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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5902)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 11.11.08 21:44:00
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.916.072 von lieberlong am 11.11.08 21:33:11und dem ab Januar 2009 gültigen Langzeitliefervertrag mit der Deutschen Solar


      Sunways AG schließt Vertrag mit Deutsche Solar AG über Wafer-Lieferungen :look:

      Ad-hoc Meldung vom 17.08.2006

      Konstanz, 17. August 2006 - Die Sunways AG (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz, ISIN DE0007332207, ISIN DE000A0BNPN0) hat am 17. August 2006 einen Vertrag mit der Deutschen Solar AG, Freiberg, über die Lieferung multikristalliner Silizium-Wafer abgeschlossen.

      Der Vertrag gilt ab dem Jahr 2009 und läuft über 10 Jahre. Er umfasst die Lieferung von Silizium-Wafern durch die Deutsche Solar AG, einer hundertprozentigen Tochter der SolarWorld AG, für die Produktion von insgesamt 70 Megawatt multikristalliner Solarzellen durch die Sunways AG. Vorgesehen ist, dass Sunways Anzahlungen (sogenannte "Downpayments") leistet. Sie werden beim Bezug der Wafer in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet.

      Der Kontrakt konnte zu angemessenen Konditionen abgeschlossen werden und dient der langfristigen Absicherung des Rohstoffbedarfs der Sunways AG. Weitere Projekte zur kurz- und mittelfristigen Rohstoffversorgung sind in Arbeit.

      Die Sunways AG verfügt derzeit über eine Produktionskapazität von insgesamt 46 Megawatt.


      ... also ganz alter Vertag aus 2006, Lieferung aber erst ab 1/2009 für 10 Jahre :look:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 21:33:11
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.746 von bossi1 am 11.11.08 19:54:10Die Deutsche Solar liefert ab 2009 Wafer an Sunways ...

      "Wir" beliefern doch schon seit Jahren Sunways mit Wafern. Ich suche mal morgen den Link/die Meldung dazu. Es sei denn, Du bist schneller!?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 20:43:46
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      09:25 UHR

      Conergy vor stürmischen Zeiten :look:
      Florian Söllner

      Nach einem weiteren Rückschlag droht Conergy die Insolvenz. Dennoch bleibt die Solarfirma optimistisch und stellt neue Mitarbeiter ein. Lohnt sich der ein Einstieg?

      Während Analysten für die Solarbranche erst ab 2009 erste Wolken aufziehen sehen (siehe auch: "Dt. Bank: Q-Cells und Solon verkaufen"), stehen Aktionäre der Conergy AG schon seit 2007 im Regen. Eine mangelnde Versorgung mit dem wichtigen Rohstoff Silizium und eine hohe Verschuldung durch zahlreiche Übernahmen hatten den Erneuerbare-Energien-Konzern in Bedrängnis gebracht. Nur durch eine vor einem Jahr durchgeführte Kapitalmaßnahme und einen Überbrückungskredit konnte das Aus zunächst verhindert werden.

      Kredit wird Ende des Jahres fällig

      Doch die finanziellen Probleme wurden nicht nachhaltig gelöst, sondern nur vertagt. Ende 2008 wird nun der im November 2007 bewilligte Kredit fällig. Verpflichtungen, die die jetzige Finanzkraft der Solarfirma übersteigen: Zur Jahresmitte belasteten das unprofitable Unternehmen 550 Millionen Euro Nettofinanzverbindlichkeiten.

      Auch der Verkauf von Firmenwerten brachte bislang nicht den erhofften Befreiungsschlag. Nachdem Ende Oktober der Verkauf des Windproduktionsgeschäfts "Conergy Wind" an Warburg Pincus noch erfolgreich abgeschlossen wurde, musste Conergy am 6. November einen herben Rückschlag hinnehmen: Die koreanische LG Electronics hat nicht wie erhofft die Mehrheit des Joint Ventures an der Conergy Solarmodul-Produktion in Frankfurt erworben, sondern die Verhandlungen abgebrochen. Ein Geldregen in Höhe von etwa 130 Millionen Euro für 75 Prozent der Fabrik bleibt also aus. Die Rückzahlung des 240-Millionen-Euro-Kredit, welcher von den Banken am 31. Dezember fällig gestellt werden, wird also immer bedrohlicher.

