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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5791)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 13.01.09 13:52:11
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      http://www.cbsnews.com/stories/2009/01/08/60minutes/main4707…

      13 min Video über Ölpreise und Spekulation.

      meine These: Zwar haben Spekulanten enormen Preiseinfluss, jedoch werden wir sehr bald in eine Phase struktureller Ölengpässe schlittern. Man nehmen also dies fundamentale Risiken plus die Preistreiberei der Spekulanten und BINGO: 200 USD/Barrel in wenigen Jahren.... Möglich ist alles.

      hab ichs schon gepostet?:
      Mich erschreckt der Ausblick
      http://www.worldenergyoutlook.org/docs/weo2008/WEO2008_es_ge…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 13:01:14
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Konjunkturpaket II
      50 Milliarden gegen den Absturz :confused:

      Der zweite Teil der Konjunkturhilfen steht: Die Große Koalition hat sich in der Nacht auf einen Mix aus Investitionen, Entlastungen und Gutschriften verständigt. FTD.de stellt die Eckpunkte des Programms "Beschäftigung und Stabilität" vor.

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Konjunkturpaket-II-50…

      DAX -2,22%
      TecDax -2,25%
      Q-Cells -4,34%
      SWV -2,55%
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 12:29:26
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.362.027 von lieberlong am 13.01.09 11:47:34Denn offenbar können selbst chinesische Großprojekte wie das Drei-Megawatt-Solardach für die Weltausstellung Expo 2010 in Shanghai die Marktschwäche in Deutschland und Spanien nicht auffangen.


      Erfolgsverwöhnte Erneuerbare-Energien-Branche braucht Hilfe :look:
      dpa-AFX | 12.01.2009

      Die vom Erfolg verwöhnte Erneuerbare-Energien-Branche kriegt die Auswirkungen der Finanzkrise zu spüren. Die Auftragslage der Unternehmen hat sich verschlechtert und ist auch 2009 kaum absehbar. So musste etwa das Solar-Schwergewicht Q-Cells seine Prognose senken und will nun die Produktion drosseln. Kunden hatten weniger Solarzellen abgenommen als vereinbart - wegen Schwierigkeiten mit der Finanzierung. Solche Probleme haben derzeit viele Investoren in der Branche. Ins Stocken gerät daher auch der Bau von Windrädern auf hoher See (Offshore).

      Die Banken geben den Investoren von Wind- und Solarprojekten derzeit nur zögerlich Kredit und fordern von ihnen hohe Eigenkapitalanteile. Das politische Ziel eines umweltfreundlicheren Energiemixes in der Zukunft wird so nicht gerade leichter zu erreichen sein. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat der Branche nun Hilfe zugesichert und dazu die staatliche Förderbank KfW mit ins Boot geholt. Diese kündigte an, die Obergrenze für Kredite von 10 auf 50 Millionen Euro zu erhöhen, die Laufzeiten für die Förderung werden von acht auf 15 Jahre verlängert.

      Solaindustrie fordert Hilfe vom Staat
      Die deutsche Solarindustrie fordert aber darüber hinaus Hilfe vom Staat. Sie verhandelt mit dem Bund über eine bessere Kreditausstattung. "Es darf keine Denkverbote geben, daher muss nun überlegt werden, wie eine Marktrückgang bei größeren Projekten verhindert werden kann", sagte Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) dem "Handelsblatt". Der Solarverband will dem Bundesumweltministerium Vorschläge vorstellen. Körnig deutete an, dass der KfW-Bank aus Verbandssicht eine Schlüsselrolle zukommen könnte.

      Auch ohne die Finanzkrise hätte die Solarindustrie mit 2009 ein unsicheres Jahr vor sich gehabt. So droht Spanien - dem Solarboomland in diesem Jahr - nun eine deutliche Abkühlung. Die Goldrauschstimmung in Sachen Photovoltaik ist dort erst einmal verflogen, die Förderung wird massiv eingeschränkt. Produktionsüberschüsse hoffte die Branche bisher auf anderen Märkten loszuwerden, etwa in Italien und Frankreich. Nun droht wegen der blockierten Nachfrage in Deutschland ein noch größeres Überangebot, und das dürfte sich auf die Preise auswirken. Hinzu kommt die Konkurrenz aus Asien, die ebenfalls auf den Markt drängt. :rolleyes:

