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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5800)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 08.01.09 11:40:39
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.065 von bossi1 am 08.01.09 10:16:55:confused::confused::confused:
      Wie will Q-Cells das überhaupt schaffen ohne Siliziumproduktion!

      Ich bleibe bei Solarworld die haben alles von A-Z

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 10:16:55
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.329.546 von Tri2Sol am 08.01.09 09:20:50"Bis 2011 will Asbeck hier jährlich Siliziumscheiben und Solarzellen für den Strombedarf von 100.000 Menschen fertigen, drei Jahre später soll die Jahreskapazität auf den Stromverbrauch von 500.000 Menschen steigen."


      Ausbauplan Hillsboro? :look:

      2011 = 500 MW
      2015 = 2.500 MW

      http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/die-krisenstrategien-…

      Dann können wir uns den Opel Scherz, der uns aber in den USA sehr bekannt gemacht hat, nicht mehr leisten. Zum Ausbau von Kapazitäten gab es gestern im Q-Cells Thread einen Brief von der Q-Cells IR, der aus dem ARIVA Thread stammte, wobei es um die Umsetzung der Expansionspläne in der Wirtschatskrise geht. Anders wird Solarworld das auch nicht sehen ...

      +++++

      Weitere Expansionspolitik bei Q-Cells ... :look:

      "Sehr geehrter Herr *****,


      Selbstverständlich wird Q-Cells die Expansionspolitik an die gegebene Situation anpassen. Dies geschieht vor allem aus zwei Gründen. Einerseits macht es für uns keinen Sinn zusätzliche Kapazitäten aufzubauen, wenn dafür am Markt keine Nachfrage existiert. Darüber hinaus müsste für bestimmte Projekte zunächst noch eine Finanzierung gefunden werden.

      Nach unserer Auffassung handelt es sich bei der derzeitigen Entwicklung jedoch nicht um einen langfristigen Trend. Wir werden daher auch nicht sämtliche Expansionspläne zurückfahren, da wir davon ausgehen, dass sich bis zur Fertigstellung der Projekte die Marktsituation bereits wieder anders darstellen wird.

      Derzeit planen wir mit einem Ausbau der Produktionskapazitäten in 2009 auf 1 GW.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Dr. Philipp Päuser

      Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 09:20:50
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.845 von bossi1 am 07.01.09 21:09:08"Bis 2011 will Asbeck hier jährlich Siliziumscheiben und Solarzellen für den Strombedarf von 100.000 Menschen fertigen, drei Jahre später soll die Jahreskapazität auf den Stromverbrauch von 500.000 Menschen steigen."

      hmmm, ist das (nämlich eine Verfünffachung auf Basis der 2011-Kapazität bis 2014) der neue Ausbauplan für den US-Standort? Wenn das alles so klappt wie geplant und gehofft, dann sag ich mal: ist schon ganz ok... :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 09:17:15
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      R4 17,75
      R3 17,28
      R2 16,81
      R1 16,02
      Pivot >> 15,55
      S1 14,76
      S2 14,29 :look:
      S3 13,50
      S4 12,71
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 21:27:46
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.335 von yakima am 07.01.09 20:08:45Über die Solar Millennium AG:

      Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im
      Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen
      Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das
      Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und
      zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition
      einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der
      Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung
      über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum
      Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die
      ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt und mit Partnern
      realisiert. Weitere Projekte mit einer Leistung von über 2.000 Megawatt
      befinden sich weltweit in Planung. Regionale Schwerpunkte sind derzeit
      Spanien, USA, China und Nordafrika. Außerdem entwickelt das Unternehmen
      Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Mehr
      unter www.SolarMillennium.de.

      Über die Technologie:

      Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten
      Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln
      rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der
      Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine
      Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels
      Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der
      Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines
      thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die
      Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.

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      Avatar
      schrieb am 07.01.09 21:26:07
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.912 von solarking am 07.01.09 21:18:32Ja! Aber vielen nicht bekannt!
      Wie einigen Analysten:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 21:19:46
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.335 von yakima am 07.01.09 20:08:45Ja die Leitung gibt es schon!
      Solarstrom ist dort auch gerade im kommen Tunesien und Ägypten bauen gerasde Solarthermien auf bzw. Kombi mit Erdgas
      Siehe Homepage Solar Millenium!
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 21:18:32
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.146 von simontempler am 07.01.09 19:48:55wenn du was zitierst wäre immer eine Quellenangabe schön.
      In diesem Fall die Homepage von Solarworld
      http://www.solarworld.de/Persoenlich-Frank-Asb.539.0.html

      Dein "Insiderwissen" ist dort übrigens schon eine Weile zu lesen
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 21:09:08
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      Überblick
      Die Krisenstrategien der Wachstumschampions :look:

      Julia Leendertse
      07.01.2009

      Mit welchen Strategien Deutschlands Wachstumschampions die Herausforderungen in schwierigen Zeiten meistern wollen.


      Ein Techniker poliert ein Solarmodul. Die Firma Solarworld
      ist Deutschlands dynamischstes Unternehmen AP

      Für Solarworld-Chef Frank Asbeck scheint die Sonne – trotz Finanz- und Wirtschaftskrise: Erst vor Kurzem hat der Ingenieur aus Bonn in der Kleinstadt Hillsboro in Oregon die größte Sonnenenergiefabrik der USA eröffnet. Bis 2011 will Asbeck hier jährlich Siliziumscheiben und Solarzellen für den Strombedarf von 100.000 Menschen fertigen, drei Jahre später soll die Jahreskapazität auf den Stromverbrauch von 500.000 Menschen steigen. „Bis 2020 wird die neue US-Regierung 20 Milliarden Dollar in Solarkraft investieren“, begründet Asbeck seinen Optimismus.

