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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5521)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 09:10:58
      Beitrag Nr. 6.096 ()
      Hallo zusammen,

      die Zahlen von Q-Cells waren nicht gut, von SOLON will ich gar nicht erst reden.
      Was mich wundert, dass auch Solarworld mit runter gerissen wird, obwohl man doch bereits die sehr guten Q1 Zahlen kennt???

      Ich hätte eher mit einem Umschichten in Solarworld gerechnet und anziehende Kurse vermutet?
      Vielleicht kommt es ja noch...


      Gruß

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 09:06:07
      Beitrag Nr. 6.095 ()
      SOLON SE für Solartechnik (ISIN DE0007471195)
      Am Studio 16
      D-12489 Berlin

      Erstes Quartal 2009 mit Verlust beendet :look:

      Die Berliner SOLON SE veröffentlichte heute ihren Zwischenbericht zum 31. März 2009. Danach ist das erste Quartal des Jahres hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der lange, strenge Winter in Süddeutschland wirkte sich negativ auf die Nachfrage nach Solaranlagen aus, ebenso wie die nach wie vor deutlich eingeschränkte Verfügbarkeit von Mitteln zur Finanzierung größerer Photovoltaikprojekte. In diesem schwachen Marktumfeld ging der Konzernumsatz der SOLON SE im ersten Quartal um 76% auf 38,3 Mio. Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 161,6 Mio. Euro). Die Gesamtleistung sank um 64% auf 70,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 195,5 Mio. Euro). Das Unternehmen hat frühzeitig auf den Nachfragerückgang reagiert und die Produktion an allen Standorten seit Jahresbeginn deutlich zurückgefahren. So wurden im ersten Quartal lediglich Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 18 MWp produziert. 61% der Umsatzerlöse des ersten Quartals wurden im Segment Komponenten erwirtschaftet, während der Anteil des Segments Systemtechnik am Konzernumsatz auf 39 % zurückging. Der Anteil der im Ausland erzielten Konzernumsätze lag bei über 50%.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging auf -16,2 Mio. Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 15,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf -20,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 12,5 Mio. Euro). Das um Einmaleffekte aus der Abwertung von Beteiligungen in Höhe von 0,7 Mio. Euro bereinigte Konzernergebnis nach Minderheiten betrug -18,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 6,9 Mio. Euro). Das bereinigte Ergebnis pro Aktie reduzierte sich auf -1,48 Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 0,55 Euro).

      Während die Nachfrage im Bereich des Solarmodulgeschäfts im zweiten Quartal bereits wieder angezogen hat, ist das Geschäft mit Kraftwerksanlagen weiter durch die nach wie vor angespannte Lage im Bereich der Projektfinanzierung beeinträchtigt. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass SOLON das zweite Quartal ebenfalls mit einem negativen Ergebnis abschließen wird. Durch die drohende Abschreibung der Investition in das französische Siliziumprojekt SilPro wird das Quartalsergebnis voraussichtlich zusätzlich belastet.

      Unter der Voraussetzung, dass sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld im Jahresverlauf aufhellt und sich auch die Situation im Finanzierungssektor wieder normalisiert, ist für die zweite Jahreshälfte mit einer Belebung der Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern zu rechnen. Angesichts der andauernden Unsicherheiten hält es der Vorstand jedoch für angemessen, erst im weiteren Jahresverlauf eine aktuelle Prognose zu den Umsatz- und Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2009 abzugeben.

