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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6089)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 14.03.08 10:14:50
      Beitrag Nr. 416 ()
      @bossi,Wie kommentierst du die Zahlen von Solarworld? Würdest du jetzt nachkaufen? Wie sind die weiteren Aussichten bei Solarworld?
      Danke für deine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 23:07:05
      Beitrag Nr. 415 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. März 2008, 21:38 Uhr
      Finanzwerte erholen sich

      Erleichterung an der Wall Street :look:

      Nach deutlichen Verlusten im frühen Handel, haben sich die US-Börsen am Donnerstag nach Börsenschluss erholt. Die Einschätzung der Ratingagentur S&P, nach der für Großbanken ein Ende der Abschreibungen durch die Hypothekenkrise in Sicht ist, sorgte insbesondere bei den Finanzwerten für Kursgewinne. :rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Marktberichte/_pv/_p…
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 21:47:04
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.369 von bossi1 am 13.03.08 16:28:29Wichtige Unterschiede zwischen den IAS/IFRS und dem HGB :look:


      Die IAS weisen einige, wesentliche Unterschiede zum deutschen Recht auf. Im Gegensatz zu deutschen Abschlüssen, bei denen der Gläubigerschutz und das Vorsichtsprinzip im Vordergrund stehen, sollen Abschlüsse nach IAS einem weiten Adressatenkreis entscheidungsrelevante Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Zahlungsströme des bilanzierenden Unternehmens und deren Veränderungen liefern. Damit sollen die Interessen der Investoren bei der Berichterstattung im Vordergrund stehen.


      Zwischen IAS auf der einen Seite sowie deutschem Handelsrecht auf der anderen Seite bestehen gravierende konzeptionelle Unterschiede.

      Während die in die Zukunft gerichtete Informationsfunktion des Jahresabschlusses absolutes Ziel nach IAS ist, stellt dies im deutschen HGB lediglich ein Nebenziel dar, das dem Anhang und Lagebericht zugewiesen wird.

      Ein Ausweichen von Angaben auf den Anhang oder Lagebericht bei erheblichen Informationen ist nach IAS nicht möglich. Erhebliche und entscheidungsrelevante Informationen sind nach IAS in der Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung zu erfassen.

      Die Zielsetzung nach IAS geht über die des HGB hinaus. Sie definiert nicht nur die Informationsfunktion als oberstes Ziel und ordnet alle anderen Ziele dieser Funktion unter, trifft damit eine eindeutige Entscheidung über mögliche Zielkonflikte, nach IAS wird auch eine Zielgruppe, die Anleger, als primäre Adressaten des Jahresabschlusses definiert.

      Damit wird eine Entscheidung getroffen, welche Informationszwecke primär zu erfüllen sind. Die Auswahl der Gruppe der Investoren, die Unternehmen Risikokapital zur Verfügung stellen, ermöglicht in Zweifelsfällen eine Entscheidung über die Auslegung von Rechnungslegungsvorschriften.

      Die Unterschiede in den Rechnungslegungszielen werden verstärkt durch die Anknüpfung der Besteuerung an die handelsrechtliche Gewinnermittlung. Diese Verbindung führt in Deutschland zu einem Konflikt zwischen dem Ziel des Ausweises eines möglichst niedrigen Gewinns für steuerliche Zecke mit der Notwendigkeit der Ausübung steuerlicher Sonderabschreibungen über das umgekehrte Maßgeblichkeitsprinzip auch in der Handelsbilanz, und dem Ziel der Darstellung eines "getreuen Bildes" bzw. eines "den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes" durch den Jahresabschluß. Entspricht die steuerliche Abschreibung nicht den Informationsanforderungen eines IAS-Abschlusses, dann steht eine solche Handhabung im Gegensatz zu IAS.

      Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung finden in den IAS/IFRS keine direkte Entsprechung.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:28:29
      Beitrag Nr. 413 ()
      ROUNDUP:
      Solarworld will Dividende anheben - Aktie bricht ein

      Der Solarkonzern Solarworld will seine Dividende kräftig aufstocken. Diese soll gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 0,14 Euro pro Anteil angehoben werden, sagte Finanzvorstand Philipp Koecke am Donnerstag in Bonn. Für das laufende Jahr peilt Solarworld beim operativen Gewinn und beim Umsatz einen Zuwachs von 25 bis 30 Prozent an.[/u] "Wir liegen damit im Rahmen, der zuvor genannten Erwartung von einem Wachstum von rund 30 Prozent", sagte Vorstandschef Frank Asbeck.

      Damit knüpft Solarworld an die Entwicklung der Vorjahre an. Treiber ist die unverändert hohen Nachfrage nach Solarmodulen und -zellen, die vor allem vom Ausland getragen wird. Der Anteil des Auslandgeschäfts soll von 49 auf 60 Prozent steigen. Die im TecDAX notierte Gesellschaft verfügt neben Deutschland über eine Fertigung in den Vereinigten Staaten.

      Ungeachtet der Dividenden-Erhöhung gab die Aktie massiv nach. Zuletzt notierte der Titel rund sechs Prozent schwächer, was Händler mit der allgemeinen Marktschwäche begründeten und einer Verwirrung um die Bilanz. Hintergrund ist eine Differenz zwischen den am Donnerstag präsentieren Bilanz und der im Februar vorgelegten vorläufigen Zahlen.

      Finanzvorstand Koecke begründete die Differenz mit dem Verkauf der Mehrheit an der schwedischen Tochter Gällivare PhotoVoltaic (GPV) an Borevind. Nach den Richtlinien habe das Ergebnis der Gesellschaft aus der Bilanz herausgerechnet werden müssen. ... Bilanz nach IRFS :rolleyes:

      Im abgelaufenen Jahr steigerte das Unternehmen ihren Umsatz in den fortgeführten Geschäftsbereichen um ein Drittel auf 690 Millionen Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte um 48 Prozent auf 175 Millionen Euro. Bereinigt um GPV stieg der operative Gewinn auf 171 Millionen Euro. In den Jahre 2006 und 2007 waren hohe Sondererlöse durch den Kauf der Solaraktivitäten von Shell angefallen, die das Ergebnis erheblich positiv beeinflussten.

      ftd.de

      -----------------

      Unterschiede bei Bilanzen nach IRFS und HGB :look:
      http://www.ax-net.de/inhalt/allgemein/unterschide.htm
      .
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:58:45
      Beitrag Nr. 412 ()
      13.03.08, 15:46

      Goldpreis knackt 1000-Dollar-Marke :eek:

      Der Goldpreis hat am Donnerstag erstmals in seiner Geschichte die 1000-Dollar-Marke übersprungen. - focus.de

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      schrieb am 13.03.08 15:38:48
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.928 von bossi1 am 13.03.08 13:33:37Verwirrung um Solarworld-Zahlen ... :look:

      Die gab es vor einem Jahr am 13/3/2007 auch. Auch damals war der Ausblick zum Umsatz von >20% kein Grund zur Freude. Der Kurs ging mit -4,21% bei 29,15€ aus dem Handel und am nächsten Tag noch mal mit -4,29% bei 27,90. - Gewinnmitnahmen - Trotzdem war 2007 gut mit einem ATH später bei 48,80€ und einem Jahres Schlußkurs von 41,75€ = +75,42%. Der Umsatz stieg in 2007 um +36% anstatt +20% und der Gewinn legte bereinigt um +33,7% zu. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Jahresende auf 792,9 Mio. €. Im Rückblick betracht war 2007 kein schlechtes Jahr und 2008 wird "wahrscheinlich" wieder ähnlich überraschen.

      Mal sehen, ob man uns wenigstens auf der HV dieses Jahr mehr zum US-Geschäft, Silizium und RGS etc. erzählt. Die Infos für Anleger waren früher schon mal besser bei Solarworld. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:33:37
      Beitrag Nr. 410 ()
      13.03.2008 12:30
      Verwirrung um Solarworld-Zahlen :look:

      Der Solarkonzern hat angeblich seine Prognosen für 2008 zurückgenommen und die vorläufigen Zahlen 2007 nicht erreicht. Zumindest lautet so die Interpretation an der Börse, Solarworld sieht das anders. Die Aktie verliert.