      Nicht nur die Amerikaner bauen auf alternative Energien – Solartechnologie ist weltweit gefragt, die Anbieter haben die besten Zukunftsperspektiven. In den Top-20 der wachstumsstärksten deutschen Unternehmen sind mit Solarworld und Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt gleich zwei Anbieter aus dieser Branche vertreten, Solarworld steht in der Liste auf dem ersten Platz.

      Dennoch entscheidet nicht die Branche über den Erfolg. Was die 20 Besten aus allen Branchen trotz ihrer Unterschiede miteinander verbindet: „Als Wachstumschampions haben sie sich mit ihren Geschäftsmodellen auf ein starkes Kerngeschäft konzentriert“, sagen Jörg Gnamm und Christian Kinder, Partner von Bain & Company in München.

      Die internationale Strategieberatung hat zum zweiten Mal exklusiv für die WirtschaftsWoche 284 börsennotierte deutsche Unternehmen aus zehn Branchen analysiert. Die Besten bei Rendite, Eigenkapitalrentabilität, Wachstum von Umsatz und Mitarbeitern haben nach Einschätzung der beiden Bain-Berater auch die besten Chancen, die Wirtschaftskrise einigermaßen unbeschadet zu überstehen: „Krise hin oder her – das Gros der von uns identifizierten Top-Unternehmen wird die angepeilten Zuwachsraten früher oder später einfahren – die Konzentration auf das Kerngeschäft ist und bleibt der Garant für nachhaltigen Geschäftserfolg“.

      Eine hohe Kundenorientierung, exzellente Geschäftsprozesse in den Beziehungen zu Zulieferern und Abnehmern, eine anpassungsfähige Organisation mit guten Mitarbeitern und eine klare Strategie – das sind die fünf Erfolgsfaktoren, die die Bain-Berater bei der Erarbeitung ihrer Studie herausgearbeitet haben. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist allerdings die richtige Definition des Kerngeschäfts – und die kann sich in der Krise durchaus ändern. „In den kommenden Monaten kann es verstärkt zu Entwicklungen kommen, die eine Neudefinition des Kerngeschäfts notwendig machen“, sagt Bain-Berater Kinder.

      Wachstumschampions sind Hochleistungsorganisationen, die überdurchschnittlich flexibel sind. Schneller als andere können sie sich auf Marktveränderungen einstellen und sind dadurch weniger krisenanfällig. Puma ist ein gutes Beispiel dafür: Das Kerngeschäft hat sich in den vergangenen Jahren vom Sportartikel- zum Lifestylehersteller verlagert.

      Die ständige Überprüfung des eigenen Geschäftsmodells kann auch zu der Erkenntnis führen, dass das Kerngeschäft zwar stark, dessen Potenzial aber noch nicht vollständig ausgeschöpft ist. In diesem Fall empfehlen die beiden Berater, das Produktangebot unter die Lupe zu nehmen, um auf diese Weise zusätzliches Wachstum zu erschließen. Der niedersächsische Stahlhersteller Salzgitter zum Beispiel baute mit seiner Beteiligung an den Klöckner-Werken, einem der Weltmarktführer im Bau von Getränkeabfüll- und -verpackungsanlagen, seine weltweite Präsenz aus. Damit setzt das Unternehmen nun auch auf den stahlnahen, technologieorientierten Spezialanlagenbau.

      Wenn der Nischenanbieter dann auch noch den Sprung zum Technologieführer für Spezialprodukte schafft und seinen Kunden Problemlösungen statt Produkte anbieten kann, verlieren Krisen viel von ihrem Schrecken. Der Chemielieferant Fuchs Petrolub beispielsweise ist heute führend bei Schmierstoffen: Die Mannheimer sind Nummer eins bei Hilfsstoffen für die Metallbearbeitung, Korrosionsschutzmitteln und biologisch abbaubaren Schmierstoffen.

      Nicht immer muss das Kerngeschäft neu definiert werden, manchmal führt auch die Ausweitung des Geschäfts in angrenzende Felder zum stetigen Erfolg. Beim Ticketvermarkter CTS Eventim aus Bremen war es die Synergien fördernde Kopplung von Ticket- und Veranstaltungsgeschäft, die für einen Wachstumsschub sorgte. Auch wenn die Konsumenten in nächster Zeit weniger Geld für Konzerte ausgeben sollten – CTS Eventim dürfte im zu erwartenden Konzentrationsprozess als Anbieter von absoluten Top-Events weiter vom steigenden Ticketonlineverkauf profitieren. „So gut gewappnet gegen Konjunkturdellen sind bei Weitem nicht alle Erfolgsunternehmen“, lobt Bain-Berater Gnamm.

      Dass Krisen nicht nur Risiken bieten, sondern auch Chancen, gerät in Anbetracht der dominierenden Negativschlagzeilen schnell in Vergessenheit: „Rezessionen sorgen nicht nur für Verluste und Kollateralschäden in der Wirtschaft, aus Konjunkturkrisen gehen auch weitaus mehr Wachstumshelden hervor als aus Boomzeiten,“ sagt Experte Gnamm. In der Krise ließen sich vielversprechende Wettbewerber so günstig wie nie übernehmen. Der Berater: „Wer gut aufgestellt ist, hat jetzt die Chance, einen weiteren Wachstumsschub anzustoßen.“

      http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/die-krisenstrategien-…
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 20:08:45
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.327.146 von simontempler am 07.01.09 19:48:55das Problem ist:
      Solarenergie in Deutschland bringt uns auch nicht über den Winter.

      Wir brauchen Fernleitungen aus Afrika für Solarstrom im Winter !!!
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