      Noch mehr schlechte Nachrichten zu befürchten
      Laut Karl-Heinz Remmers von der Beratungsfirma Solarpraxis könnte es in den kommenden Wochen noch mehr schlechte Nachricht aus der Photovoltaik-Branche geben. "Der Preisdruck wird bei Kunden möglicherweise eine Abwartehaltung hervorrufen, bei der sie sich in Erwartung weiter fallender Preis mit Bestellungen zurückhalten", befürchtet er.
      Dennoch könne man nicht von einer Krise sprechen. "Wir kommen aus einem überkauften Markt in eine Phase, in der der Markt weiter wächst, aber eben nicht mehr so raketenartig wie zuvor", sagt Remmers. Nach einer Steigerung der weltweit installierten Leistung um 60 bis 80 Prozent in 2008 erwarteten Experten derzeit ein Plus von unter 20 Prozent für 2009. "Von einem Minus ist aber derzeit nicht auszugehen." Wie sich die Situation weiter entwickele, hänge nicht zuletzt davon ab, ob der Bankensektor sich wieder stabilisiere. Auch Remmers weist der KfW eine wichtige Rolle zu.

      http://www.verivox.de/power/article.aspx?i=38898


      ... in Spanien wurden 2008 ca. 2.500 MW installiert. Jetzt wurde der Markt bei nur 500 MW gededeckelt. Wen wundert da ein Überangebot bei steigender Produktion? Dazu versucht man in Spanien und Italien noch zusätzlich den Zugang zu Lizenzen und Registrierung zu erschweren, indem man die Fristen um 2-3 Monate verlegt. :rolleyes:

      Spanien 2,5 GW 2008 ...
      http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1035783
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:47:34
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      Suntech Power tritt auf die Bremse

      Presseberichten zufolge reagiert der chinesische Solarmodulbauer Suntech Power mit einschneidenden Maßnahmen auf die Nachfrageschwäche. Die Produktion wurde demzufolge temporär um 50 Prozent gekappt.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Suntech-Power-tritt-au…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 10:29:37
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      Dieser Luxuszustand für die Lieferanten hat nun ein Ende gefunden. Mit dem Abflauen des Solarbooms, der durch die Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung neuer Projekte ausgelöst wurde, und der Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten hat sich der Markt gedreht. Dies spiegelt sich am Spotmarkt wider, auf dem der Preis für eine Tonne Silizium mittlerweile um zwei Drittel auf 100 Dollar gefallen ist.

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      schrieb am 13.01.09 10:11:52
      Beitrag Nr. 3.391 ()
      13.01.2009 , 08:14 Uhr
      Solarmarkt
      Solarfirmen verlangen Preisnachlass :look:

      von Martin Murphy
      Die Modulpreise verfallen, nun wächst der Druck auf die Hersteller der Vorprodukte: Solar-Unternehmen wollen den Preisrückgang bei Solarmodulen an ihre Lieferanten von Solarwafern und-zellen weitergeben - Verträge sollen neu verhandelt werden.


      Angesichts der abflauenden Nachfrage kämpfen
      die Hersteller der Bauteile mit ungewohnten
      Absatzproblemen. Foto: AP

      HAMBURG. Auf dem Solarmarkt bahnt sich eine Neuordnung an. Mit dem Verfall der Modulpreise erhöht sich der Druck auf die Hersteller der Vorprodukte Solarwafer und-zellen, die bislang üppige Margen eingefahren haben. Nach Angaben von Investoren und Managern verlangen Händler und Produzenten von Solarmodulen nun Preisabschläge von ihren Lieferanten. Bestehende Kontrakte sollen dazu geöffnet werden. "Ich rechne damit, dass manch langfristiger Vertrag neu verhandelt wird", sagte der Vorstandschef der Solarfirma Conergy, Dieter Ammer, dem Handelsblatt.

      Bislang mussten sich die Unternehmen um den Absatz von Solarmodulen nicht sorgen, die Kunden rissen sie den Hersteller aus den Händen. Profitiert haben davon alle, vor allem aber die Produzenten von Solarwafern und-zellen, die zu Modulen weiterverarbeitet werden. Beides war knapp und damit teuer.

      Um ihre Margen für die Zukunft abzusichern, vereinbarten die Wafer- und Zellen-Hersteller - darunter Q-Cells und REC - mit ihren Kunden langfristige Verträge. Abnehmer wie Conergy hatten keine Alternativen, als die Bindung einzugehen, wollten sie Zugang zum knappen Silizium haben.

