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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5711)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:19:27
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      Solar-Konzentrator verspricht billigeren Strom

      Kanadisches System setzt auf rein geometrische Optik

      Toronto (pte/21.02.2009/13:40) - Das Start-up Morgan Solar http://www.morgansolar.com hat einen neuartigen Solar-Konzentrator entwickelt. Die Technologie ist laut Unternehmen einfach, beständig und preisgünstig. Ein durchsichtiges Stück Acryl bündelt Licht auf eine winzige Solarzelle in der Mitte des Systems. Spiegel oder andere komplexe optische Systeme, wie sie in anderen Konzentrator-Systemen zum Einsatz kommen, können entfallen, berichtet Technology Review. "Das Ganze ist reine geometrische Optik", erklärt Nicolas Morgan, Director of Business Development beim kanadischen Unternehmen. Die Entwicklung soll eine kostengünstige Solarstromgewinnung ermöglichen.



      Die Solarzellen sind der teuerste Bestandteil eines Solarenergiesystems. Daher wird immer häufiger an Systemen gearbeitet, die viel Licht auf kleine Zellen bündeln. Häufig kommt eine komplexe Optik zum Einsatz, wie beispielsweise beim Linsen-Konzentrator des kalifornischen Start-ups Sunrgi (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080508001). Bei Morgan dagegen setzt man auf das physikalische Phänomen der vollständigen internen Reflexion, durch das Lichtstrahlen am Rand eines Materials in dieses zurückreflektiert werden statt zu entweichen. Das Stück Acryl ist mit Präzision so geformt, dass Licht beim Eintritt in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird und danach nicht mehr entweichen kann. Auf diese Weise gelangt das Licht in eine sekundäre Glasoptik im Zentrum der Acrylplatte. Die Intensität steigt so auf das 1.000-fache der Sonne, ehe das gesammelte Licht in der Mitte der Glasoptik an die Unterseite gelenkt wird. Dort befindet sich eine Solarzelle in der Größe eines Säuglingsdaumennagels.

      Morgan konnte mit seinem Ansatz bereits Experten beeindrucken. "Das Design ist wirklich neu und physikalisch sinnvoll, es kann günstig hergestellt werden und hat echte Chancen, die Konzentrator-Technologie zu revolutionieren", sagt Ray LaPierre, ein Experte für hocheffiziente Solarzellen der McMaster University. Auch Roland Winston, ein Optikexperte an der University of California in Merced ist der Ansicht, dass der Ansatz vielversprechend ist. "Acryl hat sich noch nicht für die langfristige Anwendung insbesondere unter konzentriertem Sonnenlicht bewährt", warnt allerdings Winston. Genau deswegen kommt das zentrale Glaselement zum Einsatz, hält man bei Morgan dagegen. Dadurch bleibe die Lichtkonzentration im Acrylteil des Systems auf die 50-fache Sonnenintensität begrenzt.

      Wie die meisten Solarstromsysteme benötigt die Morgan-Technologie ein Nachführsystem, um immer der Sonne zugewandt zu bleiben und so eine optimale Stromausbeute zu erzielen. Auf derartige Nachführsysteme verzichten können Konzentrator-Systeme mit farbigen Scheiben, wie sie unter anderem am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme entwickelt werden (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080726004). Allerdings dürfte es bei letzteren noch ein paar Jahre dauern, ehe sie in großem Maßstab zum Einsatz kommen können. Bei Morgan dagegen ist schon für dieses Jahr eine Reihe von Pilotprojekten geplant, um den Morgan-Konzentrator in der Praxis zu testen. 2010 soll die kommerzielle Herstellung beginnen, wobei die ersten Verkaufsversionen des Konzentrators voraussichtlich rund 50 Quadratzentimeter groß sein werden. Nachführsysteme bereiten Nicholas Morgan dabei wenig Sorgen. Aktuelle Lösungen seien präzise, zuverlässig und mit nur "marginalen" Mehrkosten für 44 Prozent mehr Stromausbeute verbunden. Langfristig soll das System 30 Prozent Effizienz erreichen und preislich mit Dünnfilm-Lösungen konkurrieren können.

      http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=090221008
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:38:47
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      Billiger unmöglich, PV Anlage für 0 Euro ...

