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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5815)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 30.12.08 11:18:33
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.766 von 243mh am 30.12.08 10:53:23Schon lustig wie die ChartANALysten beim gleichen Chart zu solch unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Mit Lesen von Kaffeesatz käme man vermutlich zu ählich hilfreichen Ergebnissen der ANALyse...;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 11:00:43
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      30.12.2008 09:13
      Solarworld ohne Jahresendballast :look:


      Solarworld-Chef Frank Asbeck hat sinkende Preise für Solarmodule vorhergesagt. Doch die Nachwirkungen dieser Meldung sind begrenzt. Die Solarworld-Aktie macht ihre Vortagesverluste am Dienstag schon wieder wett.


      Solarworld-Chef Frank Asbeck

      "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagte der Solarworld-Chef gegenüber dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Das Interview, das am Montag vor Börsenschluss vorab veröffentlicht wurde, sorgte im Nachmittagshandel am Vortag für Kursverluste bei dem Solar-Unternehmen. Am Dienstag erholten sich die Papiere aber bereits wieder. Auch andere Aktien aus der Branche im TecDax, wie Q-Cells oder Solon legten deutlich zu.

      Nach den Worten Asbecks sind mehrere Faktoren für den befürchteten Preisrutsch bei Solarmodulen verantwortlich: Zum einen sei dies die weltweite Ausweitung der Kapazitäten auf Seiten der Hersteller. Andererseits übe aber auch die "Abschmelzung" der Vergütung bei der Einspeisung von Solarstrom ins öffentliche Netz einen Druck auf die Verkaufspreise aus.

      Einspeisevergütung sinkt deutlicher
      Im Juni hatte die Bundesregierung beschlossen, die "Degression" bei Photovoltaik-Anlagen zu beschleunigen: Statt um fünf Prozent jährlich sinkt die Vergütung pro Kilowattstunde im kommenden Jahr um acht Prozent, in den folgenden Jahren sogar um zehn Prozent jährlich. Für das kommende Jahr erhalten private Solardächer damit nur noch 43 statt bisher 46,8 Cent je Kilowattstunde (Kwh).

      Den Preisrückgang will Solarworld in den kommenden Jahren über verbesserte Technologien auffangen, wird dies aber nicht ganz schaffen. Den zu erwartenden Abschlag bei der Marge veranschlagt Asbeck für die Jahre 2009 und 2010 bei rund zwei "Prozent". In den ersten neun Monaten hatte die operative Marge bei 32 Prozent gelegen.

      Effizienz weiter verbessern
      Um die kostengünstige Produktion technologisch auszureizen, will Solarworld im kommenden Jahr außerdem Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen verbessern. Dazu soll der entsprechende Etat auf 40 Millionen Euro verdoppelt werden.

      An der Umsatzprognose für das kommende Jahr hält der Konzern derweil fest – allerdings "vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung". Ob die allerdings eintreten wird, ist höchst fraglich. Die – noch - aktuelle Prognose von Solarworld lautet auf ein Umsatzwachstum von 25 bis 30 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen laut Handelsblatt 690 Millionen Euro umgesetzt.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_327750
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 10:53:23
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      ...aktuelle Chartanalyse...

      Risiko/Vola Trend VaR

      extrem hoch Bullish :eek: -31,19% 91,29%

      23.12.08

      Signal-Kommentar

      Der Kurs steigt schnell. Warten Sie auf einen Kursrückgang bis unter 13,40 EUR :lick:. Diese Kurskorrektur kann als Abwärtsübertreibung interpretiert werden und macht die Aktie zu einem interessanten Investment.;)

      Trendsignal Widerstand Unterstützung

      TOP :eek: 24,45 EUR :eek::eek::eek: 11,51 EUR
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 10:13:06
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Rückblick: Besonders 2 Monate ab dem Hoch vom 25.09.2008 bei 35,78 Euro war für die Aktionäre von Solarworld eine Leidenszeit. Denn bis 21.11.2008 fiel die Aktie auf ihre Jahrestief bei 10,83 Euro zurück. Damit erreichte der Wert fast die Unterstützung bei 10,47 Euro.

