SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5464)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Chartcheck Solarworld: Die Lehre aus dem Trend
03.06.2009 - Wenn man sich die Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen bei der Solarworld-Aktie anschaut, fällt unter anderem eins auf: Stets, wenn der Kurs im Zuge einer Konsolidierung unter die Mittellinie des Bollinger-Bandes gefallen ist, stand der Umschwung nach oben bevor. So auch dieses Mal? In den vergangenen Handelstagen kam es zu Mini-Breaks, die aber per Saldo keinen Bestand hatten. SO auch am Dienstag, als Solarworld auf 22,07 Euro fiel, aber mit 22,53 Euro nach einem Tageshoch bei 22,85 Euro aus dem Handel ging.
Charttechnisch ist die Aufwärtsbewegung der Solarenergieaktie damit weiter intakt. Ändert sich daran nichts, so wäre ein Anstieg in Richtung der Zone um 25,35 Euro über den Tag hinaus ein mögliches Kursziel. Auf dem Weg dahin wären allerdings verschiedene eng beieinander liegende Hürden zu überwinden, unter anderem bei 22,85/22,99 Euro sowie 23,50/23,62 Euro. Als wichtige Supportzone sollten Trader die Bereiche oberhalb von 20,56 Euro sowie oberhalb von 19,29 Euro im Blick behalten.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
03.06.2009 - Wenn man sich die Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen bei der Solarworld-Aktie anschaut, fällt unter anderem eins auf: Stets, wenn der Kurs im Zuge einer Konsolidierung unter die Mittellinie des Bollinger-Bandes gefallen ist, stand der Umschwung nach oben bevor. So auch dieses Mal? In den vergangenen Handelstagen kam es zu Mini-Breaks, die aber per Saldo keinen Bestand hatten. SO auch am Dienstag, als Solarworld auf 22,07 Euro fiel, aber mit 22,53 Euro nach einem Tageshoch bei 22,85 Euro aus dem Handel ging.
Charttechnisch ist die Aufwärtsbewegung der Solarenergieaktie damit weiter intakt. Ändert sich daran nichts, so wäre ein Anstieg in Richtung der Zone um 25,35 Euro über den Tag hinaus ein mögliches Kursziel. Auf dem Weg dahin wären allerdings verschiedene eng beieinander liegende Hürden zu überwinden, unter anderem bei 22,85/22,99 Euro sowie 23,50/23,62 Euro. Als wichtige Supportzone sollten Trader die Bereiche oberhalb von 20,56 Euro sowie oberhalb von 19,29 Euro im Blick behalten.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.306.117 von lieberlong am 02.06.09 21:40:42Morgen,
ich habs mir gestern auch gedacht Es bestätigt meine Meinung über Charttechnik: Man passt den Chart und die Linien/Wellen einfach dem an, was man sehen will
Andererseits: Mir solls recht sein!
@topdollar: Du wolltest explizit Solarword-Module?
Wombel_III
ich habs mir gestern auch gedacht Es bestätigt meine Meinung über Charttechnik: Man passt den Chart und die Linien/Wellen einfach dem an, was man sehen will
Andererseits: Mir solls recht sein!
@topdollar: Du wolltest explizit Solarword-Module?
