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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5813)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 31.12.08 11:11:18
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      Spot prices of China-made solar-grade 6-inch poly-Si wafers fall to US$6
      Staff reporter, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 31 December 2008]


      China-based producers of solar-grade 6-inch polycrystalline silicon (poly-Si) wafers have been dumping their products in the spot market for sale at US$6 per wafer or even lower, according to industry sources in Taiwan.

      In response, Taiwan-based makers have quoted US$6-7 per 6-inch poly-Si wafer in the spot market, the sources indicated. While many small makers of 6-inch poly-Si wafers have offered spot prices of below US$6, the quality of their products is unstable, the sources said. Therefore Taiwan-based solar cells makers prefer more expensive wafers made by Taiwan-based or large China-based makers such as LDK Solar and Yuhui Solar Energy Source (wholly owned subsidiary of UK-based ReneSolar), the sources pointed out.

      Spot market prices of 6-inch poly-Si wafers stood at US$11-12 in September 2008, US$9 in early November and US$7.5 in early December, the sources noted.

      http://www.digitimes.com/print/a20081231PD200.html
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 11:01:02
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      31.12.2008
      SOLARENERGIE:
      Conergy steht vor einem schwierigen Jahr :look:
      Nach der Kapitalerhöhung ist die Dresdner Bank Großaktionär / Schlechte Aussichten für Werk in Frankfurt (Oder)


      POTSDAM - Das angeschlagene Solarunternehmen Conergy hat im Zuge seiner gerade abgeschlossenen Kapitalerhöhung 400 Millionen Euro eingenommen. Die Freude darüber dürfte sich gleichwohl in Grenzen halten. Denn nur 95 Millionen Euro davon kann Conergy in die Ankurbelung der Geschäfte investieren, der Rest fließt in den Schuldendienst. Außerdem hat sich das Unternehmen einen neuen Mehrheitsgesellschafter ins Haus geholt. Nach dem Verkauf neuer Aktien gehören nahezu 39 Prozent der Anteile an Conergy der Dresdener Bank. Das Kreditinstitut, das die Kapitalerhöhung begleitete, hat für mehr als 170 Millionen Euro Aktien erworben, die nicht am Markt platziert werden konnten.

      „2009 wird ein schwieriges Jahr“, meint der Solarstromexperte des Hamburger Analystenhauses SES Research, Karsten Blumenthal, zur Zukunft von Conergy. Das gilt vor allem auch für die Solarfabrik des Unternehmens in Frankfurt (Oder), deren Teilverkauf im Spätsommer gescheitert war. Der Solarmarkt verschlechtert sich laut Blumenthal angesichts der Wirtschaftskrise rapide. „Das daraus resultierende Überangebot an Solarmodulen und damit auch einbrechende Preise dürften nicht hilfreich sein, um die Wettbewerbsfähigkeit des nur teilweise funktionsfähigen Werks zu erreichen“, meint der Analyst. In dem Werk zur Produktion von Silizium-Solarmodulen arbeiten 400 Beschäftigte.

      Auch an der Börse erwartet Conergy nach Ansicht von Blumenthal nicht viel Gutes. Da die Dresdener Bank angekündigt habe, die Aktien „eher früher als später“ wieder zu verkaufen, steige der Druck auf den Aktienkurs.

      Dass Conergy nun mehrheitlich zur Dresdener Bank gehört, macht dem Unternehmen selbst weniger Sorgen. „Für uns war wichtig, dass wir die Kapitalerhöhung trotz der schwierigen Marktlage durchbringen konnten“, sagt Sprecher Alexander Leinhos. Die Übernahme der Aktien, die nicht an den Mann gebracht werden konnten, war mit der Bank zuvor vertraglich vereinbart worden. „Allgemein ist so etwas nicht ungewöhnlich, aber der Umfang ist nicht unbedingt üblich“, sagt der für Berlin und Brandenburg zuständige Landesgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Malte Diesselhorst. Die Kapitalerhöhung wegen zu geringer Nachfrage abzublasen, wäre aber wohl die schlechtere Alternative gewesen.

      Eigentlich müsste die Dresdner Bank nun den anderen Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat das Kreditinstitut aber von dieser Pflicht befreit, mit der Auflage, ihre Stimmrechte in der Hauptversammlung nur bis zur Grenze von 30 Prozent zu nutzen. Sonst hätte die Bank eine Sperrminorität.
      :rolleyes:

      Die Dresdner Bank äußert sich nicht zu der Transaktion. In Bankkreisen geht man aber davon aus, dass das Kreditinstitut die Anteile ohne Eile „mit ruhiger Hand abgeben wird“. Sie hat dabei die Option, die Aktien nach und nach an der Börse oder im Paket außerbörslich an Investoren zu verkaufen. (gd)



      ... eine ruhige Hand mit einem 170 Mio. Investment bei Conergy? :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 23:19:14
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.354 von *Mabel* am 30.12.08 20:54:34Monokristalline Freilandanlage mit Solarworldmodulen würde gehen. Hat ja auch schon die SMA-Kiste auf´m Hof.
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 20:54:34
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      Eine kleine Logelei zum Jahresende:

      Die Photovoltaikanlage

      Der Nachbar von Bauer Heinz möchte eine Photovoltaikanlage installieren. Letzte Woche wusste er allerdings noch nicht, ob die Anlage auf dem Dach des Stalles oder auf der Wiese im Freiland aufgebaut werden soll.
      Heinz, der sich dafür interessiert, schaut mit seiner Tochter beim Nachbarn vorbei, aber die Arbeiten haben noch nicht begonnen.

