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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5721)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 17.02.09 17:24:47
      Beitrag Nr. 4.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.595.980 von smartcard am 17.02.09 17:16:28119000Arbeitsplätze ~ 15 x 12000Arbeitsplätze ~ 12000 MW/Jahr

      oh, sorry für den Flüchtigkeitsfehler

      119000 AP ~ 10 x 12000 AP ~ 8000MW leider nur.:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 17:16:39
      Beitrag Nr. 4.095 ()
      17.02.2009 16:11
      Kepler startet SolarWorld mit 'Reduce' und Ziel 14 Euro :look:

      Kepler hat die Beobachtung der Aktien von SolarWorld (News/Aktienkurs) mit "Reduce" und einem Kursziel von 14 Euro gestartet. Neben makroökonomischen Risiken sieht Analyst Ingo Queiser in einer Studie die Gefahr, dass etwa ein Drittel des Überhangs an Wafer-Bestellungen ausfällt und dass Kunden Bestellungen zurückziehen. Überdies bestünden Risiken für die Gewinne aus dem Handel mit Modulen und die Gefahr eines Überschwappens der Enttäuschung des Marktes von der Konkurrenz auf das Bonner Unternehmen. :rolleyes:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13133724…


      ... Q-Cells & Ersol kommen nächsten Dienstag mit Zahlen. :look:
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 17:16:28
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.595.788 von bossi1 am 17.02.09 16:57:40119000, komische Zahl. 120000-0,x%? 7x17000? Wie kommt man darauf?

      Jedenfalls sicher eine Markteinschätzung. Irgendeine Zahl. Schauen wir mal, wie die Nachfrage wirklich aussieht. Anlage auf dem Dach ist evtl. sicherer als eine Anlage bei einer Bank.

      Macht man die Rechnung anders herum: 119000Arbeitsplätze ~ 15 x 12000Arbeitsplätze ~ 12000 MW/Jahr sieht die Sache ziemlich gut aus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 16:57:40
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.591.445 von smartcard am 17.02.09 09:21:43US-Solarbranche hofft auf Wachstumsschub :look:
      17. Februar 2009

      Der Solarindustrieverband SEIA hat das US-Konjunkturpaket begrüßt. Er rechnet mit bis zu 119.000 neuen Arbeitsplätzen in der Branche innerhalb der kommenden zwei Jahren durch die neuen gesetzlichen Bestimmungen. Analysten sind ebenfalls optimistisch und rechnen mit einem starken Marktwachstum.


      Die Solarbranche in den USA hofft auf einen großen
      Wachstumsschub durch das Konjunkturpaket.
      Foto: Schott AG

      Die US-Regierung wird am Dienstag (heute) das größte Konjunkturpaket in der Geschichte der USA in Kraft setzen. Es hat einen Umfang von knapp 790 Milliarden Dollar. In die Bereiche erneuerbare Energien und Energieeffizienz sollen etwa 50 Milliarden Dollar fließen. Dazu gehören auch Steuererleichterungen für Bürger, die ihre Häuser klimafreundlich umrüsten und die Förderung konkreter Firmenprojekte durch direkte Investitionen, Steuerabschreibungen oder Kreditabsicherungen.

      Der amerikanische Solarindustrieverband (SEIA) begrüßte das Konjunkturpaket.

      US-Präsident Barack Obama habe als wichtigste Aufgaben, die unmittelbare Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie Investitionen in die Zukunft erkannt, sagte SEIA-Präsident Rhone Resch. Mit dem geplanten Konjunkturpaket ließen sich beide Ziele erreichen. „Die Bestimmungen zur Solarenergie im Gesetz werden es uns ermöglichen, Menschen einzustellen und eröffnen Wachstumschancen für kleinere Unternehmen überall im Land“, sagte Resch. Dies werde der gesamten Wirtschaft Schwung verleihen.

      Bis zu 119.000 neue Arbeitsplätze

      SEIA erwarte, dass 67.000 neue Arbeitsplätze allein in diesem Jahr geschaffen werden können. Innerhalb der kommenden zwei Jahre sei mit insgesamt 119.000 neuen Stellen in der Solarbranche zu rechnen. Das Konjunkturpaket helfe dabei, Menschen wieder in Arbeit zu bringen, in dem sie Solaranlagen installierten, Solarkraftwerke und Teile dafür konstruierten, so Resch weiter. Als wichtigste Bestimmungen für die Solarbranche hob er drei Regelungen aus dem Konjunkturpaket hervor. So würden mit dem „Renewable Energy Grant Program“ bis zu 30 Prozent der Kosten von Solarprojekten erstattet. Das Energieministerium werde dieses Programm in den kommenden zwei Jahren auflegen. Zudem werde der Staat Bürgschaften übernehmen, um den Bau erneuerbarer Energiensysteme zu fördern. Die dritte bedeutende Regelung für die Solarbranche sei ein 30-prozentiger Steuerkredit für Investitionen von Unternehmen, die Komponenten herstellen oder Liegenschaften bereitstellen wollen.

