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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5887)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 21.11.08 12:09:09
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      So,

      wir sind aktuewll nach meiner Schätzung bei einem KGV von 9. Das ist witzig! Ja, witzig, weil weinen bringt auch nichts mehr ;)

      Zwecks Opel: Solarworld arbeitet jetzt seit 8 Monaten an dem Projekt. Dies bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als das bereits eekr konkrete Pläne vorliegen.

      Fürs Protokoll (ich liebe diesen Satz seit gestern ;) ):

      Solarworld meint es ernst mit der Opelübernahme! Also spinnen wir das mal weiter. Hier mal ein paar Gedanken (unsortiert), die mir derzeit durch den Kopf gehen:

      Wir dürfen vorraussetzen, dass Solarworld sowohl best case, worst case und etliche Szenarien dazwischen entworfen hat. Weiterhin wird es Handlungsoptionen geben für die wahrscheinlichsten Entwicklungen in Amerika und Deutschland.

      Das bedeutet, Solarworld hat Optionen für ein Chapter 11 von GM, für ein Machtwort von Obama im Januar (mit eventuell 3-4 Optionen) und noch ein paar andere Entwicklungen. Somit dürften so ziemlich alle wahrscheinlichen und ein paar unwahrscheinliche Entwicklungen abgedeckt sein.

      Und ich behaupte, in den meisten Szenarios kommt Solarworld zum Zug, denn sonst wäre ein Angebot sinnlos. Wenn man die Entwicklungen vorhersieht und nicht nutzen daraus ziehen könnte, ist es sinnlos! Also Sieht Solarworld nicht nur die Chance, sondern eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, Opel tatsächlich zu bekommen.

      Die Grundsätze beim Verhandeln sehen auch vor, an Anfang nicht alles auf den Tisch zu legen, sondern nur soviel, um das Interesse zu wecken und sein Angebot als ernsthaft (:cool: ) zu kennzeichnen. Genau dies ist bisher von Solarworld geschehen. Die interessante Frage lautet: Was kann Solarworld noch auf den Tisch bringen? :eek:

      Weiter in der Spekulation: Ein anderer Autobauer wird Opel nicht übernehmen. Warum? Ganz klar: Wer seine eigenen Werke runterfährt, weil die Auslastung nicht mehr gegeben ist, der bindet sich nicht noch zusätzlich Risiken ans Bein. Außerdem hat jeder andere Autobauer seine eigenen Produktionsstätten, Entwicklungszentren, Logistig, usw. Alles wäre doppelt vorhanden. Natürlich könnte man Synergieeffekte nutzen, doch dies macht man in guten Zeiten, in denen man Abschreibungen vornehmen kann, doch nicht, wenn man um sÜberleben kämpft! Und dies tun alle Automobilhersteller in USA und Deutschland. In Asien/japan sieht das ein wenig anders aus, weil dort bereits die Entwicklung Richtung umweltfreundliche und energiesparender Autos viel weiter fortgeschritten ist.

      Nicht bei Solarworld. Diese würden einen Komplex übernehmen, der für sich betrachtet überlebensfähig wäre. Und wie Solarworld schon sagte: Sie wollen nichts am operativen Geschäft ändern, denn das läuft. Sie wollen die Trends, die Innovationskraft einbringen. Und wir sind uns alle einig: Das können sie!

      Und die Andeutung: "das ist alles schon in den Köpfen der Opel-Ingenieure drin (sparsame und umweltfreundliche Autos)". Die ist eigentlich schon fast frech. Denn dies ist nicht nur Honig, der den Opel-Leuten um den Mund geschmiert wird, sondern vermutlich Ergebniss von Gesprächen!

      Gut, weiter: Solarworld würde 2009 vermutlich 200 Mio € oder mehr Gewinn machen. Das bedeutet einen Cashflow von ~400-600 Mio€. Natürlich genügt das nicht, um einen Betrieb wie Opel am Laufen zu halten. ABER: Opel selbst generiert ja ebenfalls Cash und soweit ich informiert bin, geht es Opel eigentlich ganz gut! Das bedeutet (sehr, sehr grob gesprochen) "nur", dass Solarworld die Milliarde von sich und die Milliarde von GM nimmt und Opel zur Verfügung stellt (Die Bundesbürgschaft nicht vergessen). Zusätzlich ganz klar Opel darauf trimmen, Gewinn zu machen und die Autos zu produzieren, die Solarworld möchte.

