies entspricht der Leistung von 30 bis 40 konventionellen Kraftwerken. Das meiste Geld zog die Windkraft auf sich: 51,8 Milliarden, 1 Prozent mehr als 2007. Den größten Zuwachs gab es bei der Solarenergie (plus 49 Prozent auf 33,5 Milliarden).
Biotreibstoff fanden weniger Interessenten: minus 9 Prozent bei den Investitionen, 16,9 Milliarden). Auf Europa entfielen 2008 fast ein Drittel aller Ausgaben: 49,7 Milliarden. Das ist im Vergleich zum Jahr davor ein Zuwachs von 2 Prozent. In den USA verzeichneten die Analysten einen Rückgang um 8 Prozent auf 30,1 Milliarden.
2009 wird aller Voraussicht nach deutlich weniger investiert: Allein im ersten Quartal gingen die Überweisungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2007 um 53 Prozent (13,3 Milliarden) zurück, ebenfalls eine Folge der Finanzkrise.
In Deutschland wurden 2008 nach ersten Abschätzungen des Bundesumweltministeriums 13,1 Milliarden Euro in die Errichtung neuer Anlagen für Erneuerbare Energien investiert. Das berichtet die Agentur für Erneuerbare Energien in Berlin. "Die Investitionen liegen damit im Jahresverlauf rund 20 Prozent höher als im Vorjahr." Förderer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der erneuerbaren Energien sowie die Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft. Auch der Umsatz der deutschen Anlagenhersteller sei gestiegen und belief sich demnach 2008 auf 14,7 Milliarden Euro.
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Gruene-Investitionen-wachs…
Erneuerbare Energien trotzen Wirtschaftskrise
Grüne Investitionen wachsen
Weltweit setzen immer mehr Länder bei der Stromversorgung auf erneuerbare Energien. Die Investitionen steigen – trotz Wirtschafts- und Finanzkrise.
Deutschland investierte 2008 rund 13 Mrd. in erneuerbare Energien.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
2008 wurden weltweit 155 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investiert. Das berichtet das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Nairobi. 13,5 Milliarden Dollar flossen in entsprechende Firmen, 117 Milliarden wurden direkt für Projekte im Bereich Geothermie-, Wind-, Solar- und Biosprit ausgegeben.
Die Gesamtsumme ist viermal höher als 2004, heißt es in dem Report "Global Trends in Sustainable Energy Investment 2009". Dieser wurde vom Beratungsunternehmen New Energy Finance für das UNEP verfasst. Nicht berücksichtigt wurden Ausgaben für die Stromgewinnung mit großen Staudammprojekten.
Wirtschaftskrise bremst
Allerdings bremste die Wirtschafts- und Finanzkrise nach UNEP-Erkenntnissen die Investitionen in saubere Energie. Im vergangenen Jahr seien die Ausgaben in diesem Sektor nur um fünf Prozent gestiegen. Der Zuwachs sei vor allem Mehrausgaben in China, Brasilien und anderen Entwicklungsländern zu verdanken, sagte UNEP-Direktor Achim Steiner.
In den USA seien die Investitionen dagegen um zwei Prozent gesunken, in Europa habe sich das Wachstum stark verlangsamt. "Verglichen mit den Rekord brechenden Zuwächsen der vergangenen Jahre fordert die Krise ohne Zweifel ihren Tribut bei den Investitionen in saubere Energie."
Windkraft stark gefördert
Weltweit flossen im vergangenen Jahr 105 Milliarden Dollar in die Installation von 40 Gigawatt elektrischer Leistung, die von Wind-, Solar-, Biomasse und Geothermie-Kraftwerken produziert werden, heißt es beim UNEP. Dies entspricht der Leistung von 30 bis 40 konventionellen Kraftwerken. Das meiste Geld zog die Windkraft auf sich: 51,8 Milliarden, 1 Prozent mehr als 2007. Den größten Zuwachs gab es bei der Solarenergie (plus 49 Prozent auf 33,5 Milliarden).
Biotreibstoff fanden weniger Interessenten: minus 9 Prozent bei den Investitionen, 16,9 Milliarden). Auf Europa entfielen 2008 fast ein Drittel aller Ausgaben: 49,7 Milliarden. Das ist im Vergleich zum Jahr davor ein Zuwachs von 2 Prozent. In den USA verzeichneten die Analysten einen Rückgang um 8 Prozent auf 30,1 Milliarden.