      In den letzten Wochen erholte sich der Kurs der Aktie wieder etwas. Diese Erholung findet aber bisher in einer bärischen Flagge statt. Es droht also eine baldige Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Innerhalb dieser Flagge hat sich der dem Abwärtstrend seit September 2008 deutlich angenähert. Er liegt heute bei 15,35 Euro und damit knapp unter der Oberkante der Flagge, die bei 15,62 Euro verläuft.

      Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen könnte die Aktie von Solarworld wieder deutlicher unter Verkaufsdruck geraten. Ein Rückfall auf 12,25 oder gar 10,83/47 Euro ist möglich.

      Ein Ausbruch über 15,62 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde das Chartbild aber verbessern, so dass kein direkter Abverkauf mehr drohen würde, zumindest für die nächsten Tage. Gewinne bis 17,56 Euro wären nämlich dann möglich.


      Avatar
      schrieb am 30.12.08 09:34:41
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Tageshoch 14,85

      R4 16,98
      R3 16,32
      R2 15,67
      R1 14,93 :look:
      Pivot >> 14,28
      S1 13,54
      S2 12,89
      S3 12,15
      S4 11,42

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      Avatar
      schrieb am 30.12.08 08:15:41
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.277.807 von codiman am 29.12.08 21:49:44Hallo!!!!!

      was regt ihr euch so auf.
      Genau diese Entwicklung hat FA auf der HV immer angedeutet.

      Dass man margenverlust durchaus mit mehr Umsatz überkompensieren kann darf jeder selbst mal nachrechnen.

      (falls man 1 und 1 zusammenzählen kann ;) )

      ergo.
      = Dramatik..im gegenteil...Aussage der Stärke!
      FA treibt die anderen (kleineren!) Hersteller vor sich her!!!

      BASTA!!
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 00:27:04
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      29.12.2008 15:48

      IRENA will erneuerbare Energien weltweit fördern
      Auf einer Konferenz in Bonn will sich am 26. Januar 2009 die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (International Renewable Energy Agency, IRENA) offiziell gründen. Deutschland, Dänemark, Polen, Spanien, Indien und Äthiopien hatten die Gründung am Rande der UN-Klimakonferenz in Posen Mitte Dezember 2008 vorgeschlagen.

      Mit der Unterzeichnung des Gründungspapiers können weitere UN-Mitgliedsstaaten dem Gremium beitreten, anschließend soll die Agentur schnellst möglich mit der Arbeit beginnen: Ein erstes Programm sei bereits andiskutiert und soll zwischen Februar und Juni fertig gestellt werden. Die IRENA soll als Sprachrohr für erneuerbare Energien dienen und sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer beraten. (rek/c't)

      http://www.heise.de/newsticker/IRENA-will-erneuerbare-Energi…
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 21:49:44
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.506 von rneuerbar am 29.12.08 18:28:54Ziemlich genau vor 14 Monaten hat man hier sehr laut gelacht ...

      News - 29.12.08 17:05
      Preisverfall trifft Solarbranche


      Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf von Solarmodulen einstellen.
      "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule mehr als zehn Prozent sinken", sagt Frank Asbeck, Vorstandschef der Solarworld AG, dem Handelsblatt.

      DÜSSELDORF. Verantwortlich für den Rückgang sind eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Einspeisevergütung für Solarstrom.

      Trotz verbesserter Technologien wird der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen. Dieser werde bei jeweils rund zwei Prozent in den beiden Jahren liegen, sagt Asbeck, der kürzlich mit einem Übernahmeangebot für den Autobauer Opel für Aufregung gesorgt hatte. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (Ebit) bei 32 Prozent. Solarworld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. "Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Mio. Euro", sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen will damit seine Position als eines der größten Solarunternehmen festigen.