      [ 12.05.2009 07:58 Redakteur: rpu ]
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 08:52:03
      Beitrag Nr. 6.094 ()
      R4 25,84
      R3 24,98
      R2 24,11
      R1 22,96
      Pivot >> 22,09
      S1 20,94 :look:
      S2 20,07
      S3 18,92
      S4 17,76
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 08:50:53
      Beitrag Nr. 6.093 ()
      Solon - Erstes Quartal 2009 mit Verlust beendet

      Die Berliner SOLON SE veröffentlichte heute ihren Zwischenbericht zum 31. März 2009. Danach ist das erste Quartal des Jahres hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der lange, strenge Winter in Süddeutschland wirkte sich negativ auf die Nachfrage nach Solaranlagen aus, ebenso wie die nach wie vor deutlich eingeschränkte Verfügbarkeit von Mitteln zur Finanzierung größerer Photovoltaikprojekte. In diesem schwachen Marktumfeld ging der Konzernumsatz der SOLON SE im ersten Quartal um 76% auf 38,3 Mio. Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 161,6 Mio. Euro). Die Gesamtleistung sank um 64% auf 70,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 195,5 Mio. Euro). Das Unternehmen hat frühzeitig auf den Nachfragerückgang reagiert und die Produktion an allen Standorten seit Jahresbeginn deutlich zurückgefahren. So wurden im ersten Quartal lediglich Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 18 MWp produziert. 61% der Umsatzerlöse des ersten Quartals wurden im Segment Komponenten erwirtschaftet, während der Anteil des Segments Systemtechnik am Konzernumsatz auf 39 % zurückging. Der Anteil der im Ausland erzielten Konzernumsätze lag bei über 50%.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging auf -16,2 Mio. Euro zurück (Vorjahreszeitraum: 15,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf -20,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 12,5 Mio. Euro). Das um Einmaleffekte aus der Abwertung von Beteiligungen in Höhe von 0,7 Mio. Euro bereinigte Konzernergebnis nach Minderheiten betrug -18,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 6,9 Mio. Euro). Das bereinigte Ergebnis pro Aktie reduzierte sich auf -1,48 Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 0,55 Euro).

      Während die Nachfrage im Bereich des Solarmodulgeschäfts im zweiten Quartal bereits wieder angezogen hat, ist das Geschäft mit Kraftwerksanlagen weiter durch die nach wie vor angespannte Lage im Bereich der Projektfinanzierung beeinträchtigt. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass SOLON das zweite Quartal ebenfalls mit einem negativen Ergebnis abschließen wird. Durch die drohende Abschreibung der Investition in das französische Siliziumprojekt SilPro wird das Quartalsergebnis voraussichtlich zusätzlich belastet.

      Unter der Voraussetzung, dass sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld im Jahresverlauf aufhellt und sich auch die Situation im Finanzierungssektor wieder normalisiert, ist für die zweite Jahreshälfte mit einer Belebung der Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern zu rechnen. Angesichts der andauernden Unsicherheiten hält es der Vorstand jedoch für angemessen, erst im weiteren Jahresverlauf eine aktuelle Prognose zu den Umsatz- und Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2009 abzugeben.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 08:30:04
      Beitrag Nr. 6.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.150.329 von Wombel_III am 12.05.09 08:24:46Morgen,

      also: für mich interessant:

      - Prognose nochmal nach unten angepaßt. Jetzt sind wir bei 1,3-1,6 Milliarden € - Der Abstand zwischen Solarworld und Q-Cells ist jetzt nicht mehr ganz so groß.

      - EBIT-Marge von 12% - Da ist deutlich weniger Luft, um Handlungsspielraum zu haben, wie bei Solarworld (~22%)

      - Die Abschreibung von REC tut weh, ist aber eine einmalige Sache. Trotzdem schmerzen die 387 Mio € Solche tiefroten Zahlen akzeptiert mannicht, wenn man es vermeiden kann. Der Druck muß also ganz schön groß gewesen sein. Vor allem wird das Geld hauptsächlich zur Ablösung eines Kredites verwendet. Wenn da mal nicht der Kreditgeber Druck ausgeübt hat....

      Der Gesamteindruck ist für mich nicht positiv.

      Der Tag dürfte huete rot werden. Auch bei Solarworld.