      Kapitalerhöhung soll helfen

      Letzter Strohhalm ist nun eine noch für dieses Jahr anvisierte Kapitalerhöhung in Höhe von 450 Millionen Euro. Doch äußerten sich die Analysten zuletzt sehr skeptisch, was die Möglichkeit einer Platzierung angeht. SES Research hält diese Kapitalmaßnahme im gegenwärtigen Marktumfeld für „kaum möglich“ und auch die Deutsche Bank hält in ihrem jüngsten Conergy-Update die Platzierung für eine große Herausforderung, die wenn überhaupt wohl nur mit einem großen Abschlag zum gegenwärtigen Kursniveau möglich wäre.

      Zweckoptimismus versprüht hingegen Conergy selbst. Wie die „Märkische Oderzeitung“ in ihrer Samstagausgabe berichtete, halte man in Unternehmenskreisen die erhoffte Kapitalaufstockung inzwischen für möglich. Auch operativ gibt Conergy allen Problemen zum Trotz Vollgas: Seit Jahresmitte wurde die Belegschaft in der Frankfurter Solarfabrik von 400 auf 515 ausgebaut, bis Ende 2008 wird schon mit 550 Mitarbeitern geplant. Möglich wurde diese Vollauslastung mit dem Beginn der Wafer-Lieferungen durch MEMC im dritten Quartal 2008. Ende 2009 hofft Conergy dann endlich profitabel Solarmodule fertigen zu können.

      Günstig ist nicht immer gut

      Analysten erwarten im nächsten Jahr Erlöse in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Dies entspricht immerhin dem Umsatzniveau der Solarworld AG. Doch hatte sich der Solarriese anders als Conergy rechtzeitig auf die vollintegrierte Fertigung konzentriert und vor allem frühzeitig für eine langfristige Silizium- und Rohstoffversorgung gesorgt. Während der hochprofitable Konkurrent an der Börse 2,2 Milliarden Euro wert ist, bringt die hochverschuldete Conergy derzeit gerade noch 0,23 Milliarden Euro auf die Waage.

      Doch dieser Abschlag ist auch in seiner Höhe gerechtfertigt. Denn selbst wenn die rettende Kapitalerhöhung platziert werden kann, müssen Aktionäre mit einer deutlichen Verwässerung rechnen: Schließlich ist die Ausgabe von Aktien im Wert des doppelten der Marktkapitalisierung geplant. Auch wird das Umfeld für Solarunternehmen 2009 wohl eher schlechter als besser: Und ob Conergy, das selbst in guten Zeiten keine Gewinne gemacht hat, eine Konsolidierung der Branche überlebt, ist fraglich. Zudem könnte das Ende noch viel früher kommen, gelingt bis Ende des Jahres keine Umschuldung oder Kapitalerhöhung.

      Finger weg!

      Wie tief die Probleme von Conergy tatsächlich sind, wird auch die Bekanntgabe der Quartalszahlen am kommenden Freitag (14. November) zeigen. Ein Datum, welches sich bestenfalls Trader im Kalender markieren sollten, denn Langfrist-Investoren sollten lieber auf solide finanzierte Solarplayer - also die Gewinner einer etwaigen Konsolidierung - setzen.

      der Aktionär


      ... mehr als 1 Mio. € Nettofinanzverbindlichkeiten pro Mitarbeiter :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 19:54:10
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Die Deutsche Solar liefert ab 2009 Wafer an Sunways ...

      10.11.2008, 15:53 Uhr

      Sunways AG: Konzernumsatz im 3. Quartal auf 68,6 Mio. Euro gesteigert :look:

      Konstanz - Die Sunways AG, Hersteller von Solarzellen, -modulen und Wechselrichtern sowie Anbieter von Systemen zur Solarstromerzeugung, hat die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt. Das Unternehmen hat im dritten Quartal 2008 den Umsatz um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 68,6 Mio. Euro gesteigert, jedoch verringerte sich das EBIT im Vergleich zum 3. Quartal 2007 um 70 Prozent auf 0,6 Mio. Euro. Wie Sunways in einer Pressemitteilung zu den aktuellen Zahlen mitteilte, sei das Ergebnis auch im abgelaufenen Quartal durch hohe Rohstoffkosten belastet gewesen. Hinzu kämen Personal- und Betriebskosten, die in erster Linie auf den Ausbau der Produktionsstätte in Arnstadt zurückzuführen seien. Der Quartalsüberschuss lag mit 0,2 Mio. Euro auf gleichem Niveau wie im Vorjahreszeitraum. ... schwache Zahlen :rolleyes:

      Regulatorische Unsicherheiten bremsten Nachfrage in Spanien
      Das Auslandsgeschäft stieg im dritten Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahresquartal um 65 Prozent. Insgesamt lag der Auslandsanteil am Quartalsumsatz der Sunways AG bei 18 Prozent. Verglichen mit dem zweiten Quartal 2008 gab der Auslandsumsatz der Sunways jedoch aufgrund der im dritten Quartal bestehenden regulatorischen Unsicherheiten im Hinblick auf die Weiterführung des Einspeisegesetzes in Spanien nach. Trotz deutlich gestiegener Umsätze in den europäischen Kernmärkten Italien und der Schweiz konnte der Umsatzrückgang in Spanien im dritten Quartal 2008 nicht ausgeglichen werden.

      Rohstoffversorgung bis zur Produktionsauslastung gesichert
      Zur weiteren Optimierung der Materialversorgung hat die Sunways AG im Oktober 2008 einen Vertrag mit der Swiss Wafers AG abgeschlossen. Der Vertrag umfasst die Lieferung von insgesamt 115 Megawatt Solarwafern im Zeitraum von 2009 bis 2016. Ende 2007 hatte die Sunways bereits einen Vertrag mit LDK Solar über die Lieferung von insgesamt 1.000 Megawatt Siliziumwafern über einen Zeitraum von zehn Jahren abgeschlossen. Mit diesen beiden Rohstofflieferverträgen und dem ab Januar 2009 gültigen Langzeitliefervertrag mit der Deutschen Solar :look: schafft die Sunways AG die Voraussetzungen für die vollständige Materialversorgung ihrer erweiterten Produktionskapazitäten von 116 Megawatt in Konstanz und Arnstadt.

      Wechsel im Vorstandsvorsitz und Vorstandserweiterung
      Nach Ende des Berichtszeitraumes kündigte die Sunways AG eine Vorstandsneuzuordnung und Erweiterung an. Roland Burkhardt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Sunways AG wird dem bisherigen Finanzvorstand, Michael Wilhelm, zum 1. Januar 2009 die Unternehmensleitung übergeben. Wilhelm wird zukünftig sowohl die Strategie als auch die Finanzen der Sunways AG verantworten. Roland Burkhardt wird das Vorstandsressort Technologie mit Forschung und Entwicklung übernehmen. Diese Veränderung im Vorstandsvorsitz wird keinerlei Einfluss auf die Eigentumsverhältnisse der Sunways AG haben.

      © IWR, 2008
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:18:10
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      11.11.2008 , 14:23 Uhr

      Erneuerbare Energien
      Solarfirmen peilen Zukäufe an :look:

      von Martin Murphy
      Ungeachtet der Finanzkrise rüsten sich die Anlagenbauer für Zukäufe. Centrotherm Photovoltaics sondiert den Markt und hat besonders Firmen aus den Bereichen Automation und Nasschemie im Fokus. Manz Automation will seine Position im Ausland stärken.


      Solarfirmen wollen expandieren. Foto: dpa

      DÜSSELDORF. Ungeachtet der Finanzkrise rüsten sich die Solaranlagenbauer für Zukäufe. "Wenn wir Akquisitionen tätigen wollen, dann stehen uns Mittel in dreistelliger Millionenhöhe zur Verfügung", sagte der Finanzvorstand von Centrotherm Photovoltaics, Oliver Albrecht, dem Handelsblatt. Im Fokus hat der im TecDAX notierte Maschinenhersteller Firmen aus den Bereichen Automation und Nasschemie. Letztes ist ein Arbeitsschritt bei der Produktion von Solarzellen, um deren Effizienz zu erhöhen.

      Derzeit sondiert das Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Blaubeuren den Markt auf mögliche Ziele. Ein Abschluss könnte in der ersten Hälfte kommenden Jahres erfolgen, sagte Albrecht. Stemmen will Centrotherm mögliche Übernahmen durch eigene Mittel und die Aufnahme von Krediten. "Auch könnten wir darüber nachdenken, eigene Aktien im Tausch anzubieten." :rolleyes:

      In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen die Schwesterfirma Centrotherm Thermal Solutions für 137 Mio. Euro übernommen und zugleich über eine Kapitalerhöhung seine Kriegskasse gefüllt.

