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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5694)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:59:43
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.588 von bossi1 am 26.02.09 12:17:18Dies läuft allerdings Ende März aus. /i]

      Da drängt sich die Frage auf wie Laufzeit und die Verängerungsaussicht bei SWV ist. Es steht immer die 1MRD im Raum aber dies könnte demnächst auch etwas weniger werden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:26:09
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.757 von bossi1 am 26.02.09 09:13:19Ich hoffe SWV verpennt nicht den Effizienzwettbewerb. Abseits der Kosten pro Watt hat das n.m.M. eine eigene Qualität. Fläche ist nicht überall unbegrenzt vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:17:18
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      Q-Cells hat sich mit den Banken über die weitere Finanzierung geeinigt. Bisher gab es eine Kreditlinie von 750 Millionen Euro. Dies läuft allerdings Ende März aus. Von dieser Kreditmöglichkeit sind etwa 250 Millionen Euro in Anspruch genommen worden. Über eine Brückenfinanzierung wird der Konsortialkredit bis zum Jahresende verlängert. Er beläuft sich auf 500 Millionen Euro.


      Refinanzieren wird teuer in der Finanzkrise ... :look:

      Die Refinanzierung sei auch für Porsche derzeit deutlich schwieriger, hieß es in Finanzkreisen. Die Kreditlinie müsse deshalb gut vorbereitet und unter den Banken auf mehrere Schultern verteilt werden. Porsche müsse in jedem Fall deutlich tiefer in die Tasche greifen. Laut Finanzkreisen wird bei der Kreditlinie über eine Bereitstellungsgebühr von 0,50 Prozentpunkten und einen Zinssatz von deutlich mehr als sieben Prozent diskutiert, sobald die Kreditlinie in Anspruch genommen wird. BMW hatte vor wenigen Monaten sogar neun Prozent bezahlen müssen, VW kürzlich etwas mehr als 6 Prozent.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-ueberna…

      +++++

      DEZEMBER 2006

      SolarWorld AG wirbt bei internationalen Investoren mehr als 300 Mio. Dollar ein ;)

      Die SolarWorld AG finanziert die neuen Investitionen, ohne ihre komfortable Eigenkapitalausstattung anzutasten. Die Gesellschaft hat bei Großinvestoren aus den Vereinigten Staaten und Europa Fremdkapital von insgesamt 306,5 Mio. Dollar eingeworben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 09:23:46
      Beitrag Nr. 4.363 ()
      • 09:30 - IT Geschäftsklimaindex Februar
      • 09:55 - ! DE Arbeitsmarktdaten Februar
      • 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone Januar
      • 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Februar
      • 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Februar
      • 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Januar :look:
      • 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      • 14:30 - CA Arbeitsmarktbericht Dezember
      • 14:30 - CA Unternehmensgewinne 4. Quartal
      • 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Januar
      • 16:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
      • 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
      • 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
      • 22:45 - NZ Zuwanderung Januar
      • 22:45 - NZ Auslandstouristen Februar
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 09:13:19
      Beitrag Nr. 4.362 ()
      Photovoltaik-Forschung: Jenaer Physiker wollen Wirkungsgrad von Dünnschicht-Solarzellen auf über 20 Prozent steigern :look:


      Der Jenaer Physiker PD Dr. Heiner Metzner.

      Physiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeiten an Dünnschicht-Solarzellen aus dem Halbleitermaterial Cadmium-Tellurid (CdTe), die schon jetzt das größte Potenzial zur Kostensenkung in der Photovoltaik bieten. "Allerdings eröffnet diese Technologie weitere Möglichkeiten, den Solarstrom noch billiger zu machen", weiß PD Dr. Heiner Metzner, Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Photovoltaik am Jenaer Institut für Festkörperphysik. Dies könne einerseits über eine Modifikation der Zellstruktur mit dünneren Schichten, also einer besseren Materialausnutzung geschehen. "Außerdem zeigen theoretische Überlegungen, dass der Wirkungsgrad möglicherweise noch kräftig erhöht werden kann", so der Physiker. Hier setzt ein kürzlich am Institut für Festkörperphysik der Universität Jena begonnenes Forschungsprojekt an, in dem es darum geht, die Materialeigenschaften des CdTe in den Solarzellen so zu verändern, dass dessen elektrische Leitfähigkeit erheblich steigt.


