SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5901)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.923.243 von bossi1 am 12.11.08 12:17:29Hast Du Q-Cells im Depot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.922.646 von bossi1 am 12.11.08 11:34:57Mal sehen, was Q-Cells morgen für einen Ausblick gibt und übermorgen die ausführlichen Zahlen bei Solarworld ...
INTERVIEW
Rosige Zukunft in den USA
[08:30, 12.11.08]
Von Tobias Schorr
Der Vorstandsvorsitzende des Solarzellenherstellers Q-Cells, Anton Milner, sieht positive Impulse der US-Präsidentschaftswahl auf die Solarwirtschaft. „Mit Barack Obama stehen wir in den USA vor einer rosigen Zukunft,“ sagt Milner in einem aktuellen Interview mit dem Anlegermagazin ,Börse Online’ (Ausgabe 47/2008, erscheint am 13. November). „Die Perspektiven der Branche sind besser als je zuvor.“
Anton Milner, Gründer und Vorstandsvorsitzende der Q-Cells AG.
Zwar würden künftig die Preise für Solarzellen und Module fallen. Doch ebenso werde die Nachfrage anziehen, und dank des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) habe Q-Cells bis zum Jahr 2010 Planungssicherheit. „Wir glauben, dass energie- und umweltpolitische Aspekte künftig eine noch wichtigere Rolle spielen“, ist Milner sicher.
Milner geht nicht davon aus, dass es bei Q-Cells künftig zu einer Zellenüberkapazität kommen wird. „Wir stehen mit vielen großen Versorgern im Gespräch. Die reden nicht über ein paar Megawatt, sondern über ein paar hundert Megawatt – allerdings nicht zum momentanen Preis.“ Der wird seiner Ansicht nach in den kommenden drei Jahren um bis zu 27 Prozent sinken.
Für das Gesamtjahr 2008 bestätigte Milner gegenüber Börse Online’ seine Produktionsziele von 585 Megawatt. Für 2009 rechnet er mit einem Gigawatt Produktionsvolumen. „Es würde mich überraschen, wenn es weniger wäre, selbst im Hinblick auf die jüngsten Entwicklungen am Kapitalmarkt.“ Dividenden wird es für die Aktionäre in naher Zukunft nicht geben. „Im Moment nutzen wir das Geld lieber für investive Tätigkeiten.“
Der Beitrag ist aus der Ausgabe 47/2008 von BÖRSE ONLINE, die am 13. November erscheint.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Inter…
INTERVIEW
Rosige Zukunft in den USA
[08:30, 12.11.08]
Von Tobias Schorr
Der Vorstandsvorsitzende des Solarzellenherstellers Q-Cells, Anton Milner, sieht positive Impulse der US-Präsidentschaftswahl auf die Solarwirtschaft. „Mit Barack Obama stehen wir in den USA vor einer rosigen Zukunft,“ sagt Milner in einem aktuellen Interview mit dem Anlegermagazin ,Börse Online’ (Ausgabe 47/2008, erscheint am 13. November). „Die Perspektiven der Branche sind besser als je zuvor.“
Anton Milner, Gründer und Vorstandsvorsitzende der Q-Cells AG.
Zwar würden künftig die Preise für Solarzellen und Module fallen. Doch ebenso werde die Nachfrage anziehen, und dank des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) habe Q-Cells bis zum Jahr 2010 Planungssicherheit. „Wir glauben, dass energie- und umweltpolitische Aspekte künftig eine noch wichtigere Rolle spielen“, ist Milner sicher.
Milner geht nicht davon aus, dass es bei Q-Cells künftig zu einer Zellenüberkapazität kommen wird. „Wir stehen mit vielen großen Versorgern im Gespräch. Die reden nicht über ein paar Megawatt, sondern über ein paar hundert Megawatt – allerdings nicht zum momentanen Preis.“ Der wird seiner Ansicht nach in den kommenden drei Jahren um bis zu 27 Prozent sinken.