Wombel_III
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.773 von topdollar am 02.06.09 13:45:06hast bm
stulisolar
stulisolar
02.06.2009, 19:01 Uhr
Wirtschaft fürchtet Liquiditätsprobleme
Merkel warnt vor Kreditmangel
von Sven Afhüppe, Dorit Heß und Peter Köhler
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat erstmals öffentlich ihre Sorgen um die Kreditversorgung deutscher Unternehmen geäußert. Auch die Wirtschaft fürchtet eine bedrohliche Kreditverknappung in den kommenden Monaten. Die Liquiditätsprobleme könnten „spätestens im Sommer existenzbedrohend werden“, heißt es in einem Brandbrief die Bundeskanzlerin.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/merkel-warnt…
+++++
DEVISEN
Euro steigt auf neues Jahreshoch
02.06.2009, 17:19 Uhr
Der Euro ist am Dienstag getrieben durch anhaltend freundliche Aktienmärkte knapp über die Marke von 1,43 US- Dollar gestiegen. In der Spitze kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,4307 Dollar, womit das erst am Vortag aufgestellte Jahreshoch um rund einen halben Cent übertroffen wurde.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/
Wirtschaft fürchtet Liquiditätsprobleme
Merkel warnt vor Kreditmangel
von Sven Afhüppe, Dorit Heß und Peter Köhler
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat erstmals öffentlich ihre Sorgen um die Kreditversorgung deutscher Unternehmen geäußert. Auch die Wirtschaft fürchtet eine bedrohliche Kreditverknappung in den kommenden Monaten. Die Liquiditätsprobleme könnten „spätestens im Sommer existenzbedrohend werden“, heißt es in einem Brandbrief die Bundeskanzlerin.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/merkel-warnt…
+++++
DEVISEN
Euro steigt auf neues Jahreshoch
02.06.2009, 17:19 Uhr
Der Euro ist am Dienstag getrieben durch anhaltend freundliche Aktienmärkte knapp über die Marke von 1,43 US- Dollar gestiegen. In der Spitze kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,4307 Dollar, womit das erst am Vortag aufgestellte Jahreshoch um rund einen halben Cent übertroffen wurde.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/
02. Juni 2009
Der Photovoltaik-Konzern plant im Falle eines Großauftrags in den USA seine Produktionskapazitäten massiv auszubauen. Frankfurt/Oder ist als möglicher Standort ganz vorn mit im Rennen.
In naher Zukunft könnte First Solar noch ein
weiteres Dünnschicht-Werk in Frankfurt/Oder bauen
Foto: First Solar, Inc.Das US-Unternehmen First Solar, Inc. will trotz weltweiter Wirtschaftskrise an seinen Expansionsplänen in Deutschland festhalten. Dies berichtet die Märkische Oderzeitung unter Berufung auf den First-Solar-Präsidenten Bruce Sohn. Die Entscheidung sei jedoch noch nicht endgültig gefallen. Wenn das Unternehmen in Kürze allerdings den erhofften Zuschlag für ein großes Solarprojekt in den USA erhalte, wolle es die Produktionskapazitäten deutlich ausbauen. Derzeit arbeiten etwa 600 Menschen im Werk des Dünnschichtmodul-Herstellers in Frankfurt/Oder. Im Falle einer Expansion sei der Standort ganz vorn mit dabei, hieß es aus dem Unternehmen. Überdies habe sich der Konzern eine Option für die benachbarte Fläche des Werks gesichert. Derzeit würden in Frankfurt/Oder Dünnschichtmodule mit einer Kapazität von 192 Megawatt produziert. Angaben zum geplanten Investitionsvolumen wollte First Solar allerdings nicht machen.
Langjähriger Liefervertrag mit Pfalzsolar
Ende vergangener Woche gab der Photovoltaik-Konzern zudem den Abschluss einer langjährigen Liefervereinbarung mit der Pfalzsolar GmbH bekannt. Demnach wird First Solar ab sofort Photovoltaik-Module an den Projektierer von Solaranlagen aus Rheinland-Pfalz liefern. Diese sollen sowohl in Dach- als auch in Freiflächenanlagen in Deutschland zum Einsatz kommen, wie First Solar weiter mitteilte.(SE)
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/first…
... CdTe fürs Dach - Nein danke
Der Photovoltaik-Konzern plant im Falle eines Großauftrags in den USA seine Produktionskapazitäten massiv auszubauen. Frankfurt/Oder ist als möglicher Standort ganz vorn mit im Rennen.
In naher Zukunft könnte First Solar noch ein
weiteres Dünnschicht-Werk in Frankfurt/Oder bauen
Foto: First Solar, Inc.Das US-Unternehmen First Solar, Inc. will trotz weltweiter Wirtschaftskrise an seinen Expansionsplänen in Deutschland festhalten. Dies berichtet die Märkische Oderzeitung unter Berufung auf den First-Solar-Präsidenten Bruce Sohn. Die Entscheidung sei jedoch noch nicht endgültig gefallen. Wenn das Unternehmen in Kürze allerdings den erhofften Zuschlag für ein großes Solarprojekt in den USA erhalte, wolle es die Produktionskapazitäten deutlich ausbauen. Derzeit arbeiten etwa 600 Menschen im Werk des Dünnschichtmodul-Herstellers in Frankfurt/Oder. Im Falle einer Expansion sei der Standort ganz vorn mit dabei, hieß es aus dem Unternehmen. Überdies habe sich der Konzern eine Option für die benachbarte Fläche des Werks gesichert. Derzeit würden in Frankfurt/Oder Dünnschichtmodule mit einer Kapazität von 192 Megawatt produziert. Angaben zum geplanten Investitionsvolumen wollte First Solar allerdings nicht machen.
