SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5589)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.049 von bossi1 am 07.04.09 21:03:11
Scheint, als wäre die nächsten Tage wieder alles hoffen.
Bei Alcoa wirds wohl dann auch düster aussehen!
Scheint, als wäre die nächsten Tage wieder alles hoffen.
Bei Alcoa wirds wohl dann auch düster aussehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.936.883 von lieberlong am 07.04.09 20:36:15Danke für Deine SWV Charts hier lieberlong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.936.787 von Tri2Sol am 07.04.09 20:21:50Solon SE Inhaber-Aktien o.N.
07.04.09 20:38 Uhr
8,50 EUR
-26,21 % [-2,93]
07.04.09 20:38 Uhr
8,50 EUR
-26,21 % [-2,93]
DGAP-Adhoc: Silicium de Provence S.A. (SilPro), eine indirekte Beteiligung der SOLON SE, geht in ein gerichtliches Vergleichsverfahren (redressement j
Dienstag 7. April 2009, 19:54 Uhr
SOLON SE / Joint Venture
07.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Für das Unternehmen Silicium de Provence S.A. (SilPro), an dem die SOLON SE über das Joint-Venture SOL Holding AG eine indirekte Beteiligung hält, hat heute das zuständige französische Handelsgericht ein gerichtliches Vergleichsverfahren (redressement judiciaire) nach französischem Recht angeordnet. Das Verfahren ist vergleichbar mit dem Chapter 11 in den USA. SilPro erhält somit einen Zeitraum von zwei Monaten, um mit verschiedenen potentiellen Kreditgebern eine zukunftsfähige Lösung zu finden. Die Maßnahme ist nötig geworden, da die weitere Finanzierung für das im Jahr 2006 gegründete Unternehmen aufgrund der aktuellen Finanzkrise nicht sichergestellt werden konnte. SilPro, mit Sitz in Saint Auban, Frankreich, sollte solares Polysilizium herstellen. Produktionsstart der noch im Bau befindlichen Anlagen war für 2011 geplant.
SOLON SE ist über die 48-prozentige Beteiligung an der SOL Holding AG, welche wiederum 70 Prozent an SilPro hält, betroffen. Zweiter Anteilseigner an der SOL Holding ist mit 52 Prozent die niederländische Gruppe Econcern. Weitere Anteilseigner an SilPro sind mit 30 Prozent die Photon Power Industries (PPI) und über die PPI die EDF Energies Nouvelles, die über eine indirekte Beteiligung von 12,8 Prozent verfügt. Für die SOLON SE bedeutet dieses Verfahren eine mögliche Wertberichtigung im Beteiligungsergebnis von 40 Mio. EUR.
http://de.biz.yahoo.com/07042009/356/dgap-adhoc-silicium-de-…
Dienstag 7. April 2009, 19:54 Uhr
SOLON SE / Joint Venture
07.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Für das Unternehmen Silicium de Provence S.A. (SilPro), an dem die SOLON SE über das Joint-Venture SOL Holding AG eine indirekte Beteiligung hält, hat heute das zuständige französische Handelsgericht ein gerichtliches Vergleichsverfahren (redressement judiciaire) nach französischem Recht angeordnet. Das Verfahren ist vergleichbar mit dem Chapter 11 in den USA. SilPro erhält somit einen Zeitraum von zwei Monaten, um mit verschiedenen potentiellen Kreditgebern eine zukunftsfähige Lösung zu finden. Die Maßnahme ist nötig geworden, da die weitere Finanzierung für das im Jahr 2006 gegründete Unternehmen aufgrund der aktuellen Finanzkrise nicht sichergestellt werden konnte. SilPro, mit Sitz in Saint Auban, Frankreich, sollte solares Polysilizium herstellen. Produktionsstart der noch im Bau befindlichen Anlagen war für 2011 geplant.