      Diese Stellung wollen Asbeck viele Wettbewerber streitig machen: Mit dem Boom der Solarenergie haben die Anbieter ihre Kapazitäten erweitert, und neue Spieler sind in das Geschäft eingestiegen. Vor allem China und Japan machen Druck beim Aufbau einer eigenen Solarindustrie. Die weltweite Produktion von Solarmodulen wird sich nach Einschätzung der Beratungsgesellschaft Photon Consulting daher im kommenden Jahr auf 14,7 Gigawatt (GW) mehr als verdoppeln. Ein GW entspricht der Leistung eines Kernkraftwerkes.

      Die Investitionen in den Kapazitätsausbau wurden genährt von der Hoffnung auf einen ungebremsten Aufschwung: Doch von der Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe infolge der Finanzkrise wird die Industrie kalt erwischt. Der weltgrößte Solarzellen-Hersteller, die ostdeutsche Q-Cells AG, musste seine Prognose für 2009 daher zurücknehmen. Und auch das chinesische Solaruntenehmen Suntech senkte kürzlich mit dem Verweis auf eine Kreditklemme bei seinen Abnehmern die Prognose für das laufende Jahr. "Die Kunden wollen Module, aber es gibt Probleme mit den Banken", hatte Vorstandschef Zhengrong Shi kürzlich gesagt. Suntech, einer der größten Modulproduzenten, erwartet für das kommende Jahr nun ein Überangebot bei Solaranlagen. Dies sieht auch Karl-Heinz Remmers von der Beratungsfirma Solarpraxis: "Wir haben wieder einen Käufermarkt, nicht jedem Unternehmen werden die Module aus der Hand gerissen."

      Für die Branche kommt belastend hinzu, dass Spanien als wichtigster Wachstumsmarkt seine Subventionen für den Ausbau der Solarenergie gedeckelt hat. Viele Analysten haben daher ihre Prognose für das kommende Jahr nach unten angepasst. So auch die Deutsche Bank, die ihre Wachstumserwartung auf 20 Prozent halbierte. In den vergangenen Jahren hatte die Solarindustrie Zuwächse von rund 50 Prozent verbucht.

      Da der Verkauf in den Vereinigten Staaten aus Sicht der Deutschen Bank erst zum Ende der Dekade in Gang kommen dürfte, verbleibt als Hauptabsatzmarkt nur Deutschland. Es sei daher zu erwarten, dass der deutsche Markt mit Solarmodulen überschwemmt werde, sagt ein Experte. Wie die Beratungsfirma Photon schließt er einen Preissturz von mehr als zehn Prozent daher nicht aus. Denkbar sei auch, dass die Produzenten auf ihren Modulen sitzen bleiben könnten. Die Margen der Firmen gerieten dann noch stärker unter Druck.

      Trotz des schwierigen Fahrwassers will Solarworld-Chef Asbeck seinen Wachstumskurs im kommenden Jahr fortsetzen. "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent wohl." Zuletzt setzte die Firma 690 Mio. Euro um.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Gruß euer codiman

      Glücklicherweise ist Solarworld nicht "so doll" davon betroffen ...
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 20:43:35
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      N-TV http://www.n-tv.de/1077494.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/1077494.html

      Montag, 29. Dezember 2008
      Fallende Modulpreise Solarworld ist vorbereitet

      Der Solarmodul-Hersteller Solarworld erwartet in den kommenden beiden Jahren einen deutlichen Preisrückgang. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagt Vorstandschef Frank Asbeck dem "Handelsblatt".

      Verantwortlich seien deutlich erhöhte weltweite Kapazitäten sowie die sinkende Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom. Der Konzern werde den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und erwarte einen Rückgang der Margen von jeweils zwei Prozent 2009 und 2010. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge bei 32 Prozent.

      Asbeck sagte, Solarworld wolle seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen: "Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Mio. Euro". Zum Ausblick für das kommende Jahr sagte er: "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent wohl."
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 20:00:41
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.277.101 von karambol am 29.12.08 19:57:16http://www.solarserver.de/news/news-7291.html für weitere Infos.
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