      Modulwirkungsgrade bis zu 15 Prozent

      "Über eine Erhöhung der so genannten p-Dotierung, also den gezielten Einbau geeigneter Fremdatome, könnte der Wirkungsgrad der Solarzelle erheblich verbessert werden", erklärt Metzner. Dann, so lassen die theoretischen Überlegungen erwarten, könnten die im Labor erreichbaren Spitzenwirkungsgrade von derzeit 16 auf über 20 Prozent gesteigert werden. "Wenn es dann noch gelingt, diese Ergebnisse in die industrielle Produktion zu übertragen, könnten die Modulwirkungsgrade von derzeit knapp 10 auf bis zu 15 Prozent verbessert werden", ist sich Metzner sicher.

      Bei der Entwicklung eines modifizierten Materials spielt die Spektroskopie von Defekten eine bedeutende Rolle. Um die Mikrostruktur der Materialien zu untersuchen, können im Labor auf verschiedenen Wegen Fremdatome eingebracht werden. "Wir werden beispielsweise das CdTe-Material mit Hilfe unseres Teilchenbeschleunigers mit geeigneten Fremdatomen beschießen und genau die erzielten Effekte analysieren", erklärt Prof. Dr. Werner Wesch, Gruppenleiter der Jenaer Arbeitsgruppe Ionenstrahlphysik.


      BMU fördert Photovoltaik-Forschung

      Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) fördert damit bereits das zweite Projekt zu CdTe-Solarzellen am Institut für Festkörperphysik der Universität Jena. Die Gesamtfördersumme liegt bei knapp 1,8 Millionen Euro. Damit können die Jenaer Spezialisten bei ihrer Forschung auf lange Erfahrungen und eine exzellente Ausstattung zurückgreifen. Seit zehn Jahren existiert die Photovoltaik-Forschergruppe, die über eine komplette Prozesskette und Infrastruktur zur Herstellung bzw. Untersuchung der Laborzellen verfügt. Mit Hilfe der Mittel aus dem Projekt kann die Ausstattung erheblich erweitert werden. Ein leistungsfähiger Solarsimulator, mit dessen Hilfe sich die Wirkungsgrade der Zellen sehr präzise vermessen lassen und eine Depositionsanlage zur Variation der Schichtzusammensetzung kommen demnächst dazu.


      Experimentelles Neuland

      Die Arbeiten zur Dünnschicht-Photovoltaik am Institut für Festkörperphysik umfassen neben dem CdTe- auch das CIS (Kupfer-Indium-Selenid)-Materialsystem, zu dem aktuell ebenfalls - teilweise auch von der Industrie direkt geförderte - Forschungsprojekte laufen. "Wir betreten experimentelles Neuland und hoffen, ein effizientes und kostengünstiges Material im Labor zu 'züchten' und damit eine neuartige und hocheffiziente Solarzelle zu fertigen", so Metzner. Wenn diese Vision Wirklichkeit wird, könne die Friedrich-Schiller-Universität Jena ihre starke Position in der Photovoltaik-Forschung weiter ausbauen, ist sich der Physiker sicher.