      Außer man ist Papst... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 18:25:41
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.659 von bossi1 am 20.02.09 18:00:12Kommt drauf an, was der Ami macht, würde ich sagen...

      Die ganze Welt hängt am Wohl und Wehe des Dow Jones... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 18:00:12
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Black Opening Marubozu ...
      Eine baerische Kerzenformation bei SWV, die heute die 14,40 auf dem TT berührt hat und sich nur leicht im Handelsverlauf erholt hat. Ob wir in dem Umfeld die 14,40 halten über den schwachen Karnevalshandel? LDK heute weiter auf Talfahrt mit 4,78€ -13,41%, REC mit 5,77 -12,31% und Evergreen mit 0,97€ -11,36% - Kurse FRA. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 17:21:49
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      Dow 7.329 ... :look:

      Der Dow Jones habe gestern seine Abwärtsbewegung fortgesetzt und knapp 90 Punkte verloren. Der Index habe damit seine Abwärtsbewegung wie erwartet fortgesetzt und nähere sich den Tiefs vom Vorjahr bei 7.449 Punkten. Zwar hätten die Oszillatoren schon tiefe Niveaus erreicht, zeigten bisher jedoch keine Anzeichen einer Bodenbildung. Gestern hätten schwache Wirtschaftsdaten den Markt belastet. So wären die Anträge auf Arbeitslosenhilfe stärker als erwartet gefallen und auch der Index zur Wirtschaftsaktivität sei schwächer ausgefallen als erwartet. Die nächsten markanten Supports bildeten sich bei 6.780 Zählern.

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      schrieb am 20.02.09 17:21:23
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.172 von bossi1 am 20.02.09 17:10:16nix wie weg :cry::cry::cry:








      nur meine meinug
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 17:10:16
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      US-Solarwert Evergreen Solar, FRA 1,02€ -7,27%

      Godmode Trader sieht noch 25% Abwärtspotential :eek:
      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=13171147
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 16:46:26
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.304 von smartcard am 20.02.09 15:45:47Wer seine Solaranlage über einen langlaufenden Kredit mit Festzins finanziert hat, bekommt so noch einen Inflationsbonus obendrauf.


      Billiger unmöglich, PV Anlage für 0 Euro ...
      Eine span. Bank hat in Rivas Vaciamadrid mit der örtlichen Verwaltung ein Solarangebot ausgehandelt. Einwohner können dort für 0€ eine PV-Solaranlage für ihr Dach erhalten, die sich in ca. 15 Jahren inkl. aller Montagekosten und Versicherungen etc. selbst bezahlt. Der span. Einspeisetarif paßt sich autom. jährlich an die Inflation an, bei 25 Jahren Laufzeit. Dabei geht die Bank von einem Zinssatz (Euribor + 2,75%) aus und bezahlt die Anlagen. Das Angebot ist jedoch auf 1 MW begrenzt, wobei man möglichst bald auf die erforderlichen Lizenzen nach dem neuen RD 1578/2008 hofft. Man rechnet dort mit ca. 200 Dachanlagen.


      Más barato imposible, instalaciones fotovoltaicas a cero euros :look:

      18 de febrero de 2009

      El Ayuntamiento de Rivas Vaciamadrid y Bancaja han firmado un acuerdo por el que todos los vecinos del municipio que lo deseen podrán instalar placas solares fotovoltaicas en sus casas sin pagar ni un solo euro. Las negociaciones que ahora han fructificado comenzaron el verano pasado.


      La Agencia Local de la Energía, dependiente del ayuntamiento de Rivas Vaciamadrid, ha conseguido evitar la crisis financiera que acosa al sector fotovoltaico al tiempo que ha salvado las reticencias que en los bancos produce el Real Decreto 1578/2008, que rebajó sustancialmente la percepción económica por la venta de electricidad producida con tecnología fotovoltaica. En declaraciones a Energías Renovables, Francisco Romero, director de la Agencia Local de la Energía, ha asegurado “que si lo hubiéramos propuesto hoy hubiera sido mucho más difícil. Ha prevalecido el compromiso de Bancaja con el Ayuntamiento”.