SOLON SE ist über die 48-prozentige Beteiligung an der SOL Holding AG, welche wiederum 70 Prozent an SilPro hält, betroffen. Zweiter Anteilseigner an der SOL Holding ist mit 52 Prozent die niederländische Gruppe Econcern. Weitere Anteilseigner an SilPro sind mit 30 Prozent die Photon Power Industries (PPI) und über die PPI die EDF Energies Nouvelles, die über eine indirekte Beteiligung von 12,8 Prozent verfügt. Für die SOLON SE bedeutet dieses Verfahren eine mögliche Wertberichtigung im Beteiligungsergebnis von 40 Mio. EUR.
http://de.biz.yahoo.com/07042009/356/dgap-adhoc-silicium-de-…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.889 von bossi1 am 07.04.09 12:53:38In der letzten Woche gab es nicht ganz unberechtigte Hoffnungen, Solarworld könne relativ kurzfristig in den DAX aufrücken ...
VW-Vorzüge als Dax-Anwärter
Für den Fall einer deutlichen Aufstockung der Porsche-Mehrheit an VW stellte die Börse den Aufstieg der VW-Vorzugsaktien in den Dax in Aussicht. Dies schob die Vorzüge am Dienstag zeitweise um bis zu 8,5 Prozent auf 53,85 Euro an. Die Stämme notierten mit 241 Euro knapp ein Prozent höher. Laut DZ-Bank-Analyst Christian Kahler wären die Vorzüge sowohl nach Marktkapitalisierung als nach Börsenumsätzen für einen Aufstieg in die erste Börsenliga qualifiziert. Bislang sind die VW-Vorzüge in keinem großen Index.
Voraussetzung für die Veränderung ist, dass VW-Aktionär Porsche seinen Anteil wie geplant von derzeit rund 51 Prozent auf 75 Prozent ausbaut und die Stammaktien wegen zu geringen Streubesitzes weichen müssten.
Die Deutsche Börse habe ihre Regeln für solche Fälle klargestellt, sagte Hartmut Graf, Leiter des Indexgeschäfts bei dem Börsenbetreiber, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Das betreffe Fälle, in denen ein Unternehmen mehrere Aktiengattungen emittiert habe und mit einer davon in einem Index vertreten sei. "Sollte diese künftig aus irgendeinem Grund wegfallen, berücksichtigen wir sofort die andere Gattung in unseren Ranglisten."
Das sei keine "Lex VW", sondern treffe auf alle Unternehmen mit Stamm- und Vorzugsaktien zu. Für sie alle seien die Regelungen nun konkreter gefasst und besser zu handhaben, aber sie hätten sich nicht grundsätzlich verändert. Die im MDax notierten Gea-Aktien galten bisher als aussichtsreichster Kandidat für einen Dax-Aufstieg, falls die VW-Stämme bei einer deutlichen Aufstockung der Porsche-Anteils aus dem Index fallen sollten.
http://www.ftd.de/unternehmen/:Kurskapriolen-Wie-VW-Spekulan…
VW-Vorzüge als Dax-Anwärter
Für den Fall einer deutlichen Aufstockung der Porsche-Mehrheit an VW stellte die Börse den Aufstieg der VW-Vorzugsaktien in den Dax in Aussicht. Dies schob die Vorzüge am Dienstag zeitweise um bis zu 8,5 Prozent auf 53,85 Euro an. Die Stämme notierten mit 241 Euro knapp ein Prozent höher. Laut DZ-Bank-Analyst Christian Kahler wären die Vorzüge sowohl nach Marktkapitalisierung als nach Börsenumsätzen für einen Aufstieg in die erste Börsenliga qualifiziert. Bislang sind die VW-Vorzüge in keinem großen Index.
Voraussetzung für die Veränderung ist, dass VW-Aktionär Porsche seinen Anteil wie geplant von derzeit rund 51 Prozent auf 75 Prozent ausbaut und die Stammaktien wegen zu geringen Streubesitzes weichen müssten.
Die Deutsche Börse habe ihre Regeln für solche Fälle klargestellt, sagte Hartmut Graf, Leiter des Indexgeschäfts bei dem Börsenbetreiber, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Das betreffe Fälle, in denen ein Unternehmen mehrere Aktiengattungen emittiert habe und mit einer davon in einem Index vertreten sei. "Sollte diese künftig aus irgendeinem Grund wegfallen, berücksichtigen wir sofort die andere Gattung in unseren Ranglisten."