      Aber es spricht nichts dagegen auch ab und zu Geld von Solarworld in Opel zu stecken. Natürlich wäre das ein Risiko, doch was ist schon ohne Risiko?

      Die Milliarde von GM könnte auch noch Verhandlungsbasis sein. Denn GM "schuldet" Opel intern auch noch Milliarden an $. Da kann man auch ansetzen. Wie auch immer. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

      Dann das Thema Arbeitsplätze: ganz klar: Sie würden in D bleiben und auch jeder €, der Opel als Bürgschaft oder Direkthilfe zugute komme. Das ist ein Argument, dass gerade in der aktuellen Zeit wirklich Bedeutung hat. Das läßt sich politisch auch extrem gut verkaufen. So ala:

      "Die deutsche Solarindustrie rettet traditionsreichen deutschen Autobauer vom Totenbett" Garniert noch mit: "Rettung aus der amerikanischen Sackgasse". Ja, es ist polemisch, doch darauf kommt es nicht an. Es gäbe schlicht keine Gründe, die gegen eine solche Konstellation sprechen würden. Außer der im ersten Moment irrsinnigen Idee, eine Solarfirma übernimmt einen Autobauer.

      Aber es spricht lediglich die Tatsache dagegen, dass es außerhalb jeglicher "normaler" gedanklicher Tätigkeit ist. Ungewöhnlich eben.

      Und ich bin überzeugt davon, dass es noch etliche Entwicklungen bis januar geben wird, die sich noch kein Mensch heute vorstellen kann.

      Schauen wir mal. Soviel erstmal zu meinen Gedanken.

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 11:33:07
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      • 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
      • 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
      • 13:00 - DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex) :look:
      • 14:30 - CA Verbraucherpreise Oktober
      • 17:00 - DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
      • 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
      • 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex) :look:

      (kleiner Verfallstag)
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:40:29
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Ein kleiner Blick auf Solarwerte für morgen ...



      weitere ...

      http://finance.yahoo.com/q/cq?s=LDK,SOLF,ESLR,SOL,CSUN,YGE,T…
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:33:47
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Falls Opel irgendwann einmal "verkauft" werden sollte, müsste
      vorher der Entwicklungsbereich herausgelöst werden!

      Dort sind mit erheblichem Aufwand Entwicklungsprozeduren aus dem
      Raumfahrtbereich implementiert worden und die gesamte GM-Welt
      ist davon abhängig.

      Welcher Automobilproduzent kann zZ. die Opel-Produktionskapazitäten nutzen und auslasten, ohne das
      "Sahnehäubchen" zu bekommen ??
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 21:33:22
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Opel Übernahmeangebot

      Solarworld-Angebot löst heftige Debatte aus :look:

      Politik und Aktionärsschützer kritisieren Übernahmeangebot für Opel – Grüne zeigen Sympathie – Aktienkurs fällt

      AP
      20.11.2008


      (AP Photo/Daniel Roland)
      Bonn – Der Solartechnikkonzern SolarWorld hat mit seinem Übernahmeangebot für Opel eine heftige Debatte über die Zukunft der Autoindustrie ausgelöst. Der amtierende hessische Ministerpräsident Roland Koch verurteilte den Vorschlag als zynischen „PR-Gag“. Aktionärsschützer warfen Firmenchef-Chef Frank Asbeck angesichts des Kurseinbruchs der Solarworld-Aktie Kapitalvernichtung vor. Bei den Grünen und der CSU stießt der Vorschlag dagegen auf Sympathie. Asbeck selbst verteidigte seine Offerte.

      Solarworld hatte am Mittwoch überraschend Übernahmepläne für den deutschen Autobauer präsentiert. Die deutlich kleinere und branchenfremde Bonner Firma will die vier deutschen Opelwerke und das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim übernehmen und zu einem „grünen Automobilkonzern“ umbauen. Dafür erwartet Solarworld von der Opel-Mutter General Motors eine „Mitgift“ von einer Milliarden Euro. GM Europe lehnte die Offerte umgehend ab.