      26.02.2009 Quelle: Institut für Festkörperphysik der Friedrich-Schiller-Universität Jena

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      Avatar
      schrieb am 26.02.09 09:04:39
      Beitrag Nr. 4.361 ()
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      Avatar
      schrieb am 26.02.09 08:13:57
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      26.02.2009 08:05
      WACKER plant neue Produktions-Anlage für Polysilicium in den USA

      • Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben
      • Mittelfristig Aufbau eines neueen integrierten Produktionsstandortes beabsichtigt
      • Konzernchef Rudolf Staudigl: „Wollen erwartetes Nachfragewachstum mit zusätzlichen Kapazitäten ausserhalb der Eurozone begleiten“

      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

      Unternehmen

      München/Cleveland (TN, USA) (euro adhoc) - 26. Februar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) will mittelfristig in den USA einen neuen Standort für die Herstellung von polykristallinem Reinstsilicium errichten und hat hierzu ein Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben. Dies gab der Münchner Chemiekonzern heute bekannt. Das im Bradley County gelegene Land hat eine Größe von etwa 220 Hektar und bietet damit ausreichend Platz für einen neuen, siliciumbasierten Verbundstandort. Der Kaufpreis für das Grundstück beträgt knapp 20 Mio. US-Dollar. Mittelfristig beabsichtigt WACKER, in den Aufbau des neuen Standortes rund 1 Mrd. US-Dollar zu investieren und dadurch etwa 500 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Grundstücksgröße, eine gesicherte Energieversorgung, die Verfügbarkeit von Chlor direkt vor Ort sowie die sehr gute Verkehrsanbindung sind wichtige Faktoren für die Attraktivität dieses Standortes.

      "Wir erwarten, dass der Polysiliciumbedarf der Solar- und Halbleiterindustrie auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird", erläuterte Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG. "Der Erwerb dieses Grundstücks ist für uns eine wichtige Voraussetzung, um im Einklang mit der Markt- und Nachfrageentwicklung zügig weitere Produktionskapazitäten außerhalb der Eurozone aufbauen zu können."

      Ausschlaggebend für die Standortwahl waren laut Staudigl nicht nur die guten infrastrukturellen Voraussetzungen, sondern auch die hervorragende Unterstützung durch die lokalen Behörden und Geschäftspartner. Das mit dem Grundstückserwerb verbundene Förderpaket umfasst unter anderem die Bereitstellung der notwendigen Verkehrsanbindungen sowie die gesicherte Versorgung mit Wasser und Elektrizität. Beides sind wesentliche Voraussetzungen für die Produktion von hochreinem Polysilicium. Darüber hinaus sind in Tennessee die Strompreise besonders günstig. Sie sind nur etwa halb so hoch wie an vergleichbaren Standorten in Deutschland. "Unsere Ansprechpartner auf allen Ebenen, sowohl im Staat Tennessee als auch in Bradley County, waren außerordentlich kooperativ und haben unser Vorhaben nach Kräften unterstützt", lobte der Konzernchef.

      "Diese Ankündigung stärkt die Reputation von Tennessee als Innovationszentrum für die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Technologien zur Energieerzeugung", sagte der Gouverneur des Staates Tennessee Phil Bredesen. "Ich weiß es sehr zu schätzen, dass WACKER hier investieren will und dass das Unternehmen von der Produktivität der Menschen in Tennessee überzeugt ist. Ich freue mich darüber, dass WACKER unseren Staat als Standort ausgewählt hat, um seine Position im Wachstumsmarkt Solarenergie weiter auszubauen."

      WACKER ist derzeit der weltweit zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Reinstsilicium. Schon seit mehr als 50 Jahren produziert der Konzern Polysilicium für die Halbleiterindustrie. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Solarsilicium hat der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON seine Produktion Schritt für Schritt ausgebaut und beliefert seit dem Jahr 2000 verstärkt auch die Photovoltaikindustrie.

      Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

      Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.

      Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 22:21:42
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      Amerika wird grün

      Präsident Obama will 50 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien stecken. Deutsche Anbieter freut das.

      Berlin - „Um unseren Planeten vor den dramatischen Auswirkungen des Klimawandels zu retten, müssen wir saubere, erneuerbare Energie endlich zu profitabler Energie machen“ sagte Barack Obama am Dienstag (Ortszeit) in seiner Rede vor dem US-Kongress. 15 Milliarden Dollar jährlich will der US–Präsident in die Entwicklung von Wind- und Sonnenenergie investieren und damit die verfügbare Menge an erneuerbaren Energien in den nächsten drei Jahren verdoppeln. Insgesamt sollen 50 Milliarden Dollar ausgegeben werden, eine Maßnahme, die auch deutsche Hersteller freut.

