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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5814)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.08 13:14:43
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      Rein aus charttechnischer Sicht müssen wir heute nachhaltig die €15,00 hinter uns lassen sonst kommt es zu einem abverkauf in richtung € 10,00 und drunter.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:50:55
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      SolarWorld "outperform"
      11:35 - Cheuvreux

      Amsterdam, 30 Dez. (newratings.de) - Philipp Bumm, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401 / WKN 510840) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 30 EUR.

      Vorstandschef Frank Asbeck habe sich in einem Interview mit dem Handelsblatt dahingehend geäußert, dass die Preise für Solarmodule in 2009 und 2010 um über 10% sinken könnten.

      Die Nachricht sei aber nichts Neues. Am Markt werde bereits mit Rückgängen von 10 bis 20% gerechnet.

      Während die EBIT-Marge von SolarWorld nach neun Monaten bei 32% gelegen habe, werde vom Analyst für 2009 ein Niveau von 27,5% angenommen. :rolleyes:

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Cheuvreux für die Aktie von SolarWorld bei ihrem Votum "outperform". (Analyse vom 30.12.08) (30.12.2008/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:31:43
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.425 von rneuerbar am 30.12.08 12:08:31
      Jose Manuel Entrecanales, Präsident von Acciona, durchkreuzt die Übernahmepläne von Eon bei Endesa.

      Die Welt ist klein. Mein spanischer Schwager hat vor vielen Jahren dem jetzigen Acciona Boß Jose Manuel Entrecanales Nachhilfe beim Studium in Mathe und Physik gegeben. Es scheint geholfen zu haben ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:14:21
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.142 von topdollar am 30.12.08 11:37:30Für 2009 :

      O= OB
      B= BRUDER
      A= ASBECK
      M= Millionenverlust
      A= aushält
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:11:49
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.506 von rneuerbar am 29.12.08 18:28:54Wenn die Entwicklung anhält sehen wir die Netzparität schon in wenigen Jahren. In sonnigen Gegenden der Erde steht man ja schon jetzt kurz vor Erreichen der Grid Parity.

      Wenn die Entwicklung anhält ... ? Tut sie dass? Wenn die Grid Parity den etablierten Konzernen das Leben schwer machen sollte, haben sie aufgrund der unverschämten Gewinne der letzten Jahre genügend Speck angesetzt genau dieses zu verhindern. Darüber hinaus eröffnet ihnen diese langfristig angelegte Strategie natürlich das (dann schwieriger gewordene) Geschäft mit Marktmacht zu übernehmen, Preisdumping im EE Sektor zu betreiben und so ihre Vormachtstellung zu behaupten. Außerdem können sie mal schnell die eine oder andere Milliarde in F&E stecken. Oder was meinst Du werden sie tun? Ich meine sie werden weiterhin tun was sie seit 50 Jahren tun: Die Kleinen klein halten. Lass mich raten: Die Politik wird über ein neues Abgabensystem (wie könnte es anders sein) dabei helfen.

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      schrieb am 30.12.08 12:08:52
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.808 von bossi1 am 28.12.08 11:57:1630.12.2008
      Sharp baut Dünnschichtproduktion aus
      Zweite Generation Solar-Dünnschichtzellen in Massenproduktion :lick:

      Mit der Installation einer zweiten Produktionslinie in der Solarzellfabrik Katsuragi, Japan, erhöht Sharp seine Dünnschichtproduktion auf 160 Megawatt pro Jahr. Ab sofort fertigt der Technologieführer hier Dünnschicht-Solarzellen der zweiten Generation. Sharp erreicht eine Kombination aus hoher Wirtschaftlichkeit und gesteigerten Modulwirkungsgraden.

      Am 1. Oktober 2008 hat Sharp im japanischen Katsuragi eine zweite Produktionslinie zur Serienherstellung von Dünnschicht-Solarzellen in Betrieb genommen. Damit erweitert der Solarpionier seine Produktionskapazität für Dünnschichtzellen von 15 auf 160 Megawatt im Jahr. Mit Investitionen von rund 146 Millionen Euro in die neue Herstellungstechnologie unterstreicht Sharp zugleich seine Innovationskraft: In Katsuragi produziert das Unternehmen Dünnschichtsolarzellen der zweiten Generation.