Langjähriger Liefervertrag mit Pfalzsolar
Ende vergangener Woche gab der Photovoltaik-Konzern zudem den Abschluss einer langjährigen Liefervereinbarung mit der Pfalzsolar GmbH bekannt. Demnach wird First Solar ab sofort Photovoltaik-Module an den Projektierer von Solaranlagen aus Rheinland-Pfalz liefern. Diese sollen sowohl in Dach- als auch in Freiflächenanlagen in Deutschland zum Einsatz kommen, wie First Solar weiter mitteilte.(SE)
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/first…
... CdTe fürs Dach - Nein danke
Dienstag, 2. Juni 2009
Meyer Burger Technology AG
eine weltweit aktive Technologiegruppe für innovative Systeme und Prozesse in der Photovoltaik, lanciert die Markteinführung eines neuen Produkts, BrickMaster BM850, zur Bearbeitung von multikristallinen Silizium-Ingots im Solarmarkt.
Die neue Hightech Drahtsäge basiert auf der von Meyer Burger speziell für die Photovoltaik entwickelten Drahtsägetechnologie und ermöglicht das präzise und schnelle Trennen von multi kristallinen Silizium-Ingots in qualitativ hochwertige quadratische Bricks. Die BrickMaster erhöht die Maschinen auslastung um bis zu 65 % dank modularem Maschinenaufbau, eines unabhängigen, parallelen Drahtaufspannsystems und ausgeklügelten Wartungsprozess.
Der Kunde profitiert von Kostenreduktionen bei maximalem Produktionsausstoss
Bei der Entwicklung der BrickMaster stand das Kundenbedürfnis im Zentrum, wertvolle multikristalline Silizium-Ingots möglichst schnell, präzise und zu tiefsten Herstellkosten für die Weiterbearbeitung im Herstellprozess von dünnen und hochwertigen Silizium-Wafer (Scheiben) aufzutrennen. Nach nur sechs monatiger Entwicklungszeit kann Meyer Burger ihren Kunden nun eine Drahtsäge präsentieren, welche diese Anforderungen optimal erfüllt.
Modulares Konzept – Maximale Maschinenauslastung
Die gesamte Maschine basiert auf dem modularen Konzept der markterprobten und erfolgreichen Drahtsägetechnoloigen der Modelle DS264 und DS271. Das Drahtfeld zum Trennen des multikristallinen Silizium-Ingots wird über vier Umlenkungsrollen ‚Pulleys’ und entsprechend unabhängige Antriebsmotoren kontrolliert und gesteuert. Damit wird die gleichmässige Spannung des Drahtfeldes sichergestellt und das Risiko für einen Drahtriss minimiert. Die deutlich verbesserte Maschinenauslastung bedeutet einen um 10 % erhöhten Produktionsausstoss was über die ganze Wertschöpfungskette der Wafer-Herstellung zu markant tieferen ‘Cost of Ownership’ führt. Die BrickMaster setzt auch neue Massstäbe in Bezug auf die Verbrauchsmaterialien. Gegenüber anderen im Markt verfügbaren Anlagen dieser Art konnten bei der BrickMaster die kostentreibenden Verschleissteile wie Drahtführungs- und Umlenkungsrollen um rund 30 Prozent reduziert werden. Pro geschnittenen Silizium-Brick sichert die BrickMaster somit einen Kostenvorteil von rund 5 – 7 % für das Verbrauchsmaterial und rund 8 % für die Herstellkosten. Ein herausragendes Produktmerkmal ist die vollständig und parallel zum Produktionsprozess bedienbare Schneideeinheit. Während eines laufenden Trennprozess kann parallel eine zweite Schneideeinheit neu mit einem Drahtfeld aufgespannt oder Wartungsarbeiten an dieser durchgeführt werden. Damit wird die Maschinenauslastung um über 65 Prozent erhöht. Dieser Bedienprozess ist einzigartig in der Industrie und unterstreicht die führende Position der Meyer Burger Technologie Gruppe innerhalb der Photovoltaik. (..)