2009 wird aller Voraussicht nach deutlich weniger investiert: Allein im ersten Quartal gingen die Überweisungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2007 um 53 Prozent (13,3 Milliarden) zurück, ebenfalls eine Folge der Finanzkrise.
In Deutschland wurden 2008 nach ersten Abschätzungen des Bundesumweltministeriums 13,1 Milliarden Euro in die Errichtung neuer Anlagen für Erneuerbare Energien investiert. Das berichtet die Agentur für Erneuerbare Energien in Berlin. "Die Investitionen liegen damit im Jahresverlauf rund 20 Prozent höher als im Vorjahr." Förderer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der erneuerbaren Energien sowie die Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft. Auch der Umsatz der deutschen Anlagenhersteller sei gestiegen und belief sich demnach 2008 auf 14,7 Milliarden Euro.
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Gruene-Investitionen-wachs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.339.622 von lieberlong am 07.06.09 20:41:25Ich werde eure Bildchen und Zahlenkolonen nie verstehen.........
Neuer Partner zur Fortführung des Solarzellen-Unternehmens Itarion Solar gefunden
Künftige Solarzellen-Fabrik nahe Porto (Portugal).
Mit Unterstützung des portugiesischen Staates konnten am 5. Juni 2009 die Verhandlungen der CENTROSOLAR AG (München) mit finanzierenden Banken und einem neuen Partner für die geplante Solarzellen-Fabrik mit Sitz in der Nähe von Porto (Portugal) erfolgreich abgeschlossen werden, berichtet CENTROSOLAR in einer Ad-hoc-Mitteilung. Damit sei der Weg frei für die Übertragung der 51 %-Beteiligung von Qimonda an den neuen Investor. Die Fortführung der Itarion Solar und der Aufbau des neuen Werkes sei damit gesichert. Die Eröffnung des ersten Solarzellenwerkes in Portugal ist für das 1. Quartal 2010 geplant.
Der neue Partner ist ein Konsortium bestehend aus dem portugiesischen Energiekonzern Energias de Portugal (EDP), der staatlichen Investitionsgesellschaft Inovcapital, den Banken Banco Espírito Santo, Banco Comercial Português und Banco Privado Atlântico sowie dem Projektentwickler DST Renováveis und dem Infrastrukturkonzern Grupo Visabeira. Die Eckpunkte der künftigen Zusammenarbeit zwischen der CENTROSOLAR Group AG, die 49 % der Anteile besitzt, und dem Konsortium, das über die restlichen 51 % bereits mit Qimonda im Vorfeld verhandelt hatte, wurden am 05.06.2009 gemeinsam mit den finanzierenden Banken in Lissabon festgelegt.
Finanzstarker Partner plus Technologieteam des ehemaligen Joint Ventures mit Qimonda
Die CENTROSOLAR Group AG, die seit Anfang des Jahres an der Suche nach einem neuen Partner beteiligt war, begrüßt die neue Entwicklung. Das Konsortium sei ein zuverlässiger Partner, der beste Kontakte zu dem iberischen und sogar zum afrikanischen Markt einbringe. Mit dem neuen finanzstarken Partner an der Seite könne jetzt die Investition zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Ein in der Halbleiterproduktion und der Photovoltaik erfahrenes Technologieteam, das zum Teil von dem ehemaligen Joint Venture-Partner Qimonda rekrutiert werden konnte, stand bereits seit Anfang des Jahres zur Verfügung. Durch dieses erfahrene Technologieteam sowie die überlegene Kostenposition stelle Itarion ein attraktives Investment für alle Beteiligten dar. Die CENTROSOLAR Group werde etwa ein Drittel ihres Bedarfs an Solarzellen zu attraktiven Konditionen von Itarion beziehen. Darüber hinaus könne das Unternehmen zyklische Marktschwankungen deutlich besser abfedern, was insbesondere die Planungssicherheit für das stark wachsende Projektgeschäft mit großen Photovoltaik-Dachanlagen erhöhe.
08.06.2009 Quelle: CENTROSOLAR AG
Künftige Solarzellen-Fabrik nahe Porto (Portugal).