      El acuerdo firmado por el alcalde de Rivas Vaciamadrid, José Masa Díaz, y el director comercial de Bancaja para Madrid Centro, José Manuel Pérez Saavedra, establece que cualquier vecino del municipio puede solicitar que se instalen paneles fotovoltaicos en su casa. Los técnicos municipales se encargarán de determinar si el inmueble es adecuado y harán una recomendación sobre qué potencia instalar. Una vez determinada la viabilidad del proyecto, Bancaja pagará el 100% de la instalación y se irá cobrando con los ingresos generados por la venta de la electricidad producida por el sistema fotovoltaico. Finalizada la amortización del sistema, que desde el principio es propiedad del dueño del inmueble donde está implantando, el total de la producción será para él.

      Euribor más 2,75 puntos
      El pacto con Bancaja establece unas condiciones máximas aplicables de Euribor más un diferencial de 2,75 puntos. El crédito, además del coste de la instalación solar, incluye los seguros y el mantenimiento. “Hemos calculado”, -explica Francisco Romero- “que si al año ingresas 2.500 euros, esa misma cantidad es la que se devuelve al banco. Pensábamos que la amortización media iba a ser de unos 15 años, pero con la bajada del Euribor será menos, 12 ó 13 años”. Aquellos vecinos que no quieran financiar todo la instalación pueden de aportar el capital que deseen. También está abierta la posibilidad de amortizar el crédito en cualquier momento.

      Las instalaciones previstas por la Agencia Local de la Energía son de unos 5 kW y sus destinatarios el sector residencial y las cubiertas de pequeñas empresas. “Cuando estábamos con la antigua legislación y no era tiempo de crisis habíamos calculado que haríamos unas 200 instalaciones en dos años hasta completar 1 MW”, comenta Francisco Romero.

      El cambio legislativo del RD 661/2007 al RD 1578/2008 ha provocado que se establezca un período de carencia de seis meses “que nos ofrece un tiempo muy importante para el tema de pre-registros, avales y permisos”, recalca el director de la Agencia Local de la Energía. Y es que el ayuntamiento también se encarga de asesorar y acompañar a los vecinos en todos los trámites administrativos que la ley obliga a realizar a quienes se convierten en productores de energía.

      Incentivos fiscales
      El Ayuntamiento ha decidido modificar las ordenanzas fiscales para hacer más atractiva la puesta en marcha de instalaciones solares, tanto térmicas como fotovoltaicas. En el caso del Impuesto de Bienes Inmuebles (IBI) existe una bonificación durante cinco años del 20% en la cuota íntegra del impuesto para quienes instalen solar térmica, y de un 10% para la fotovoltaica. Otra ventaja es que la licencia de obra, además de tener prioridad a la hora de la concesión, se rebaja un 20%.

      Más información:
      www.rivas-vaciamadrid.org
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 15:58:11
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.109 von lieberlong am 20.02.09 15:26:18Ich habe puts von der COBA und bin nicht sehr risikofreudig. Ich habe Dir deshalb mal die Liste mit den 104 puts zu Solarworld zur freien Auswahl in den Link gestellt. Das KO sollte mind. über dem letztem Hoch liegen.

      CFDs wären noch optimaler, haben kein Ermittenrisiko und sind marktnäher zu handeln, je nach Broker bis 24h am Tag. Leider braucht man dazu weiteres Depot und einen freien TFT Bildschirm am Rechner. Leider kann ich nicht mehr als 4 TFTs an meine Grafikkarte anschließen. :rolleyes:

      ARIVA, SWV puts ...
      http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/suche_result?underl…
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 15:45:47
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.952 von bossi1 am 20.02.09 13:36:00Wer seine Solaranlage über einen langlaufenden Kredit mit Festzins finanziert hat, bekommt so noch einen Inflationsbonus obendrauf. Nicht schlecht.
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