      Wombel_III

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 08:24:46
      Beitrag Nr. 6.091 ()
      Q-Cells SE / Quartalsbericht / Ad hoc: Q-Cells SE veröffentlicht
      Bericht zum 31. März 2009

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =---------------------------------------------------------------------
      =-------------




      - Konzernumsatz von 224,8 Mio. Euro und EBIT von 14,7 Mio. Euro
      - Operatives Ergebnis im Kerngeschäft in Q1 trotz Umsatzrückgang
      leicht oberhalb des Q4-Ergebnisses
      - Projektgeschäft Q-Cells International mit Umsatz von ca.
      85 Mio. Euro bereits fast auf Niveau des Gesamtjahres 2008
      - Erwartungen für das Gesamtjahr aufgrund der weiteren Unsicherheiten
      im Hinblick auf die Finanzierung von PV-Anlagen angepasst

      Bitterfeld-Wolfen, 12. Mai 2009 - Die Q-Cells SE (QCE; WKN 555866)
      hat den Bericht zum 31. März 2009 vorgelegt. Das
      Gesamtproduktionsvolumen lag mit 154,4 MWp in etwa auf dem Niveau des
      Vorquartals (Q4 2008: 156,2 MWp) sowie deutlich oberhalb des
      Vorjahresquartals (Q1 2008: 117,2 MWp). Mit 150,8 MWp machte die
      Produktion kristalliner Solarzellen den Großteil des gesamten
      Volumens aus. Die Produktion der vollkonsolidierten
      Dünnschichtbeteiligungen erreichte 3,6 MWp. Der Konzernumsatz des
      ersten Quartals nach Konsolidierung betrug 224,8 Mio. Euro und lag
      damit ca. 17 % unterhalb des Vorjahresquartals (Q1 2008: 269,7 Mio.
      Euro). Die Gesamtleistung in den ersten drei Monaten belief sich auf
      282,2 Mio. Euro (Q1 2008: 264,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) betrug 14,7 Mio. Euro (Q1 2008: 58,9 Mio. Euro).

      Das Kerngeschäft der Solarzellenproduktion konnte - trotz der
      schwierigen Situation aufgrund der starken Saisonalität zu Beginn des
      Jahres - ein deutlich positives operatives Ergebnis erwirtschaften.
      Bei einem Umsatz von 238,1 Mio. Euro (Q1 2008: 269,0 Mio. Euro/Q4
      2008: 250,1 Mio. Euro) und einer Gesamtleistung von 280,6 Mio. Euro
      betrug das EBIT 33,0 Mio. Euro (EBIT-Marge ca. 12 %). Damit lagen
      sowohl das operative Ergebnis als auch die EBIT-Marge trotz des
      Umsatzrückgangs leicht über den Werten des vorangegangenen Quartals
      (Q4 2008: 31,9 Mio. Euro/11 %). Das Periodenergebnis lag mit 18,9
      Mio. Euro ebenfalls leicht oberhalb des Q4-Ergebnisses (15,9 Mio.
      Euro). Im Ergebnis des Zellenbereiches sind darüber hinaus
      Anlaufkosten des neuen Produktionsstandortes in Malaysia in Höhe von
      ca. 2,5 Mio. Euro enthalten. Der Umsatz des Zellbereiches enthält
      teilweise Verkäufe an das Projektgeschäft der Q-Cells International,
      die im Konzernumsatz konsolidiert wurden.

      Auch das Projektgeschäft der Q-Cells International ist im ersten
      Quartal mit einem Umsatz von 84,6 Mio. Euro erfolgreich in das Jahr
      2009 gestartet. Der Erlös lag damit bereits fast auf Höhe des
      Gesamtjahres 2008 (91,9 Mio. Euro). Die Q-Cells International
      erwirtschaftete ein EBIT von 9 Mio. Euro und damit eine EBIT-Marge
      von ca. 10 %.