Das sei keine "Lex VW", sondern treffe auf alle Unternehmen mit Stamm- und Vorzugsaktien zu. Für sie alle seien die Regelungen nun konkreter gefasst und besser zu handhaben, aber sie hätten sich nicht grundsätzlich verändert. Die im MDax notierten Gea-Aktien galten bisher als aussichtsreichster Kandidat für einen Dax-Aufstieg, falls die VW-Stämme bei einer deutlichen Aufstockung der Porsche-Anteils aus dem Index fallen sollten.
http://www.ftd.de/unternehmen/:Kurskapriolen-Wie-VW-Spekulan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.221 von bossi1 am 07.04.09 15:37:19Ja, die 25 E, das war doch schon mein Weihnachtswunsch, erinnert ihr euch? Lieber guter Weihnachtsmann, schau dir meine Aktien an.... Aber leider hat es kein Gehör gefunden, aber ich kann ja warten, - es kommt schon noch!
Südafrika führt Einspeisetarife ein
(07.04.09) Die nationale Regulierungsbehörde von Südafrika hat am 31. März 2009 als erstes afrikanisches Land die Einführung von Einspeisetarifen für regenerativ erzeugten Strom (REFIT) bekannt gegeben. Strom aus Windenergie-Anlagen wird künftig nach Angaben des National Energy Regulator of South Africa (NESRA) 20 Jahre lang mit 1,25 Südafrikanischen Rand pro Kilowattstunde vergütet. Kleine Wasserkraftwerke werden mit 0,94 Südafrikanischen, Deponiegas mit 0,90 und Strom aus solarthermischen Kraftwerken auf Basis der CSP-Technologie (Concentrated Solar Power) mit 2,10 Südafrikanischen Rand vergütet. Nach aktuellem Kurs entsprechen 100 Rand 6,80 Euro, also 0,14 Euro für Solarkraft, 0,09 Euro für Windkraft, 0,06 Euro für Wasserkraft und 0,06 Euro für Deponiegaskraft.
http://www.euwid-energie.de/single.html?&tx_ttnews%5Btt_news…
(07.04.09) Die nationale Regulierungsbehörde von Südafrika hat am 31. März 2009 als erstes afrikanisches Land die Einführung von Einspeisetarifen für regenerativ erzeugten Strom (REFIT) bekannt gegeben. Strom aus Windenergie-Anlagen wird künftig nach Angaben des National Energy Regulator of South Africa (NESRA) 20 Jahre lang mit 1,25 Südafrikanischen Rand pro Kilowattstunde vergütet. Kleine Wasserkraftwerke werden mit 0,94 Südafrikanischen, Deponiegas mit 0,90 und Strom aus solarthermischen Kraftwerken auf Basis der CSP-Technologie (Concentrated Solar Power) mit 2,10 Südafrikanischen Rand vergütet. Nach aktuellem Kurs entsprechen 100 Rand 6,80 Euro, also 0,14 Euro für Solarkraft, 0,09 Euro für Windkraft, 0,06 Euro für Wasserkraft und 0,06 Euro für Deponiegaskraft.
http://www.euwid-energie.de/single.html?&tx_ttnews%5Btt_news…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.536 von bossi1 am 07.04.09 12:13:01(..) Im TecDax brachen die Solarwerte ein. Die Ankündigung des norwegischen Solarkonzerns Renewable Energy, im zweiten Quartal die Produktion von Solarzellen und –modulen zu drosseln, um die hohen Lagerbestände abzubauen, zog die Titel der deutschen Solarunternehmen in Mitleidenschaft. Conergy, Phoenix Solar, Q-Cells und Co. verloren allesamt um 6,6 %. (..) ...
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:MDax…
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:MDax…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.221 von bossi1 am 07.04.09 15:37:19Ja das wissen wir alle schon...es bleibt Spannend! Hopp oder Topp ! Entscheidung fällt in den nächsten Tagen !
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