      Die im TecDax notierte Aktie verlor heute rund sieben Prozent. Ein Händler machte dafür zwar vor allem die allgemeine Marktschwäche verantwortlich. Er verwies aber auch auf den Ausblick. Der sieht nämlich nicht mehr ganz so wachstumsstark aus, wie noch im Februar, als Solarworld erste Eckdaten für 2007 veröffentlichte. "Bei den vorläufigen Zahlen war von einem geplanten Anstieg von rund 30 Prozent für Umsatz und Gewinn die Rede", sagte ein Händler. "Die aktuell angekündigte Steigerung um 25 bis 30 Prozent klingt dagegen wie eine Revision, auch wenn das vermutlich gar nicht beabsichtigt war." Gleichwohl sprach Unternehmenschef Frank Asbeck von einer unverändert hohen Nachfrage nach Solarmodulen und Solarzellen.

      Laut einem Händler lagen zudem die endgültigen Zahlen für 2007 einen Tick unter den vorläufigen Daten. Laut der Unternehmensmitteilung, die am Mittag veröffentlicht wurde, bestätigte der Konzern allerdings die früheren Angaben. Solarworld meldet heute einen Umsatz von 698,8 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 35,6 Prozent.

      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 48,6 Prozent auf 174,5 Millionen. Der operative Gewinn vor Steuern legte 27,8 Prozent zu auf 151,6 Millionen. Der operative Nettogewinn wuchs um 33,7 Prozent auf 97,3 Millionen Euro an. Bei diesen Zahlen sind die nicht fortgeführten Aktivitäten (Gällivare PhotoVoltaic AB) enthalten, die Zahlen sind um Sondereffekte bereinigt. Inklusive der Sondereffekte erreichte der Konzern einen Jahresüberschuss von 113,3 Millionen Euro nach 130,6 Millionen im Vorjahr.

      Mehr Dividende
      Solarworld will seine Dividende kräftig erhöhen. Diese soll gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 0,14 Euro pro Anteil angehoben werden.

      Konzernchef Frank Asbeck zieht eine positive Bilanz. Das vergangene Geschäftsjahr habe im Zeichen der erfolgreichen internationalen Expansion des Solargeschäftes gestanden. "Wir haben unsere Präsenz weltweit nachhaltig gestärkt und damit die Akquisitionen der Vorjahre erfolgreich weiterentwickelt."

      2008 soll das operative Ergebnis (Ebit) zwischen 25 und 30 Prozent wachsen. Dabei bezieht man sich auf das bereinigte Ebit 2007 und nur auf die fortgeführten Aktivitäten - das lag im vergangenen Jahr bei 171 Millionen Euro. Dieses Zahlengewirr bedarf noch einiger Aufklärung - beim Unternehmen war zunächst niemand zu erreichen.

      Auch der Umsatz soll konzernweit um 25 bis 30 Prozent zulegen. Die Auslandsquote soll auf bis zu 60 Prozent stseigen, sie lag im Vorjahr bei 49 Prozent.

      Finanzvorstand Philipp Koecke verwies auf die solide Finanzverfassung des Unternehmens. Man sei nach der Expansionspolitik der letzten Jahre mit einer Eigenkapitalquote von über 40 Prozent im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt. Das sei eine verlässliche Basis für weiteres Wachstum. Der Konzern könne auf eine gut ausgestattete Liquidität bauen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Jahresende auf 792,9 Millionen Euro.

      boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:29:05
      Beitrag Nr. 409 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:25:15
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.788 von bossi1 am 13.03.08 10:34:13Die Korrektur ist ja noch schlimmer als das Original!

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…

      "Er stieg um 48 Prozent auf 48 Prozent auf 175 rpt. 175 Mio Euro und nicht 17 Mio.)"