      Neben der Konsolidierung konzerninterner Umsätze und Ergebnisbeiträge
      hatten die Neuen Technologien einen wesentlichen Einfluss auf das
      operative Ergebnis des Konzerns. Insgesamt fiel bei den
      vollkonsolidierten Beteiligungen in den ersten drei Monaten ein
      operativer Verlust von 10,0 Mio. Euro an (Periodenergebnis -6,9 Mio.
      Euro). Das Beteiligungsergebnis der at-equity-konsolidierten
      Unternehmen (ohne REC) betrug -14,5 Mio. Euro, wozu in erster Linie
      eine Abschreibung auf den Beteiligungsansatz der Solaria in Höhe von
      9,4 Mio. Euro beitrug. Der anteilige Ergebnisbeitrag der
      REC-Beteiligung belief sich auf 4,7 Mio. Euro. Aufgrund des auch im
      ersten Quartals weiter gesunkenen Aktienkurses der REC wurde eine
      ergebniswirksame Abschreibung auf den Buchwert der REC in Höhe von
      387,0 Mio. Euro vorgenommen (Buchwert der Beteiligung zum Ende Q1
      2009: 668,5 Mio. Euro). Die (nicht liquiditätswirksamen)
      Abschreibungen auf die Beteiligungen an REC und Solaria führten zu
      einem Konzernfehlbetrag im ersten Quartal in Höhe von 391,9 Mio.
      Euro. Bereinigt um diese beiden außerordentlichen Abschreibungen
      erwirtschaftete die Q-Cells im ersten Quartal 2009 ein
      Periodenergebnis in Höhe von 4,5 Mio. EUR (Q1 2008 54,4 Mio. EUR; Q4 2008
      34,9 Mio. EUR).

      Mit dem Verkauf des REC-Anteils in der vergangenen Woche für ca. 530
      Mio. Euro wird der Differenzbetrag zwischen Buchwert zum Ende des
      ersten Quartals 2009 und Verkaufserlös im zweiten Quartal
      ergebniswirksam abgeschrieben. Durch den Mittelzufluss aus dem
      Verkauf konnte nicht nur die Finanzierung des Unternehmens
      sichergestellt werden, sondern auch die Eigenkapitalquote nach der
      Rückführung des Überbrückungskredites auf ca. 65 % erhöht werden.
      Somit ist das Unternehmen weiterhin sehr stabil aufgestellt.

      Aufgrund des weiterhin unsicheren Marktumfeldes im Zusammenhang mit
      Finanzierungsrestriktionen insbesondere für größere PV-Anlagen ist es
      zur Zeit unverändert schwierig, eine genaue Prognose für das
      Gesamtjahr abzugeben. Bei einem Produktionsvolumen von 600 bis 800
      MWp (bislang 800 MWp bis 1 GWp) erscheint gegenwärtig ein
      Konzernumsatz zwischen 1,3 und 1,6 Mrd. Euro möglich (bisherige
      Zielsetzung 1,7 bis 2,1 Mrd. Euro). Das Projektgeschäft der Q-Cells
      International soll mit Installationen von mehr als 150 MWp (bislang:
      100 bis 200 MWp) einen überproportionalen Beitrag zum Konzernumsatz
      im Vergleich zum Vorjahr leisten.

      Der Bericht zum 31. März 2009 sowie eine aktuelle
      Unternehmenspräsentation stehen im Investor Relations-Bereich auf den
      Internetseiten der Q-Cells SE (www.q-cells.de) zum Download bereit.

      Kontaktinformation:
      Q-Cells SE
      OT Thalheim
      Sonnenallee 17 - 21
      D-06766 Bitterfeld-Wolfen

      Investor Relations:
      Stefan Lissner
      Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10101
      investor@q-cells.com

      Public Relations:
      Stefan Dietrich
      Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10111
      presse@q-cells.com



      =-- Ende der Mitteilung ---

      Q-Cells SE
      OT Thalheim, Guardianstr. 16 Bitterfeld-Wolfen
      Deutschland

      WKN: 555866; ISIN: DE0005558662; Index: CDAX, GEX, Prime All Share,
      TecDAX;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Bayerische Börse München,
      Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
      in Börse Stuttgart,
      Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      http://hugin.info/136506/R/1313820/305060.pdf
      http://hugin.info/136506/R/1313820/305061.pdf
      http://www.q-cells.com
      Copyright © Hugin AS 2009. All rights reserved.