      Dieser Luxuszustand für die Lieferanten hat nun ein Ende gefunden. Mit dem Abflauen des Solarbooms, der durch die Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung neuer Projekte ausgelöst wurde, und der Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten hat sich der Markt gedreht. Dies spiegelt sich am Spotmarkt wider, auf dem der Preis für eine Tonne Silizium mittlerweile um zwei Drittel auf 100 Dollar gefallen ist.

      Die Wafer- und Zellen-Hersteller sind nicht mehr alleine am Drücker, nun rücken Firmen mit einem direkten Zugang zum Endkunden in den Vordergrund. "Solarmodule werden einem heute nicht mehr aus den Händen gerissen, man muss sich nun um den Verkauf bemühen", sagte ein Mitarbeiter einer Solarfirma.

      Durch das Überangebot am Markt werden die Preise für Module nach Einschätzung von Solarworld-Chef Frank Asbeck in diesem Jahr um über zehn Prozent fallen. Conergy-Chef Ammer hält sogar einen Rückgang von bis zu 15 Prozent für möglich.

      Auch größere Preisabschläge sind denkbar: Bei dem Überangebot an Wafern, Zellen und Modulen würden die Preise solange fallen, bis dieses durch eine steigende Nachfrage ausgeglichen werde, sagte Alexander Rohde von Good Energies. Mit den fallenden Preisen wachse die Attraktivität von Solaranlagen, der Absatz werde stimuliert. Die Investmentgesellschaft, hinter der die C&A-Familie Brenninkmeijer steht, ist mit einem Volumen von 3,5 Mrd. Euro einer der größten Finanziers der jungen Branche. Beteiligt ist Good Energies unter anderem mit 30 Prozent an der Q-Cells AG, dem weltgrößten Solarzellen-Produzent.

      Mit dem Preisverfall durch alle Wertschöpfungsstufen steht die Branche nach Einschätzung von Good Energies vor einem Reinigungsprozess. "Wir erwarten, dass einige Spieler aus dem Markt gehen werden", sagte Rohde dem Handelsblatt. Für den Hintergrund des schwierigen Marktumfelds will sich die Gesellschaft bei Investments in neue Solarfirmen zurückhalten. "Wir haben den Fokus auf das bestehende Portfolio gelegt, werden aber weiter selektiv investieren."

      Good Energies kann dem Prozess auch Gutes abgewinnen. "Mit dem Preisrückgang wird die ,Grid Parity? früher erreicht." Darunter versteht die Branche den Zeitpunkt, an dem die Gewinnung von Strom aus Sonnenkraft ohne Subventionen rentabel ist. Dies könnte nun in Mitteleuropa statt in fünf in drei Jahren erreicht werden, sagt Rohde.

      Profitieren würde davon auch die Hamburger Conergy AG, die zu den größten Anbietern von Solarmodulen gehört. Nach seiner Amtsübernahme vor rund einem Jahr sanierte Ammer die im Herbst 2007 in Schieflage gerate Gesellschaft. Dazu legte er den Fokus auf das Solargeschäft und besorgte sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld. Offen ist noch die Suche nach einem Partner für die Solarfabrik in Frankfurt an der Oder, die Conergy zumindest vorerst in Eigenregie weiterentwickeln will.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarfirme…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 09:50:02
      Beitrag Nr. 3.390 ()
      R4 15,84
      R3 15,43
      R2 15,01
      R1 14,39
      Pivot >> 13,97
      S1 13,35 :look:
      S2 12,93
      S3 12,31
      S4 11,68
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:31:26
      Beitrag Nr. 3.389 ()
      Solarenergie als Innovationsbeschleuniger der Bauwirtschaft: 2008 wurden 170.000 Solarstrom- und 190.000 Solarwärme-Anlagen in Deutschland installiert
      Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus

      Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus


      Auf der am 12. Januar 2009 in München unter dem Motto "die Zukunft des Bauens" eröffneten europäischen Leitmesse BAU 2009 bildet die Solarenergie einen Themenschwerpunkt mit rund 50 Ausstellern rund um das solare Bauen. Die BAU spiegelt damit die in den vergangenen Jahr exponentiell gewachsene Bedeutung der Solarenergie am Bau wider. Rund acht Prozent aller deutschen Wohngebäude verfügen mittlerweile über eine Solarstrom- oder Solarwärmeanlage, berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-SOLR). Im vergangenen Jahr kamen laut BSW-Solar rund 170.000 neue Anlagen zur Stromerzeugung (Photovoltaik) und 190.000 Anlagen zur Heizungsunterstützung oder Warmwasserbereitung (Solarthermie) hinzu. Durch die für Neubauten ab Januar 2009 geltende Verpflichtung zum Einsatz regenerativer Heizsysteme werden Solarwärme-Anlagen mittelfristig zum festen Bestandteil eines Hauses und tragen damit zu einer sicheren, umweltschonenden und kostendämpfenden Wärmeversorgung bei.