Für das Gesamtjahr 2008 bestätigte Milner gegenüber Börse Online’ seine Produktionsziele von 585 Megawatt. Für 2009 rechnet er mit einem Gigawatt Produktionsvolumen. „Es würde mich überraschen, wenn es weniger wäre, selbst im Hinblick auf die jüngsten Entwicklungen am Kapitalmarkt.“ Dividenden wird es für die Aktionäre in naher Zukunft nicht geben. „Im Moment nutzen wir das Geld lieber für investive Tätigkeiten.“
Der Beitrag ist aus der Ausgabe 47/2008 von BÖRSE ONLINE, die am 13. November erscheint.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Inter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.921.641 von bruder_halblang am 12.11.08 10:22:38Wenn die 16 nicht hält, dann vielleicht ein doppelter Boden bei 13?
Wenn das noch frische Insel Gap bei 15,09-15,90 geschlossen werden sollte, ist das erst mal bärisch und ein doppelter Boden um 13,06 könnte ein Ziel sein. Mal sehen, was Q-Cells morgen für einen Ausblick gibt und übermorgen die ausführlichen Zahlen bei Solarworld. Danach schaun mer mal ...
Fibonacci
Unterstützungen/Widerstände
F 1 36,42
F 0736 33,52
F 0618 32,22
F 0382 29,62
F 0236 28,02
F 0 25,42
F _236 22,82
F _382 21,22
F _618 18,62
F _736 17,32
F _1000 14,42
F _1236 11,82
F _1382 10,22
F _1618 7,62
Wenn das noch frische Insel Gap bei 15,09-15,90 geschlossen werden sollte, ist das erst mal bärisch und ein doppelter Boden um 13,06 könnte ein Ziel sein. Mal sehen, was Q-Cells morgen für einen Ausblick gibt und übermorgen die ausführlichen Zahlen bei Solarworld. Danach schaun mer mal ...
Fibonacci
Unterstützungen/Widerstände
F 1 36,42
F 0736 33,52
F 0618 32,22
F 0382 29,62
F 0236 28,02
F 0 25,42
F _236 22,82
F _382 21,22
F _618 18,62
F _736 17,32
F _1000 14,42
F _1236 11,82
F _1382 10,22
F _1618 7,62
auf jeden Fall kommt die Solarbranche ziemlich unter Druck aktuell weil doch einigermaßen schwarz gemalt wird, wobei mal ehrlich, auch die reduzierten prognosen von Solon als Beispiel zeigen doch noch ein Hammerwachstum ! trotzdem glaube ich, dass es hier noch tiefere Einstiegskurse geben wird, natürlich auc abhängig vom Gesamtmarkt und dessen Boden, wo der ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.921.641 von bruder_halblang am 12.11.08 10:22:3813 im extremsten Fall möglich aber einstellig glaub ich eher nicht!
Trading Spotlight
Tja, derzeit wird kräftig an unserer rechten Schulter genagt. Wenn die 16 nicht hält, dann vielleicht ein doppelter Boden bei 13? Oder wird SWV in den nächsten Wochen doch noch einstellig?
12.11.2008 08:44
Trübere Aussichten bei Solon
Die Perspektiven für die Solarbranche haben sich merklich verschlechtert. Die drohende Wirtschaftskrise zwingt auch das Berliner Unternehmen seine Prognosen zu kappen.
Solon kann nur auf bessere Zeiten hoffen
Bereits im laufenden Jahr wird Solon seine bisher gesteckten Ziele verfehlen. Der Umsatz werde statt um 75 Prozent nur noch um 60 Prozent auf 800 bis 850 Millionen Euro steigen. Die operative Gewinnmarge dürfte sieben Prozent erreichen, teilte Solon am Morgen mit. Im vergangenen Jahr hatte Solon 503 Millionen Euro erlöst und netto 21,3 Millionen Euro verdient. Analysten hatten zwar zum Teil mit einer Prognosesenkung für 2009 gerechnet, die Reduzierung für das laufende Jahr kam jedoch überraschend. Vorbörslich verliert die im TecDax notierte Aktie deshalb mehr als sechs Prozent.