      (END) Dow Jones Newswires

      May 12, 2009 01:01 ET (05:01 GMT)


      Quelle:Dow Jones 12.05.2009 07:01
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 23:49:22
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      FTD-Interview
      China fordert deutsche Solarfirmen heraus
      von Gerhard Hegmann (München)
      Chinas Energieversorger ENN will seine erst seit Frühjahr produzierten Solarmodule auch international vertreiben. Über die Tochter ENN Solar Energy sollen die ungewöhnlich großen Solarmodule zur Stromerzeugung schon in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt kommen.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:FTD-Interview-China…
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 23:27:54
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.212 von bossi1 am 11.05.09 19:11:27Nach einer Studie der Londoner Beratungsfirma New Energy Finance brach das Finanzierungsvolumen von Projekten mit Bezug zu erneuerbaren Energien gegenüber dem letzten Quartal um annähernd die Hälfte auf 11,5 Milliarden US-$ ein, berichtete das WSJ. ... :confused:


      Capital Energy ...

      Genau wie die Familie Brinkmeyer (C&A, God Energies) oder die Wal Mart Erben (First Solar) finanziert auch der reichste Spanier Amancio Ortega (Inditex, Zara) jetzt Capital Energy. Man hat das gleiche Ziel und will über 2 Mrd.€ bis 2010 in Biokraftstoffe, Windkraft und Solarkraftwerke investiern. Projekte in Spanien und dem Ausland sollen von Anfang an selbst entwickelt werden, Firmen sollen keine Übernommen werden. Neben bereits bestehenden Projekten plant man weitere 80 MW in Windkraft, 100 MW in PV-Solarparks und 5 solarthermische Kraftwerke a 50 MW zu je 300 Mio.€. Ortega finanziert die Projekte über Capital Energy, bei der es auch eine Verbindung zur Familie von Fiorentino Perez (ACS) gibt. Über eine vor kurzem erfolgte private Kapitalerhöhung von 100 Mio. können noch weitere Partner eintreten. Ortega ist auf der Forbes Liste der reichen Menschen der Welt an 10ter Stelle aufgeführt. :rolleyes:


      3/12/08
      Amancio Ortega entra en el negocio del biofuel y energías solar y eólica
      Amancio Ortega comienza a tejer su red energética. El presidente de Inditex, como accionista de referencia de la sociedad Capital Energy, ha puesto en marcha varios proyectos que van mucho más allá del concurso eólico convocado por la Consellería de Innovación e Industria, en el que solicita un total de 739 megavatios de los 2.325 en juego y cuya instalación prevé repartir entre una veintena de parques. La compañía afronta un ambicioso plan de inversiones, al que algunas fuentes atribuyen un importe superior a los 2.000 millones de euros, y que comenzarán a concretarse a lo largo del próximo año y del 2010.



      Los proyectos

      Ortega es accionista principal de Capital Energy, responsable de los proyectos

      En 2009 abordará la construcción de sus primeros parques eólicos
      Al igual que hizo el ex presidente de Fadesa, Manuel Jove, a través de Inveravante, o su ex mujer, Rosalía Mera, con inversiones en energía solar, Ortega entra de lleno en el sector energético con proyectos que abarcan varios frentes: desde la producción de biocarburantes hasta la puesta en marcha de parques eólicos marinos, pasando por la energía solar fotovoltaica. \"Nuestros planes pasan por desarrollar integralmente los proyectos, desde el principio, no nos dedicamos a comprar empresas ya en marcha, como es frecuente en el sector\", aclara José Espinosa, director de Estrategia y Desarrollo Corporativo de Capital Energy, sociedad domiciliada en Madrid.

      La compañía, que durante este año ha puesto en marcha varias plantas fotovoltaicas en las comunidades de Castilla-La Mancha y de Madrid, y que en 2009 abordará la construcción de sus primeros parques eólicos en España, ha constituido durante los últimos meses de este año varias filiales cuyo objetivo es segmentar las áreas en función del origen de la energía que están destinadas a producir.