      Koch sagte dem rbb-inforadio zu den Übernahmeplänen für Opel: „Das hat nichts mit der Lösung des Problems zu tun. Gegenüber den vielen Tausenden Arbeitnehmern finde ich das etwas zynisch.“

      „Der Markt hat mit Entsetzten reagiert“

      Aktionärsschützer warfen dem Solarworld-Chef vor, mit seinem Vorstoß das Vermögen der Aktionäre seines Unternehmens geschädigt zu haben. „Verantwortliche Unternehmensführung ist das nicht“, sagte der Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) Lothar Gries der AP. „Die Idee ist schon recht merkwürdig. Der Markt hat mit Entsetzen reagiert.“ Selbst wenn das Unternehmen den Einsatz von Solarzellen im Automobilbau fördern wolle, müsse es dafür ja keinen Autobauer übernehmen.

      Marco Cabras von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sagte der AP, zwar sei es prinzipiell richtig, dass die Solarbranche und die Autoindustrie in Zukunft enger zusammenarbeiten müssten. Doch Opel sei für Solarworld „der völlig falsche Laden“, wenn das Bonner Unternehmen ein Solarfahrzeug entwickeln wolle. „Die müssten bei Opel einen Riesenladen am Laufen halten und das könnten sie nicht“, meinte Cabras.
      :rolleyes:

      Auf Sympathie stieß das Angebot des Ökotechnikunternehmens bei den Grünen. Die Idee sei gewagt, aber charmant, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast der „Berliner Zeitung“. Sie werfe immerhin die richtige Frage auf, wie aus der Autoindustrie wieder eine Zukunftsbranche werden könne.

      Asbeck will „Fahrzeuge der Zukunft bauen“

      Auch Markus Söder, CSU-Umweltminister Bayern, begrüßte die Überlegungen: Das wäre ein interessanter Vorschlag gewesen“, zitierte ihn die Zeitung. „Damit hätte man erreichen können, dass mögliche staatliche Unterstützungsleistungen in Deutschland bleiben. Außerdem wäre es eine Chance für eine ökologische deutsche Autoindustrie.“

      Asbeck selbst bekräftigte unterdessen seine Übernahmeofferte. „Wir machen keine Spaßangebote. Wer eine Milliarde in ein Unternehmen stecken will, der macht das nicht aus Spaß am Tun, sondern um etwas zu bewirken.“

      Asbeck betonte, sein Ziel sei der Umbau von Opel zu einem grünen Automobilkonzern. „Wir müssen endlich Fahrzeuge der Zukunft bauen: Elektroantriebe, Hybridantriebe.“ Das notwendige Wissen dafür sei bei Opel bereits vorhanden. „Das ist auch schon in den Köpfen der Entwickler bei Opel, aber sie müssen freigelassen werden aus dem Würgegriff von General Motors“, sagte Asbeck dem Deutschlandradio.

      Vom Kurseinbruch der Solarworld-Aktie nach der Bekanntgabe der Übernahmepläne zeigte sich der Unternehmer unbeeindruckt. Allerdings setzte sich der Kurssturz der Solarworld-Papiere auch am Donnerstag fort. Bis zum Nachmittag verlor die Aktie erneut mehr als 7 Prozent an Wert. (AP) :rolleyes:

      http://www.epochtimes.de/articles/2008/11/20/372885.html

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      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:58:22
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.017.138 von bossi1 am 20.11.08 15:17:29In Deutschland würde eine Opel Übernahme nur für BMW Sinn machen, obwohl auch sie schon genug Lehrgeld bei Übernahmen zahlen mußten.


      Upps - auch Opel Händler wollen ans Steuer ... :eek:



      20.11.08, 18:57 | focus.de

      Autokrise
      BMW-Chef warnt vor Opel-Kollaps :look:
      BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer fürchtet angesichts der dramatischen Lage bei Opel die Folgen für die ganze Branche. Subventionen sieht er trotzdem kritisch.