Grund für die revidierten Prognosen ist die gesunkene Auftragslage. „Erste Auswirkungen auf das Investitionsklima und damit auf die Nachfrage nach Photovoltaikprodukten sind bereits zu verzeichnen“, so Solon. Aufgrund dieser veränderten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat das Management des Unternehmens aus Vorsichtsgründen die Prognose für das Gesamtjahr 2008 sowie die Erwartungen für 2009 angepasst.
Umsatz von einer Milliarde angepeilt
Für 2009 kündigte der Vorstand eine Umsatzsteigerung auf mehr als eine Milliarde Euro an und eine Ebit-Marge von mehr als sechs Prozent. Bislang waren Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn von jeweils 50 Prozent geplant.
In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 91 Prozent auf 637 Millionen Euro, das Ebit um 84 Prozent auf 49,4 Millionen Euro. Die Ergebnismargen bezogen auf den Konzernumsatz lagen bei 7,8 Prozent (Ebit).
Das Konzernergebnis betrug 27,3 Millionen Euro, nach 15,3 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem um Sondereffekte bereinigten Konzernergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007 entspricht dies einer Steigerung um 78 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich auf 2,18 Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 1,59 Euro).
boerseARD.de
Trübere Aussichten bei Solon
Die Perspektiven für die Solarbranche haben sich merklich verschlechtert. Die drohende Wirtschaftskrise zwingt auch das Berliner Unternehmen seine Prognosen zu kappen.
Solon kann nur auf bessere Zeiten hoffen
Bereits im laufenden Jahr wird Solon seine bisher gesteckten Ziele verfehlen. Der Umsatz werde statt um 75 Prozent nur noch um 60 Prozent auf 800 bis 850 Millionen Euro steigen. Die operative Gewinnmarge dürfte sieben Prozent erreichen, teilte Solon am Morgen mit. Im vergangenen Jahr hatte Solon 503 Millionen Euro erlöst und netto 21,3 Millionen Euro verdient. Analysten hatten zwar zum Teil mit einer Prognosesenkung für 2009 gerechnet, die Reduzierung für das laufende Jahr kam jedoch überraschend. Vorbörslich verliert die im TecDax notierte Aktie deshalb mehr als sechs Prozent.
Grund für die revidierten Prognosen ist die gesunkene Auftragslage. „Erste Auswirkungen auf das Investitionsklima und damit auf die Nachfrage nach Photovoltaikprodukten sind bereits zu verzeichnen“, so Solon. Aufgrund dieser veränderten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat das Management des Unternehmens aus Vorsichtsgründen die Prognose für das Gesamtjahr 2008 sowie die Erwartungen für 2009 angepasst.
Umsatz von einer Milliarde angepeilt
Für 2009 kündigte der Vorstand eine Umsatzsteigerung auf mehr als eine Milliarde Euro an und eine Ebit-Marge von mehr als sechs Prozent. Bislang waren Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn von jeweils 50 Prozent geplant.
In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 91 Prozent auf 637 Millionen Euro, das Ebit um 84 Prozent auf 49,4 Millionen Euro. Die Ergebnismargen bezogen auf den Konzernumsatz lagen bei 7,8 Prozent (Ebit).
Das Konzernergebnis betrug 27,3 Millionen Euro, nach 15,3 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem um Sondereffekte bereinigten Konzernergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007 entspricht dies einer Steigerung um 78 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich auf 2,18 Euro (Vorjahreszeitraum bereinigt: 1,59 Euro).
boerseARD.de
Polysilicon spot prices drop sharply on weakened demand from solar cell makers
Nuying Huang, Taipei; Rodney Chan, DIGITIMES [Wednesday 12 November 2008]
Spot prices for polysilicon have dropped sharply, as demand from solar cell makers has weakened due to the onslaught of the global financial crisis and Spain's cut in feed-in tariffs for renewable energy, according to industry sources.