      Die neuen Zellen mit mikroamorpher Tandemstruktur werden aus Glasträgern gefertigt, die 2,7 mal so groß sind wie ihre Vorgänger: 1.000 mal 1.400 Millimeter misst das Trägerglas, aus dem die Zellen geschnitten werden. Die Verarbeitung von Trägermaterial dieser Größe ermöglicht eine Steigerung der Produktionseffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. „Sharp hat seit 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Dünnschichtzellen“, so Kenichi Takahashi, Marketing Division General Manager Sharp Solar Energy Solution Europe (SESE). „Mit der neuen Fertigungslinie in Katsuragi gelingt es uns, die Produktionskosten weiterhin zu senken und die Moduleffizienz erneut zu steigern“, so Takahashi weiter.

      Sharp kann mit den Dünnschichtzellen der zweiten Generation den Modulwirkungsgrad von 8,5 auf 9 Prozent steigern, die Modulleistung beträgt bis zu 128 Watt. Für die Produktion der Dünnschichtzellen greift das Unternehmen auf sein Know-how aus der Oberflächenbeschichtung von Glas zurück: in einem komplexen Verfahren werden dünne Schichten Silizium auf ein Trägerglas aufgedampft, anschließend werden daraus die Solarzellen gestanzt. Im Vergleich zur waferbasierten Solarstromtechnologie benötigt die Dünnschichttechnologie dadurch nur ungefähr ein Hundertstel des immer noch knappen und daher kostenintensiven Rohstoffs Silizium. Zudem ermöglichen der kürzere Herstellungsprozess sowie die größere Automatisierung des Prozesses eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

      Die Module aus der zweiten Generation Dünnschichtzellen werden vorerst nach Deutschland und Südeuropa verschifft, wo sie in Großanlagen zur solaren Energiegewinnung verbaut werden. Kenichi Takahashi: „Der Bedarf an kostengünstigen und sauberen Energiequellen steigt weltweit. Vor allem im sonnenreichen Südeuropa besteht eine große Nachfrage nach Photovoltaik. Mit unserer State-of-the Art-Technologie sind wir sowohl bei der Zellherstellung als auch bei der Moduleffizienz führend und können den wachsenden und dynamischen Markt optimal bedienen. So tragen wir auch dazu bei, die Solarenergie konkurrenzfähig zu machen und Netzparität zu erreichen – im Süden Europas rechnen wir damit schon bis 2010.“ :rolleyes:

      Während die waferbasierte kristalline Technologie noch am meisten verbreitet ist, gewinnt die Dünnschichttechnologie mehr und mehr an Bedeutung. Zum einen erzielt sie in vielen Einbausituationen höhere Erträge, beispielsweise bei hohen Temperaturen oder diffusen Lichtverhältnissen. Darüber hinaus gilt sie als Technologie mit dem höchsten Potenzial zur Kostenreduktion. Bis 2010 prognostiziert die EPIA (European Photovoltaic Industry Association) eine Kapazität für Dünnschichtzellen von vier Gigawatt mit einem Marktanteil von 20 Prozent – das entspricht einer Verdoppelung gegenüber 2007.

      Der Kapazitätsausbau in Katsuragi ist für Sharp ein Schritt zur weiteren Dünnschichtexpansion: Ende 2007 hat das Unternehmen mit dem Bau der weltweit ersten Gigawatt Fabrik in Sakai, Präfektur Osaka, begonnen, die 2010 mit einer Anfangsproduktion von 480 Megawatt startet. Aufbauend auf dem jetzigen Entwicklungsstand kommt in Sakai eine noch fortschrittlichere Technologie zum Einsatz: dort werden Dünnschichtmodule mit einem Wirkungsgrad von 10 Prozent gefertigt.