      Bonus für selbst genutzten Solarstrom

      Auch das zu Jahresbeginn in Kraft getretene novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sendet wichtige Impulse an den Hausbau. Erstmals erhalten Hausbesitzer seit diesem Jahr einen garantierten Bonus von 25 Cent je Kilowattstunde selbst genutztem Solarstrom. Bislang galt die Vergütung ausschließlich für den in das öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom. Der neue Eigennutzungsbonus wird Innovationen in der Haustechnik anschieben, ist der BSW-Solar überzeugt. "Intelligentes Lastenmanagement wird für moderne Häuser immer relevanter. Wir werden technische Innovationen erleben, durch die der selbst erzeugte Solarstrom effektiv zu den Tageszeiten verbraucht werden kann, in denen das Kraftwerk auf dem eigenen Dach im Überfluss produziert", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

      Für das Jahr 2020 geht der Verband von einer nahezu verzehnfachten Solarstrommenge in Deutschland aus und regenerativ beheizte Häuser sollen zunehmend unabhängiger von unsicheren Importenergien machen. Von diesem Zuwachs profitierten mehrere am Bau beteiligte Gewerke wie Dachdecker, Elektrotechniker und Betriebe aus dem Bereich Sanitär Heizung und Klima. Auch für Architekten und Fachplaner werde das solare Bauen zu einem neuen Geschäftszweig.

      Der Bundesverband Solarwirtschaft ist auf der BAU 2009 am Stand 505 in Halle B3 vertreten. In einem Workshop auf der Messe informiert der BSW-Solar über moderne Gebäudekonzepte und neue Materialien für das solare Bauen.

      12.01.2009 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) Solarserver.de

      http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10031
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:37:54
      Beitrag Nr. 3.388 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12816681…

      Suntech Power Holdings Co., (News) Ltd (NYSE: STP), der weltweit größte Hersteller von Photovoltaik-(PV) Module, und Open Energy Corporation (News) (OTCBB: OEGY), ein Entwickler von innovativen und eleganten Gebäude integrierte PV (BIPV), Energie-Management-Anwendungen und Solarenergie-Lösungen, gibt bekannt, dass sie in eine exklusive Vereinbarung zur Lizenzierung Open Energie Gebäude integrierte Solardach Membran Produkt abschließen. Die rahmenlose Flachdach Membran wird in den Verkehr gebracht werden, indem im Rahmen der Suntech SolarEze (TM)-Marke, die auf seine einfache Installation auch über bestehende Dächer ohne strukturelle Verstärkung der Regel erforderlich. (Computerübersetzung)
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:06:59
      Beitrag Nr. 3.387 ()
      Alcoa's results were awful :look:

      Posted Jan 12th 2009 4:42PM by Jonathan Berr
      Filed under: Alcoa Inc (AA), Economic data, Financial Crisis

      Alcoa Inc. (NYSE: AA) today reported worse-than-expected fourth quarter results, indicating to Wall Street that the earnings season will be as bad as many had feared -- if not worse.

      The company reported a net loss of $1.19 billion or $1.49 per share, compared with net income of $632 million, or $0.75 per share, the Pittsburgh-based company said in a press release. Revenue fell 19% to $5.69 billion, down from $6.1 billion in the fourth quarter 2007 excluding divested businesses. This was the company's first quarterly net loss in six years.

      Excluding one-time items such as restructuring, impairment and other charges, profit was $929 million, or $1.16 per share. Results were hurt by a 35% decline in aluminum prices in the quarter -- a 56% decline since July -- and declining demand, especially from the automotive, commercial transportation and building and construction sectors. Analysts expected a loss of 10 cents on revenue of $5.26 billion.

      Alcoa has braced itself for the economic downturn by cutting workers, reducing production and selling some businesses.

      "We are taking wide-ranging measures to address the economic downturn," said Klaus Kleinfeld, President and CEO of Alcoa. "We have streamlined our portfolio to focus on businesses where Alcoa is the recognized leader, curtailed production to adjust to weakened demand, reduced global headcount, and achieved significant savings in key raw materials."

      Fasten your seat belts, investors, you are in for a bumpy ride.

      http://www.bloggingstocks.com/2009/01/12/alcoas-results-were…
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