      Der Nachbar erzählt:
      "Ich musste mich zwischen Dünnschicht- oder monokristallinen Zellen entscheiden. Mein Schwager hat mir alles günstig besorgt, doch das unterlag einigen Einschränkungen:
      Dünnschichtzellen kann er nicht fürs Freiland anbieten.
      Wählt man Dünnschicht für eine Dachanlage, so kann er keine SMA Wechselrichter bekommen, sondern nur die von anderen Herstellern.
      Für die Module hat er außer zu Solarworld nur Kontakte zu Dünnschichtanbietern.
      Wählt man eine Dachanlage mit monokristallinen Zellen, so kann er ebenfalls keine SMA Wechselrichter anbieten.
      Nach langem Überlegen habe ich mich für folgende Lösung entschieden..."

      Da wird der Nachbar in den Stall gerufen und Heinz muss sich verabschieden, bevor er erfahren kann, was der Nachbar bestellt hat. Beim Hinausgehen stolpert er jedoch über eine Kiste auf der in großen Buchstaben SMA steht.

      Bedauernd meint Heinz zu seiner Tochter. "Schade, dass wir jetzt nicht wissen, ob er die Module von Solarworld nimmt." Die Tochter widerspricht: "Aber es ist doch alles klar."

      Also, hat der Nachbar Solarworld Module bestellt?

      :confused:


      Den Link zu weiteren Logeleien gibt es erst, wenn hier eine begründete Lösung steht.

      ;) Mabel
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 17:33:59
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      Dienstag, 30. Dezember 2008
      Washington hilft Finanztochter
      Frische Milliarden für GM

      http://www.n-tv.de/1077582.html

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      Avatar
      schrieb am 30.12.08 15:59:47
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 14:17:06
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.454 von smartcard am 30.12.08 12:11:49Die Entwicklung dass erneuerbare Energien immer preiswrter werden und konventionelle Energie immer teurer kann niemand aufhalten. Gerade Strom aus Kohle wird durch "CO2-Vermeidung" in Zukunft deutlich teurer werden. Stellst Du diese These in Frage?

      Dass die großen Stromkonzerne mit vom Boom der erneuerbaren Energien profitieren werden steht doch außer Zweifel. Man sehe sich nur an was E.On RWE. und Co. in Windenergieanlagen investieren und zukünftig investieren wollen.

      Den Trend zur dezentralen Erzeugung werden sie aber nur bedingt verhindern können. Der Solarboom ist nicht mehr aufzuhalten. Je günstiger die Anlagen werden um so mehr Haushalte werden einen Teil des Stroms selber erzeugen. Sei es nun mit Sonne oder Wind. Der Trend ist nicht zu stoppen. Mit allen Gewinnen der Welt nicht...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 14:10:04
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.473 von Gier2009 am 30.12.08 12:14:21Für 2009 :

      O= OB
      B= BRUDER
      A= ASBECK
      M= Millionenverlust
      A= aushält


      leichter als du....
      rechne mal nach, was FA bei 25% Anteil an SW seit dem Höchststand "verloren"? hat.

      Wahrscheinlich hast du nicht mal EINE Aktie.
      Laberst aber nur blöd imme rhier rum.!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 13:33:20
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      Schatten auf Sachsens Solar-Branche - gedämpfte Erwartungen für 2009


      Chemnitz - Nach Jahren steilen Wachstums hat Sachsens Solar-Branche ihre Erwartungen wegen der Finanzmarktkrise und des konjunkturellen Abschwungs deutlich zurückgeschraubt. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Zulieferer Roth & Rau aus Hohenstein-Ernstthal (Kreis Zwickau) hofft nach einer Umsatzsteigerung von etwa 60 Prozent auf rund 250 Millionen Euro in diesem Jahr 2009 lediglich auf einen Gleichstand. Wenn der Finanzmarkt standhalte, könnten die Zahlen von 2008 wieder erreicht werden, sagte Finanzvorstand Carsten Bovenschen.