      Sharp bietet als weltweit einziger Hersteller kristalline Solarzellen, Dünnschichtzellen und die Lichtkonzentratortechnologie. Damit hat das Unternehmen für jede Anwendung die passende Solarstromlösung in seinem Produktportfolio. Bis heute produzierte Sharp mehr als zwei Gigawatt Solarzellen und ist damit der weltweit größte Photovoltaikhersteller. :rolleyes:

      http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1036022
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:08:31
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Immer mehr Länder beteiligen sich am Ausbau der Solarenergie:

      December 30, 2008

      Moura, Portugal: ACCIONA Puts 46MW PV Project in to Service



      ACCIONA Energy has put into service its 46 megawatt photovoltaic power plant in Amareleja (Moura, Portugal), the largest of its kind in the world.


      Amareleja is capable of producing 93 million KW/h a year equivalent to the electrical consumption of over 30 million Portuguese households and will avoid the 89,383 tonnes of CO2 emissions a year that would have otherwise been produced by the coal-fired power stations required to produce the same amount of power.

      The plant covers a total area of 250 hectares, located in the parish of Amareleja in the municipality of Moura, in Portugal’s Alentejo region, not far from the border with Spain. It has 2,520 Buskil trackers (ACCIONA in-house technology), each with a surface of 142 m2, 13 meters long and 10.87 meters high. Each tracker has 104 polycrystalline silicon modules with a capacity of 170 and 180 Wp, and the trackers support a total 262,080 PV modules. The trackers follow the sun with an azimuthal rotation movement of 240 degrees, and a fixed inclination of 45 degrees.

      The first 3 MW were installed at the end of 2007, and were connected provisionally in March 2008. This year has seen the installation of the remainder of the plant’s solar field and the construction of the evacuation line, and last week the plant was finally connected to the grid. The plant was constructed in the record time of just thirteen months.

      The Amareleja power plant was built by ACCIONA Solar, a subsidiary of ACCIONA Energy. An average 150 workers worked on the plant’s construction, with a peak of almost 500 workers at certain moments. The Amareleja PV plant is 100 percent owned by ACCIONA. In January 2007, the company acquired the total capital of Amper Solar (the company that owned the rights of the installation) from the latter’s shareholders Moura Town Council (88%), Comoiprel (2%) and the firm of consultants Renatura Networks.Com (10%).

      ACCIONA Solar is a leading player in solar power installations and has installed 68 MWp in Spain, a substantial part of which are the so-called huertas solares (“solar gardens”), a concept created and patented by the company. Over 3,500 owners have so far invested a total 456 million euro in this kind of installation.

      In total, ACCIONA has an installed capacity of 68 MW of PV, with a further 100 MW of Concentrated Solar Power (CSP) currently under construction; and in the USA, where ACCIONA owns the largest CSP plant built in the world in the last seventeen years (64 MW).

      The Amareleja PV plant will help to achieve the objectives laid out in the Portuguese government’s E4 Energy Efficiency and Endogenous Energies policy and to meet Portugal’s greenhouse gases reduction commitments. In the case of PV power, the aim is to install 150 MWp, of which Amareleja will account for 30%.

      Further details about: ACCIONA Energy
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 11:57:36
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.142 von topdollar am 30.12.08 11:37:30;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 11:37:30
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Interessante Abkürzungsspielchen .... ;)

      OBAMA heisst für 2009:

      O=Ohne
      B=Bush
      A=aufwärts
      M=mit
      A=Amerika

      oder noch in 2008:

      O=Ohne
      B=Bedenken
      A=anlegen
      M=mit
      A=Abgeltungssteuerfreiheit
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 11:37:29
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      30.12.2008

      ENERGIEKONZERNE

      Scharfe Kritik an Preispolitik der Stromriesen
      Nach den Grünen stimmen auch SPD-Politiker und Energieexperten in die Kritik an den Stromkonzernen ein: Demnach sind die vier großen Anbieter zu teuer. Verbraucher sollten besser zu billigeren Versorgern wechseln. Die Strombranche stellt derweil Preissenkungen in Aussicht.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598789,00.html
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