      Otro de los motivos de la creación de filiales es el cobro de las primas a la producción por tratarse de energías alternativas, retribuidas por encima de la tarifa ordinaria. Así, se han constituido casi una decena de sociedades participadas en su integridad por Capital Energy. Éstas se reparten en biofuel, solar, eólica y termosolar, al margen de otras orientadas al mercado internacional. La compañía, que está también presente en América Latina, Europa del Este e India, cuenta ya con oficinas propias tanto en México como en el citado país asiático.

      \"Nuestros planes inmediatos pasan, sobre todo, por el inicio de la construcción de 80 megavatios eólicos, a los que hay que sumar otros cien megavatios de energía fotovoltaica y unas cinco plantas termosolares, para las que destinaremos sobre unos 300 millones de euros por instalación, ya que cada una tendrá 50 megavatios\", explica el directivo de Capital Energy. \"Confiamos que en cuatro o cinco años esté ya todo en marcha\", puntualiza.

      Otro ámbito en el que se mueve la compañía, una vez sondeadas ubicaciones para instalar parques marinos en España, es el de los biocombustibles, para la producción de energía a partir de la soja y la colza. En previsión se encuentra la puesta en marcha de cuatro fábricas, ubicadas preferentemente en zonas portuarias, como son las de Bilbao, Cartagena (provincia de Murcia) o Cádiz. \"En el mercado internacional nos movemos sólo con proyectos de parques eólicos, de momento; pero todo dependerá de nuestra capacidad para ir acometiendo las demás inversiones previstas por la empresa\", indica el responsable de la compañía.

      Capital Energy, en la que Amancio Ortega participa como socio financiero de referencia a través de la firma Pontegadea Participaciones SA, está presidida por Jesús Martín Buezas, relacionado con la familia del presidente de la constructora ACS, Florentino Pérez. La firma energética realizó este año una colocación privada por importe de 100 millones de euros, suscrita a través de una ampliación de capital y coordinada por la banca Edmond de Rothschild Europe y a través de la cual dio entrada a más socios.

      El objetivo, según la propia empresa Capital Energy, era dotarse de recursos para afrontar el planeado proyecto de expansión, tanto en España como en el extranjero. P1ontegadea Participaciones de Régimen Simplificado, que así se denomina la sociedad de Amancio Ortega, es una compañía holding dedicada a las inversiones en empresas que no cotizan en Bolsa. Fue constituida en noviembre del año pasado.

      http://energiasolarok.blogspot.com/2008/12/amancio-ortega-en…
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 20:43:10
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      Suntech vielleicht bald Nachbar von Solarworld:


      Suntech Power Looks for Factory Space in the U.S.

      Suntech Power plans to decide within six months where it will set up a factory in the United States to serve the growing market.

      The Monday announcement isn't surprising given that the Chinese company previously expressed an interest in setting up manufacturing in the United States. Producing solar panels in the country would reduce the costs of transporting products, which are mainly produced in China.

      It would follow a slew of European and other Asian companies that are expanding their production here. Germany-based Schott Solar, for example, is celebrating the opening of a solar panel and solar thermal receiver factory in New Mexico today.

      Suntech currently produces its crystalline silicon solar panels in China and its building-integrated solar products in Japan, the company said. It expanded its solar cell production capacity to 1 gigawatt per year by the end of 2008, though it also said earlier this year that it was producing in 50 percent to 60 percent capacity as a result of the sluggish market demand.

      The company also is building a factory in Shanghai for producing amorphous silicon panels and planning to start with a 50-megawatt capacity in the second half of this year, according to its 2008 annual report.

      Suntech will likely find warm reception among states eager to create a solar manufacturing workforce. New York recently lured SpectraWatt away from Oregon. Oregon has attracted SolarWorld from Germany and Sanyo from Japan.

      http://www.greentechmedia.com/green-light/post/suntech-power…
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 20:27:21
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.826 von bossi1 am 11.05.09 20:08:16Wird immer teurer für Bosch...:rolleyes:
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