      „Wir werden erst noch sehen, ob es eine Delle gibt.“ 2009 könne das „Jahr der Konsolidierung“ werden. Für 2009 habe er einen Auftragsbestand von 220 bis 250 Millionen Euro in seinen Büchern, sagte Bovenschen. Er sei überzeugt, mittelfristig werde das Wachstum in der Solar-Wirtschaft aber wieder anziehen. „An dem Problem ändert sich nichts: Die fossilen Rohstoffquellen sind begrenzt.“ Auch der Chef der SolarWorld AG, Frank Asbeck, sieht härtere Zeiten auf die Branche zukommen. „Wir sind in einem klassischen Konjunkturtal.“ Den Solar-Firmen gehe es zwar noch allgemein gut. Viele Leute legten ihr Geld jetzt sogar lieber in einem eigenen Solar-Dach an als bei der Bank. Aber: „Die Solar-Unternehmen, die jetzt nicht eine bestimmte Größe haben, werden es nicht schaffen.“

      SolarWorld sieht Asbeck nicht in Gefahr. „Wir werden eine der führenden Firmen der Branche bleiben.“ Deshalb werde weiter investiert. Für rund 350 Millionen Euro soll in Freiberg in den kommenden zwei Jahren eine weitere Fabrik entstehen. Die Solar- Industrie werde in den nächsten Jahren wieder jährlich 20 bis 30 Prozent wachsen, erklärte Asbeck.

      Bankenkrise deutlich spürbar

      „Die Bankenkrise ist deutlich zu spüren“, räumte Matthias Gerhardt, Vertriebschef der Signet Solar AG aus Mochau bei Döbeln ein. „Die Banken prüfen jetzt genauer.“ Das 2006 im Silicon Valley in den USA gegründete Unternehmen hat 2008 in Sachsen für 50 Millionen Euro ein Werk gebaut. In den vergangenen Monaten wurde die Produktion von großformatigen Dünnschicht-Solarmodulen auf Glas hochgefahren.

      Nach den Plänen von Signet Solar soll die Zahl der Mitarbeiter von derzeit 140 perspektivisch auf 400 steigen. Im kommenden Jahr soll noch eine Logistik-Zentrum und bis Ende 2010 ein zweites Fabrikgebäude entstehen. Gerhardt zufolge hat sich der Zeitablauf der Investition wegen der Bankenkrise um bis zu vier Monate verzögert. „Bislang sind die sächsischen Solar-Unternehmen vergleichsweise gut durch die Krise gekommen“, attestierte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, Carsten Körnig. Aber auch sie könnten sich nicht gänzlich der Finanzkrise entziehen. „Dies betrifft vor allem das Projektgeschäft, das völlig zu Unrecht die Auswirkungen der restriktiven Kreditvergabe-Praxis bei den Banken zu spüren bekommt.“ Das sei der aktuellen allgemeinen Unsicherheit im Finanzsystem geschuldet und rational nicht nachvollziehbar.

      „Die Dynamik der vergangenen Jahre wird sich nicht fortsetzen“, betonte Randolf Schließer von der Verbundinitiative Industrielles Netzwerk Erneuerbare Energien Sachsen. Aber selbst wenn die Solar-Branche im nächsten Jahr nur eine „schwarze Null“ schreiben sollte, werde sie immer noch vergleichsweise gut dastehen.

      Umfrage: Ralf Hübner, dpa

      http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2034404
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 13:31:19
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      South Korea to Spend $28 Billion on New Power Plants (Update1)
      Email | Print | A A A

      By Shinhye Kang

      Dec. 28 (Bloomberg) -- South Korea plans to spend 37 trillion won ($28.5 billion) building more nuclear and gas-fired power plants by 2022 to reduce its dependence on oil and meet rising demand for energy.

      The country will build 12 more nuclear-powered plants, seven coal-fired plants and 11 fueled by liquefied natural gas by 2022, the Ministry of Knowledge Economy said in a statement today. The projects are part of a government power supply-and-demand plan that outlines investment for the next 15 years.

      South Korea, which imports almost all its oil, is trying to cut reliance on crude and diversify energy sources after oil prices in New York climbed to a record $147.27 a barrel in July. By the end of 2022, power-generating capacity in Asia’s fourth- largest economy will rise to 100.9 gigawatts from the current 65.9 gigawatts, the ministry estimates.

      “By building more nuclear plants, the most economical and cleanest energy, South Korea can cope with high oil prices and reduce greenhouse-gas emissions,” said Yun Hee Do, an analyst at Korea Investment & Securities Co.

      The cost of nuclear power generation is 3 won per kilowatt compared with 22 won at coal-fired plants and 89 won for gas, according to the ministry.

      Nuclear plants will provide 48 percent of generating capacity by 2022, up from 34 percent this year, the ministry said in its statement. The country will reduce reliance on oil-fired plants to 0.2 percent from 1.9 percent.

      South Korea’s plans are based on estimates that electricity demand will increase an average 2.1 percent annually through 2022. Currently, the country has 20 commercial reactors, 40 coal-fired plants and 45 gas-fired plants.

      Renewable Energy

      Asia’s third-largest buyer of crude oil also plans to expand the use of alternative energy. Under the government’s long-term plan, renewable-energy sources including solar, wind and water, should account for 11 percent of power consumption by 2030 from the current 2.2 percent.

      To achieve its goals, South Korea will invest 100 trillion won in alternative energy by 2030. The country targets a 44-fold increase in the supply of solar power to 3,504 megawatts, a 37- fold gain in wind power to 7,301 megawatts, and a 19-fold increase in biofuels supply.
      ... 100 trillion won = ca. 77 Mrd. USD :rolleyes:

      To contact the reporter on this story: Shinhye Kang in Seoul at skang24@bloomberg.net.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=anBcxDjS…
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