Mit Unterstützung des portugiesischen Staates konnten am 5. Juni 2009 die Verhandlungen der CENTROSOLAR AG (München) mit finanzierenden Banken und einem neuen Partner für die geplante Solarzellen-Fabrik mit Sitz in der Nähe von Porto (Portugal) erfolgreich abgeschlossen werden, berichtet CENTROSOLAR in einer Ad-hoc-Mitteilung. Damit sei der Weg frei für die Übertragung der 51 %-Beteiligung von Qimonda an den neuen Investor. Die Fortführung der Itarion Solar und der Aufbau des neuen Werkes sei damit gesichert. Die Eröffnung des ersten Solarzellenwerkes in Portugal ist für das 1. Quartal 2010 geplant.
Der neue Partner ist ein Konsortium bestehend aus dem portugiesischen Energiekonzern Energias de Portugal (EDP), der staatlichen Investitionsgesellschaft Inovcapital, den Banken Banco Espírito Santo, Banco Comercial Português und Banco Privado Atlântico sowie dem Projektentwickler DST Renováveis und dem Infrastrukturkonzern Grupo Visabeira. Die Eckpunkte der künftigen Zusammenarbeit zwischen der CENTROSOLAR Group AG, die 49 % der Anteile besitzt, und dem Konsortium, das über die restlichen 51 % bereits mit Qimonda im Vorfeld verhandelt hatte, wurden am 05.06.2009 gemeinsam mit den finanzierenden Banken in Lissabon festgelegt.
Finanzstarker Partner plus Technologieteam des ehemaligen Joint Ventures mit Qimonda
Die CENTROSOLAR Group AG, die seit Anfang des Jahres an der Suche nach einem neuen Partner beteiligt war, begrüßt die neue Entwicklung. Das Konsortium sei ein zuverlässiger Partner, der beste Kontakte zu dem iberischen und sogar zum afrikanischen Markt einbringe. Mit dem neuen finanzstarken Partner an der Seite könne jetzt die Investition zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Ein in der Halbleiterproduktion und der Photovoltaik erfahrenes Technologieteam, das zum Teil von dem ehemaligen Joint Venture-Partner Qimonda rekrutiert werden konnte, stand bereits seit Anfang des Jahres zur Verfügung. Durch dieses erfahrene Technologieteam sowie die überlegene Kostenposition stelle Itarion ein attraktives Investment für alle Beteiligten dar. Die CENTROSOLAR Group werde etwa ein Drittel ihres Bedarfs an Solarzellen zu attraktiven Konditionen von Itarion beziehen. Darüber hinaus könne das Unternehmen zyklische Marktschwankungen deutlich besser abfedern, was insbesondere die Planungssicherheit für das stark wachsende Projektgeschäft mit großen Photovoltaik-Dachanlagen erhöhe.
08.06.2009 Quelle: CENTROSOLAR AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.341.228 von bossi1 am 08.06.09 09:57:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.339.622 von lieberlong am 07.06.09 20:41:25Danke für deine Charts @lieberlong.
Das Gap ist zu und trotzdem sieht es mit einem Blick auf den Gesamtmarkt und unsere Trendindikatoren (CCI, ROC) nicht nach einer Erholung aus. Ein weiterer Rückgang Richtung 61,8% (19,79)vom letztem Anstieg ist also weiter nicht ausgeschlossen. Der Fibonacci Fan zeigt mir beim AktivTrader Chart jedoch andere Werte an, als Tradesignal bei Dir, trotz gleicher Einstellungen. (?¿?¿) Meine 50% Linie entspricht deiner 61,8% Linie. Sollte die 61,8% Linie überwunden werden, wäre das positiv und das schaffte der Chart bei mir noch an keiner Stelle.
Das Gap ist zu und trotzdem sieht es mit einem Blick auf den Gesamtmarkt und unsere Trendindikatoren (CCI, ROC) nicht nach einer Erholung aus. Ein weiterer Rückgang Richtung 61,8% (19,79)vom letztem Anstieg ist also weiter nicht ausgeschlossen. Der Fibonacci Fan zeigt mir beim AktivTrader Chart jedoch andere Werte an, als Tradesignal bei Dir, trotz gleicher Einstellungen. (?¿?¿) Meine 50% Linie entspricht deiner 61,8% Linie. Sollte die 61,8% Linie überwunden werden, wäre das positiv und das schaffte der Chart bei mir noch an keiner Stelle.
R4 23,67
R3 23,21
R2 22,75
R1 22,17
Pivot >> 21,71
S1 21,13
S2 20,67
S3 20,09
S4 19,51
R3 23,21
R2 22,75
R1 22,17
Pivot >> 21,71
S1 21,13
S2 20,67
S3 20,09
S4 19,51