http://www.meyerburger.ch/index.php?id=newsdetail&tx_ttnews%…
Meyer Burger Technology AG
eine weltweit aktive Technologiegruppe für innovative Systeme und Prozesse in der Photovoltaik, lanciert die Markteinführung eines neuen Produkts, BrickMaster BM850, zur Bearbeitung von multikristallinen Silizium-Ingots im Solarmarkt.
Die neue Hightech Drahtsäge basiert auf der von Meyer Burger speziell für die Photovoltaik entwickelten Drahtsägetechnologie und ermöglicht das präzise und schnelle Trennen von multi kristallinen Silizium-Ingots in qualitativ hochwertige quadratische Bricks. Die BrickMaster erhöht die Maschinen auslastung um bis zu 65 % dank modularem Maschinenaufbau, eines unabhängigen, parallelen Drahtaufspannsystems und ausgeklügelten Wartungsprozess.
Der Kunde profitiert von Kostenreduktionen bei maximalem Produktionsausstoss
Bei der Entwicklung der BrickMaster stand das Kundenbedürfnis im Zentrum, wertvolle multikristalline Silizium-Ingots möglichst schnell, präzise und zu tiefsten Herstellkosten für die Weiterbearbeitung im Herstellprozess von dünnen und hochwertigen Silizium-Wafer (Scheiben) aufzutrennen. Nach nur sechs monatiger Entwicklungszeit kann Meyer Burger ihren Kunden nun eine Drahtsäge präsentieren, welche diese Anforderungen optimal erfüllt.
Modulares Konzept – Maximale Maschinenauslastung
Die gesamte Maschine basiert auf dem modularen Konzept der markterprobten und erfolgreichen Drahtsägetechnoloigen der Modelle DS264 und DS271. Das Drahtfeld zum Trennen des multikristallinen Silizium-Ingots wird über vier Umlenkungsrollen ‚Pulleys’ und entsprechend unabhängige Antriebsmotoren kontrolliert und gesteuert. Damit wird die gleichmässige Spannung des Drahtfeldes sichergestellt und das Risiko für einen Drahtriss minimiert. Die deutlich verbesserte Maschinenauslastung bedeutet einen um 10 % erhöhten Produktionsausstoss was über die ganze Wertschöpfungskette der Wafer-Herstellung zu markant tieferen ‘Cost of Ownership’ führt. Die BrickMaster setzt auch neue Massstäbe in Bezug auf die Verbrauchsmaterialien. Gegenüber anderen im Markt verfügbaren Anlagen dieser Art konnten bei der BrickMaster die kostentreibenden Verschleissteile wie Drahtführungs- und Umlenkungsrollen um rund 30 Prozent reduziert werden. Pro geschnittenen Silizium-Brick sichert die BrickMaster somit einen Kostenvorteil von rund 5 – 7 % für das Verbrauchsmaterial und rund 8 % für die Herstellkosten. Ein herausragendes Produktmerkmal ist die vollständig und parallel zum Produktionsprozess bedienbare Schneideeinheit. Während eines laufenden Trennprozess kann parallel eine zweite Schneideeinheit neu mit einem Drahtfeld aufgespannt oder Wartungsarbeiten an dieser durchgeführt werden. Damit wird die Maschinenauslastung um über 65 Prozent erhöht. Dieser Bedienprozess ist einzigartig in der Industrie und unterstreicht die führende Position der Meyer Burger Technologie Gruppe innerhalb der Photovoltaik. (..)
http://www.meyerburger.ch/index.php?id=newsdetail&tx_ttnews%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.773 von topdollar am 02.06.09 13:45:06ausverkauft...???
schon vor dem sommerschlussverkauf?
dann zahlt man heute für unsere solarworld wohl schnäppchenpreise
gruß roof
schon vor dem sommerschlussverkauf?
dann zahlt man heute für unsere solarworld wohl schnäppchenpreise
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.362 von roof am 02.06.09 12:40:20Solarworld muss eigentlich steigen.