Whether sold directly by the suppliers of through brokers, polysilicon from major suppliers, including Hemlock, Wacker, REC, MEMC, Tokuyoma, Sumitomo, and Mitsubishi Material is now priced at US$250-300 per kilogram, down from US$400 in October, the sources noted.
Solar cell makers are no longer as keen as they were to stockpile materials, the sources said, adding that many solar cell makers are currently waiting for prices to go down further.
Some traders who have stockpiles of polysilicon are now under pressure to offload the material. Additionally, semiconductor players are also trying to sell their excess polysilicon to the solar market, the sources remarked.
http://www.digitimes.com/news/a20081111PD223.html
***
Spot market price of 6-inch solar-grade wafers fall to US$9
Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 12 November 2008]
The price level of a 6-inch solar-grade silicon wafer in the spot market stands at US$9 currently, dropping by 10-14.3% from US$10-10.5 quoted in October 2008, according to industry sources in Taiwan.
The price drop is mainly because the global demand for solar cells has turned slack for the time being since Spain's incentive program (Royal Decree 661/2007) expired at the end of September 2008, the sources pointed out. Before the end of September 2008, spot market quotes for such wafers had once climbed to US$11-12.5, the sources indicated.
Several small makers of 6-inch solar-grade silicon wafers in China have offered prices of lower than US$9 in the spot market, but the product quality may be an issue, the sources noted.
As US$9 is still higher than but close to existing contract prices of 6-inch solar-grade silicon wafers, Taiwan-based makers of crystalline silicon solar cells may ask for re-negotiation of such contract prices if spot market prices further slip, the sources pointed out.
http://www.digitimes.com/news/a20081112PD200.html
Nuying Huang, Taipei; Rodney Chan, DIGITIMES [Wednesday 12 November 2008]
Spot prices for polysilicon have dropped sharply, as demand from solar cell makers has weakened due to the onslaught of the global financial crisis and Spain's cut in feed-in tariffs for renewable energy, according to industry sources.
Whether sold directly by the suppliers of through brokers, polysilicon from major suppliers, including Hemlock, Wacker, REC, MEMC, Tokuyoma, Sumitomo, and Mitsubishi Material is now priced at US$250-300 per kilogram, down from US$400 in October, the sources noted.
Solar cell makers are no longer as keen as they were to stockpile materials, the sources said, adding that many solar cell makers are currently waiting for prices to go down further.
Some traders who have stockpiles of polysilicon are now under pressure to offload the material. Additionally, semiconductor players are also trying to sell their excess polysilicon to the solar market, the sources remarked.
http://www.digitimes.com/news/a20081111PD223.html
***
Spot market price of 6-inch solar-grade wafers fall to US$9
Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 12 November 2008]
The price level of a 6-inch solar-grade silicon wafer in the spot market stands at US$9 currently, dropping by 10-14.3% from US$10-10.5 quoted in October 2008, according to industry sources in Taiwan.
The price drop is mainly because the global demand for solar cells has turned slack for the time being since Spain's incentive program (Royal Decree 661/2007) expired at the end of September 2008, the sources pointed out. Before the end of September 2008, spot market quotes for such wafers had once climbed to US$11-12.5, the sources indicated.
Several small makers of 6-inch solar-grade silicon wafers in China have offered prices of lower than US$9 in the spot market, but the product quality may be an issue, the sources noted.
As US$9 is still higher than but close to existing contract prices of 6-inch solar-grade silicon wafers, Taiwan-based makers of crystalline silicon solar cells may ask for re-negotiation of such contract prices if spot market prices further slip, the sources pointed out.
http://www.digitimes.com/news/a20081112PD200.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.916.294 von lieberlong am 11.11.08 21:50:36Hatte nur Sunways und den Wafer-Deal aus 2006 im Kopf und nicht, dass er erst 2009 beginnt. Eigentlich ein untypischer Deal, wenn man allein das Boomjahr 06 betrachtet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.916.202 von bossi1 am 11.11.08 21:44:00Upps...
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