      „Wir erwarten eine Verdopplung des Marktes für Solaranlagen innerhalb des nächsten Jahres“, sagt Milan Nitzschke von Solarworld. Das deutsche Unternehmen ist nach eigenen Angaben der größte Fotovoltaik-Produzent in den USA und hat bereits vor Obamas Ankündigungen vorgesorgt: Im Herbst wurden neue Fabrikstandorte in den USA eröffnet. „Trotzdem werden wir auch weiterhin Kapazitäten ausbauen“, sagt Nitzschke. Deutschland dürfe seine Vorreiterstellung nicht verlieren, Obamas Maßnahmen seien eine enorme Chance. Auch der Berliner Solarmodulhersteller Solon kann rasch auf eine anziehende Nachfrage reagieren. Zwar müssten Obamas Ansagen erst noch in konkrete Regelungen umgesetzt werden, aber der wenige Monate alte Fertigungsstandort für Module in Tucson in Arizona halte noch eine zweite Produktionshalle bereit. Diese könne bei stark steigendem Absatz schnell in Betrieb genommen werden, sagte eine Sprecherin. Bisher lag die deutsche Exportquote für Solaranlagen und -techniken bei rund 43 Prozent, teilt die Agentur für erneuerbare Energien mit. Deutschland sei zudem Spitzenreiter im Bereich der installierten Solaranlagen.

      Bei der Windkraft hingegen haben die USA Deutschland im vergangenen Jahr überholt. „Die USA sind Windweltmeister, also das Land mit den meisten installierten Anlagen“, erklärt Pieter Wasmuth, Finanzvorstand des Windkraftanlagenherstellers Repower. Von der Marktstimulanz des Obama-Paketes erhofft er sich langfristig, mindestens 20 Prozent seines Umsatzes in den USA zu realisieren. „Es gibt auf dem nordamerikanischen Markt noch sehr viele hervorragend geeignete Flächen für große Onshore-Projekte“, sagt Wasmuth. „Für uns ergeben sich sehr gute Marktchancen“. Bereits jetzt liege die deutsche Exportrate für Windkrafttechniken ebenso wie die für Techniken zur Energiegewinnung aus Wasserkraft bei über 80 Prozent.

      In den USA sei die Akzeptanz erneuerbarer Energien in den letzten Jahren stetig gewachsen, sagt Nitzschke von Solarworld. Aufgrund der Landesstruktur sei die autonome Versorgung über dezentrale Netze gerade in ländlichen Regionen für viele eine echte Alternative. Auch Stars und prominente Amerikaner setzen sich vermehrt für die Nutzung von alternativen Energien ein: Zum Beispiel die amerikanische TV-Ikone Larry Hagman, besser bekannt als Fiesling JR Ewing aus der Serie „Dallas“. Seine 17 Hektar große Ranch in Kalifornien bezieht ihre Energie inzwischen vollständig von der Sonne. Miriam Braun

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 26.02.2009)

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/art271,2739000
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 21:52:33
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      Aber die Analysten sind cool. Trauen sich doch tatsächlich auf dem Conferenzcall nachzufragen wie es 2009 aussieht. (so geschehen bei QCE)... An Milltonnler seiner Seite hätte ich denen schon die Meinung gegeigt das die gar nicht so scheinheilig nachfragen sollen...

      Gute Nacht...:p
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 20:32:53
      Beitrag Nr. 4.357 ()
      Natürlich ist nichts geplatzt.
      Es ergeben sich aber ganz neue Möglichkeit!

      Die Gewinner werden stärker sein als je zuvor. Der Markt wird weiter wachsen.
      Überproportional mit der Senkungen der Modulpreise!
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