Denn:
Ich wollte heute ein Solaranlage anfragen/bestellen/.
Auskunft Solarhandwerker: Keine Module.
Solarworld scheint ausverkauft zu sein. Qualität setzt sich anscheinend durch. Obwohl die preise bei SWV sicher nicht mit den Chinazeug konkurrieren können, läuft die Pruduktion in D anscheinend auf Hochtouren.
Antwort des Handwerkers: Vielleicht wieder im Herbst.
Höhere Preise? mehr DB? Mehr Gewinn! Höhere Kurse
Denn:
Ich wollte heute ein Solaranlage anfragen/bestellen/.
Auskunft Solarhandwerker: Keine Module.
Solarworld scheint ausverkauft zu sein. Qualität setzt sich anscheinend durch. Obwohl die preise bei SWV sicher nicht mit den Chinazeug konkurrieren können, läuft die Pruduktion in D anscheinend auf Hochtouren.
Antwort des Handwerkers: Vielleicht wieder im Herbst.
Höhere Preise? mehr DB? Mehr Gewinn! Höhere Kurse
und der aktionär trmmelt mal wieder...
mir solls recht sein
gruß roof
12:00 Uhr
Solarworld: Ruhe vor dem Sturm?
Michael Schröder
Bei den meisten Solaraktien herrschte in den vergangenen Tagen „Windstille“. Ein Blick auf den Solarworld-Chart zeigt, dass dies bei dem Branchenprimus vermutlich nur die sprichwörtliche „Ruhe vor dem Sturm“ war. Der Aufwärtstrend ist intakt. Die Aktie notiert nur knapp unter dem Jahreshoch und dürfte in Kürze weiter nach oben durchziehen.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass Solarworld im September endlich in den DAX aufsteigen dürfte. Der Solarkonzern konnte zuletzt zudem weitere Marktanteile und prestigeträchtige Aufträge dazu gewinnen. Fundamental stimmt das Bild.
Aufwärtstrend intakt
Auch charttechnisch stehen die Ampeln weiter auf Grün. Obwohl die Aktie seit Jahresbeginn nun schon rund 50 Prozent zugelegt hat, sind weitere Kurssteigerungen zu erwarten. Auf längere Sicht sind auch die historischen Höchstkurse von rund 47 Euro erreichbar.
Gestärkt aus der Krise
Schon jetzt lässt sich prognostizieren, dass Solarworld im Gegensatz zu vielen Konkurrenten gestärkt aus der Solarkrise hervorgehen wird. Wer den Einstieg bisher verpasst hat, kann an schwachen Tagen Kurse zwischen 22 und 23 Euro zum Einstieg nutzen.
mir solls recht sein
gruß roof
12:00 Uhr
Solarworld: Ruhe vor dem Sturm?
Michael Schröder
Bei den meisten Solaraktien herrschte in den vergangenen Tagen „Windstille“. Ein Blick auf den Solarworld-Chart zeigt, dass dies bei dem Branchenprimus vermutlich nur die sprichwörtliche „Ruhe vor dem Sturm“ war. Der Aufwärtstrend ist intakt. Die Aktie notiert nur knapp unter dem Jahreshoch und dürfte in Kürze weiter nach oben durchziehen.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass Solarworld im September endlich in den DAX aufsteigen dürfte. Der Solarkonzern konnte zuletzt zudem weitere Marktanteile und prestigeträchtige Aufträge dazu gewinnen. Fundamental stimmt das Bild.
Aufwärtstrend intakt
Auch charttechnisch stehen die Ampeln weiter auf Grün. Obwohl die Aktie seit Jahresbeginn nun schon rund 50 Prozent zugelegt hat, sind weitere Kurssteigerungen zu erwarten. Auf längere Sicht sind auch die historischen Höchstkurse von rund 47 Euro erreichbar.
Gestärkt aus der Krise
Schon jetzt lässt sich prognostizieren, dass Solarworld im Gegensatz zu vielen Konkurrenten gestärkt aus der Solarkrise hervorgehen wird. Wer den Einstieg bisher verpasst hat, kann an schwachen Tagen Kurse zwischen 22 und 23 Euro zum Einstieg nutzen.