      Reithofer warnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs des Konkurrenten Opel. „Man darf nicht unterschätzen, was passiert, wenn ein großer Hersteller, der mehrere hunderttausend Autos baut, aus dem Gefüge der Branche ausbrechen würde“, sagte er dem „Münchner Merkur“ (Freitagausgabe). Dies hätte „gravierende Auswirkungen auf die Zulieferindustrie und somit auf die gesamte Branche“, mahnte der Chef des Münchner Automobilherstellers.

      Opel will Produktion drosseln
      Mögliche Hilfen für US-Hersteller bergen seiner Ansicht nach aber auch die Gefahr, dass ein „Subventionswettlauf“ zwischen den USA und der EU gestartet werde. „Das kann nicht in unserem Interesse sein“, sagte Reithofer. Dennoch begrüße er es, dass die Bundesregierung die besondere Lage der Automobilindustrie berücksichtigen wolle. Reithofer sprach sich zudem dafür aus, neue Fahrzeuge in Deutschland für ein Jahr von der Kfz-Steuer zu befreien und ab Januar 2010 eine CO2-basierte Kfz-Steuer einzuführen.

      Opel-Händler wollen ans Steuer

      Die Opel-Händler wollen ein Aus des Rüsselsheimer Autobauers notfalls mit einer Übernahme verhindern. Darüber habe es bereits am Dienstag bei einem Treffen von rund 100 Händlern ernsthafte Diskussionen gegeben, sagte Opel-Vertragspartner und Geschäftsführer von Auto-Staiger, Paul Schäfer. „Die Händler haben darüber nachgedacht, was passieren sollte, wenn GM in Amerika Insolvenz anmeldet. Es gibt eine grundsätzliche Bereitschaft, sich an Opel zu beteiligen, einzusteigen, oder Opel zu übernehmen“, sagte er. Zuvor hatte bereits die Automobilwoche berichtet, die Händler könnten sich ein derartiges Szenario vorstellen.

      Bislang gebe es jedoch weder mit Opel noch mit dessen Mutter General Motors Gespräche über eine mögliche Beteiligung. Zudem kenne der Vertrieb die Finanzkennzahlen des Unternehmens nicht, da die Bilanzen der Tochter nicht einsehbar sind.

      Grund für den Vorstoß der Händler dürfte nicht zuletzt ihre Abhängigkeit von dem Autobauer sein. „Wir sind der Meinung, dass Opel erhalten bleiben muss. Wenn Opel verschwindet, könnten wir die nötigen Stückzahlen nicht durch andere Marken erzielen“, sagte Schäfer. Zunächst benötige das Unternehmen dringend eine Staatsbürgschaft. „Dann gibt es genügend Zeit, sich noch andere Lösungen zu überlegen“, sagte der Opel-Händler.

      im/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:25:55
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.017.138 von bossi1 am 20.11.08 15:17:29
      Hallo,

      obwohl ich schon lange einen kleinen Posten SOLARWORLD halte,
      bin ich heute erstmalig in eurem Forum.

      Deinen Beitrag unterstütze ich in allen Punkten!!

      -Es ist einfach erstaunlich, wie genau du auch meine Einschätzung
      der Situation formuliert hast...
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:22:57
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Jetzt kann Solarworld wenigsten eigene Aktien billig zukaufen. War doch gar nicht so dumm, dieses Spektakel. Kommt nur auf die Sichtweise an.....
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:15:50
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Spätestens jetzt ist die Firma als stark unterbewertet zu sehen. Wenn man sich mal kurz veranschaulicht wieviele Investitionen in den letzten Jahren getätigt wurden und wieviel Cash vorhanden ist, dann muss man das nüchtern feststellen.

      Es ist ja nicht so, dass die Welt aufhören wird sich zu drehen.

      Es ist genau so bitter wie 2002/2003 nur dass es diesmal schneller geht. :(

      Was soll's es geht auch wieder mal aufwärts und wir sollten hoffen, dass Asbeck auch mal wieder besonnener handelt und bei der Kernkompetenz bleibt. :)

      Ich verabschiede mich mal für ein paar Wochen.

      cheers, mr
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 17:18:28
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.012.443 von bossi1 am 20.11.08 10:03:23F 1 48,80
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