      Richtig wäre wohl:

      Der bereinigte Gewinn (ohne GPV) vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte um 49 Prozent von 115 Mio. € im Jahr 2006 auf 171 Mio. € im Jahr 2007.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:50:21
      Beitrag Nr. 407 ()
      13.03.2008

      Aktien (Deutschland) mit einem vollen Gap Down in der Eröffnung: Solarworld

      Titel Veränd. Erster Tief (Vortag)
      Solarworld -1.28 (-4.12%) 29.77 31.05
      Nordex -0.82 (-3.43%) 23.08 23.90
      Arques Industries -0.40 (-3.27%) 11.83 12.23
      Qiagen -0.40 (-3.19%) 12.12 12.52
      Hypo Real Estate -0.41 (-2.76%) 14.44 14.85
      Continental -1.52 (-2.69%) 55.00 56.52
      Wirecard -0.18 (-1.71%) 10.35 10.53
      Infineon -0.08 (-1.69%) 4.64 4.72
      Q-Cells -0.83 (-1.56%) 52.39 53.22
      Henkel -0.41 (-1.49%) 27.05 27.46
      Fresenius Medical Care -0.46 (-1.42%) 31.99 32.45
      Wacker Chemie -1.78 (-1.36%) 128.93 130.71
      ThyssenKrupp -0.47 (-1.30%) 35.59 36.06
      Premiere -0.16 (-1.21%) 13.06 13.22
      Salzgitter -1.28 (-1.19%) 106.55 107.83
      Siemens -0.94 (-1.15%) 80.60 81.54
      Ersol -0.66 (-1.15%) 56.78 57.44
      EON -1.38 (-1.13%) 120.95 122.33
      BB Biotech -0.51 (-1.07%) 47.22 47.73
      Deutsche Bank -0.73 (-1.01%) 71.85 72.58
      BMW -0.32 (-0.95%) 33.36 33.68
      BASF -0.79 (-0.94%) 83.21 84.00
      Südzucker -0.13 (-0.93%) 13.81 13.94
      Bilfinger Berger -0.45 (-0.87%) 51.39 51.84
      Deutsche Telekom -0.09 (-0.75%) 11.95 12.04
      Kloeckner & Co -0.21 (-0.67%) 31.29 31.50
      Daimler -0.35 (-0.65%) 53.25 53.60
      Rofin Sinar -0.16 (-0.62%) 25.46 25.62
      MAN -0.53 (-0.59%) 90.00 90.53
      Fraport -0.27 (-0.58%) 46.36 46.63
      Pfeiffer Vacuum -0.31 (-0.53%) 57.90 58.21
      QSC -0.01 (-0.52%) 1.90 1.91
      Freenet -0.05 (-0.47%) 10.49 10.54
      Allianz -0.53 (-0.47%) 112.03 112.56
      Solon -0.15 (-0.36%) 41.95 42.10
      SAP -0.11 (-0.35%) 31.55 31.66
      Deutsche Post -0.06 (-0.29%) 20.44 20.50

      volles Gap-Down: (Erster Kurs tiefer als der Tiefstkurs des Vortages)

      Generell wird als Gap die Differenz zwischen den Preisniveaus zweier Handelsperioden - meist Tage - bezeichnet. Die Ursache für Gaps sind Veränderungen der Marktmeinung von Marktteilnehmern während die Börse geschlossen ist. Der erste Kurs spiegelt die nun geänderte Meinung der Aktie gegenüber wieder. Ein volles Gap-Down entsteht, wenn der Eröffnungskurs des zweiten Handelstages unter dem Tiefstkurs des vorherigen Handelstags liegt.

      Gaps werden gerne von Tradern genutzt, da anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten weitere Kursverläufen indiziert werden: so werden etwa Opening Gaps statistisch gesehen mit mehr als 60% Wahrscheinlichkeit innerhalb des Handelstages wieder gefüllt. Eine Aktie mit einer Gap Down-Eröffnung schliesst darüber hinaus zu einer Wahrscheinlichkeit von über 70% mit einem tieferen Schlusskurs als am Vortag.
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