      Akquisitionsfreudig zeigt sich auch die Konkurrenz von Centrotherm. Während der Anlagenbauer Roth & Rau mit dem gestern bekannt gegebenen Kauf der italienischen Tecnofimes die Produktionstiefe erhöht, will Manz Automation seine Position im Ausland stärken. Im Fokus hat Vorstandschef Dieter Manz dabei die Vereinigten Staaten, Indien und arabische Länder. Vor allem die USA gelten für die Branche als der wichtigste Zukunftsmarkt für die Solarindustrie. Rund 85 Mio. Euro liegen in der Kasse von Manz für Zukäufe bereit.

      Bei Experten stößt der Expansionsdrang auf positive Resonanz. "Wenn man jetzt zuschlagen kann, dann lässt sich mitunter ein Schnäppchen machen", sagte Frank Neumann vom Bankhaus Lampe.
      Wegen der Finanzkrise seien die Übernahmepreise gefallen. Centrotherm und Manz sieht Neumann nach den Kapitalerhöhungen ausreichend mit Finanzmitteln ausgestattet.

      Der Akquisitionskurs ist nicht ohne Risiko. So verdreifachte Manz im dritten Quartal zwar den operativen Gewinn (Ebit) auf 6,75 Mio. Euro, allerdings ging der Auftragsbestand gegenüber dem Halbjahr um 50 Mio. auf nunmehr 160 Mio. Euro zurück. "Daran zeigt sich, dass die Unsicherheit in der Branche größer wird", sagte Neumann.

      Centrotherm-Finanzchef Albrecht übt sich hingegen in Optimismus: "Ich glaube, dass sich die Solarindustrie in einer Sonderkonjunktur befindet. Wir spüren von der Krise noch sehr wenig." Dies spiegelt sich im Auftragsbestand von rund einer Mrd. Euro und der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal wider. Nach Unternehmensangaben setzte sich das Umsatzwachstum fort. Centrotherm will am Mittwoch seine Bilanz vorlegen. :rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarfirme…

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      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:43:52
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.609 von Don_Camillo am 11.11.08 11:17:41Aber er soll ja wieder steigen. :look:

      Dazu müßten die Zinsen im Euro Raum langfristig deutlich fallen. Alles andere sind nur Tagesschwankungen.

      Die Carry Trades, bei denen Investoren Kredite in Niedrigzinswährungen aufnehmen und das Geld dann in hochverzinsten Währungen anlegen, haben ihre Tücken offenbart. Durch solche Transaktionen werden Hochzinswährungen (wie der Euro) aufgewertet. Die Finanzkrise hat da für abrupte Korrekturen gesorgt und den USD wieder auf die alten Kurse von 2003 zurück geholt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:18:08
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      11.11.2008

      Sachsen forschen für billigeren Solarstrom

      Freiberg Das Fraunhofer Technologiezentrum Halbleitermaterialien (THM) im sächsischen Freiberg will mit besserem multikristallinen Silizium die Kosten für den Solarstrom deutlich senken.

      Spätestens 2015 solle dieser günstiger sein als der aus konventionellen Kraftwerken, teilte das THM am Montag in Freiberg mit. Gemeinsam mit der Industrie und der TU Bergakademie Freiberg werde geforscht, das multikristalline Silizium fast so effizient zu machen, wie das hochwertige, aber teurere einkristalline. dpa/B.M.


      http://www.lr-online.de/nachrichten/LR-Wirtschaft%3Bart1067%…
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:17:41
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.542 von bossi1 am 11.11.08 11:12:08Silizium wird aber teurer, wenn Euro schwächer wird. Aber er soll ja wieder steigen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:12:08
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.083 von p/b am 11.11.08 10:25:40Ist die Frage inwiefern das nur ein Problem der chinesischen Solar-Unternehmen ist

      Der Zugang zum größten Markt in der EU in Deutschland wird schwieriger für die Chinesen ohne eigene Fabriken in Europa. Ihr hoher Marktanteil in Deutschland war uns schon immer ein Dorn im Auge und unser EEG war auch nicht für die Chinesen gedacht. Zudem fällt in der EU Spanien durch den 500 MW Deckel aus. Für uns wird das in USD gehandelte Silizium preiswerter und unsere Exporte in die USA/Dollarraum werden durch die Euro Verfall deutlich begünstigt. Durch fallende Preise auf dem Spotmarkt (Silizium) werden ggf. auch die Preise bei den langfrist Verträgen sinken. So schlecht sind die Aussichten für uns nicht auf den ersten Blick ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 11:05:48
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.909.047 von bossi1 am 11.11.08 10:22:01Aus dem Hauptthread ...

      Schau mal #2240

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