      Analysten rechnen mit Solarboom

      Die Analysten von Piper Jaffray sehen die Solarbranche in de USA als großen Gewinner des Konjunkturprogramms. Dies sei auch ein Erfolg der starken Lobbyarbeit der SEIA in Regierungskreisen. Der Solarmarkt werde sich in diesem Jahr auf 600 bis 700 Megawatt verdoppeln, so die Erwartung der Analysten. Aufgrund der vielen günstigen Regelungen werde er 2010 auf 1,5 bis zwei Gigawatt wachsen. Dabei profitierten sowohl Investoren im privaten wie kommerziellen Sektor als auch die Energieversorger gleichermaßen. Besonders hilfreich für das starke Wachstum der Branche ist laut Piper Jaffray auch die Möglichkeit, neben den Staatsprogrammen auch die Förderung für Solarenergie durch die einzelnen Bundesstaaten in Anspruch nehmen können. Dies ermögliche, dass in einigen Gebieten der USA bis zu 80 Prozent der Kosten eines Solarprojekts durch staatliche Programme abgedeckt sind.

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/us-so…

      +++++

      insgesamt 119.000 neuen Stellen in der Solarbranche ...

      Beispiel:
      Für den Bau eines grundlastfähigen solarthermischen Kraftwerkes (Speicher/Hibridbetrieb) mit 50 MW wie oben im Bild zum Artikel benötigt man ~500 Mitarbeiter vor Ort zur Montage für ~18 Monate (1500 Arbeitsplätze/Jahr = 100 MW). Der Bau von 800 MW/Jahr dieser Kraftwerke würde ~12.000 Arbeitsplätze für Montagearbeiten vor Ort schaffen. Dazu kommt noch die Fertigung der Parabolspiegelelemente, Receiver und Kraftwerksteile.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:33:01
      Beitrag Nr. 4.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.594.238 von bossi1 am 17.02.09 14:47:48Ich hoffe dem Asbeck fällt mal langsam ein (von mir aus beim Duschen) wie man effektiv Strom/Energie speichert. Statt Autos sollte er lieber autonome Solarkraftwerke anbieten, die rund um die Uhr Energie liefern. Ich denke dabei an Kombination mit Lithium-Ionen Akkus
      http://www.tecchannel.de/test_technik/news/1778076/poroeses_…
      Poröses Silizium-Anodenmaterial erhöht Akku-Kapazität
      Verbesserte Lithium-Ionen-Akkus versprechen längere Gerätelaufdauer
      Forscher an der südkoreanischen Hanyang University entwickelten ein spezielles Anodenmaterial für Lithium-Ionen-Akkus, das höhere Akku-Kapazitäten ermöglicht.

      oder auch neuartige Module welche gekühlt werden und mittels Kraft-Wärmekopplung nochmal 20-30% Ausbeute schaffen.

      (Träumen darf man ja noch) ;)

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      Avatar
      schrieb am 17.02.09 14:47:48
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      17.02.2009 14:25
      Chinesischer Solarzellenkonzern erhöht Umsatzprognose :look:

      New York (BoerseGo.de) - Der in den USA gelistete chinesische Solarzellenhersteller Trina Solar Ltd. hat die Prognose zum vierten Quartal angehoben und rechnet nun für jene Periode mit einem Überschreiten des Umsatzziels von 190-210 Millionen Dollar. Zudem wird das Gesamtjahresziel von 800-850 Millionen Dollar voraussichtlich erreicht.

      Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wird wegen der Neubewertung von Silizium-Lagerbeständen mit einer Sonderbelastung von 16-18 Millionen Dollar gerechnet. Zur weiteren Prognose zum vierten Quartal erfolgt eine Senkung des Ausblicks zur Bruttomarge von ursprünglich 13-15% auf 9-10%.

      BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 14:22:27
      Beitrag Nr. 4.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.836 von smartcard am 17.02.09 12:07:29Wie gross wird wohl der griechische Markt werden? :confused:


      Das griechische Parlament hat am 15.01.2009 ein neues Gesetz zur Solarstrom-Förderung beschlossen, berichtet der Photovoltaik-Verband Hellenic Association of Photovoltaic Companies (HELAPCO). Laut HELAPCO bleiben die Einspeisetarife für Solarstrom in den kommenden beiden Jahren unverändert, eine Senkung der Vergütung (Degression) sei ab August 2010 vorgesehen. Es sei jedoch möglich, eine Übereinkunft über den Netzanschluss zu schließen und auf diese Weise die höhere Solarstrom-Vergütung zu sichern und weitere 18 Monate bis zur Fertigstellung der Photovoltaik-Anlage zu gewinnen. "Das heißt, dass die Einspeisetarife praktisch bis Anfang 2012 unverändert bleiben", betont HELAPCO. Solarstrom der auf griechischen Inseln produziert wird, wird mit 0,50 Euro pro Kilowattstunde vergütet (Anlagen < 100 kWp) beziehungsweise mit 0,45 Euro/kW (Anlagen > 100 kWp). Für Strom aus Photovoltaikanlagen auf dem Festland werden 0,45 Euro/kW bezahlt (Anlagen < 100 kWp) bzw. 0,40 Euro/kW (Anlagen >100 kWP).


      Förderung für mehr als drei Gigawatt beantragt

      Die bereits vorliegenden Förderanträge sollen bis Ende 2009 bewilligt werden. Laut HELAPCO beläuft sich deren Volumen auf eine Nennleistung von mehr als drei Gigawatt (GWp). verwirrt Die Regelung für neue Projekte sei noch immer unbekannt. Gegenwärtig werden laut HELAPCO keine Anträge angenommen. Projektierer neuer Anlagen hätten jedoch die Möglichkeit, ein Unternehmen zu kaufen, das einen positiven Förderbescheid erhalten hat. ... ach so läuft das in Griechenland :rolleyes:


      Zuschuss in Höhe von 40 Prozent für Investitionen von mehr als 100.000 Euro bleibt erhalten

      Zusätzlich zu den Einspeisetarifen für den Solarstrom wird auch künftig ein Zuschuss in Höhe von 40 Prozent der Baukosten gewährt. Voraussetzung hierfür ist, dass mindestens 100.000 Euro investiert werden. Ein zusätzliches Programm für Photovoltaik-Dachanlagen soll im Laufe des Jahres eingeführt werden und zielt auf einen Zubau von Anlagen mit 750 Megawatt (MWp). Der zeitliche Rahmen sei jedoch noch nicht bekannt. Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaik-Dachanlagen soll 20 Jahre lang bezahlt werden; Zuschüsse sind nicht vorgesehen. Mit dem neuen Gesetz wurde auch ein Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Leistung vom mehr als 10 Megawatt (MWp) eingeführt, dessen Details im Laufe des Jahres erwartet werden. ... ohne große Parks keine großen Umsätze :rolleyes:

      21.01.2009 Quelle: HELAPCO Solarserver.de

      +++++

      Sommer 2008
      Größtes Photovoltaikkraftwerk Griechenlands von Phoenix Solar AG fertig gestellt - Solarpark Pontoiraklia mit 944 kWp am Netz.

      http://www.renewable-energy-industry.com/press-releases/pres…

      +++++

      In Spanien wurden 2008 4.200 MWp neu instaliert. Die schlüsselfertigen Solarparks kosteten ab 6 Mio.€/MWp in dem Jahr, wobei ~25,2 Mrd.€ investiert wurden. Die angesprochenen 3 GWp für Griechenland kosten demnach ~18 Mrd.€ und werden bestimt nicht vor 2012 fertig sein. Viel Geld für ein armes Land in einer Finanzkrise.

      Spanien, Italien, Griechenland und Portugal wurden wurden Anfang 2009 von Rating Agenturen abgestuft. Das hat die Kosten der Geldbeschaffung über Staatsanleihen in diesen Ländern deutlich verteuert durch das höhere Ausfallrisiko für die Banken.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 12:35:29
      Beitrag Nr. 4.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.048 von bossi1 am 17.02.09 12:30:33Etwas anderes ist die zusätzliche Aufbauprämie für Schulen von Solarworld auch nicht.

      Bringt aber im Endeffekt einen völlig anderen Nutzen!
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 12:32:43
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.048 von bossi1 am 17.02.09 12:30:33Deshalb wundert mich die hohe Einspeisevergütung in Griechenland.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 12:31:08
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.836 von smartcard am 17.02.09 12:07:29Ich meinte natürlich, wie groß wird er in 2009 werden ...
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