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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6094)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 07.03.08 10:08:54
      Beitrag Nr. 366 ()
      Dow Jones z.Z. 11.996 :look:

      Avatar
      schrieb am 06.03.08 22:02:39
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.241 von bossi1 am 06.03.08 21:49:39Wir hätten da ja was für die Franzosen im Angebot: :cool:

      http://www.solarworld.de/Energiedach.34.0.html
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 21:49:39
      Beitrag Nr. 364 ()
      Neue Studie:
      Französischer Photovoltaik-Markt wächst schneller als der Weltmarkt :look:



      1 MW-Solarkraftwerk auf La Réunion

      In den französischen Markt für Solarstromanlagen kommt Bewegung. Nachdem sich der Markt zunächst schleppend entwickelt hatte, zeigt die 2006 verabschiedete Verdoppelung der Einspeisevergütung nun ihre Wirkung, sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Für 2007 erwartet Fabrice Juquois, Leiter des Programms für erneuerbare Energien der ADEME, daher ein Marktwachstum von 200 Prozent. Damit würden die Wachstumsraten des "Spätzünders" Frankreich die Entwicklung des Weltmarktes im gleichen Zeitraum deutlich schlagen. Der Marktforscher EuPD Research geht in seiner Studie "The French Photovoltaic Market 2007/08 – Another Path for Photovoltaics" davon aus, dass der französische Gesamtmarkt für Photovoltaik sich bis 2010 gegenüber 2006 auf 153 Megawatt Nennleistung (MWp) verzehnfachen wird. Eine Grundlage für das starke Marktwachstum bilden steuerliche Anreize: Die Hälfte der Materialkosten einer PV-Anlage lässt sich bis zu einer maximalen Summe von 8.000 Euro von der Einkommensteuer abschreiben. Die Verdoppelung der Grundvergütung auf derzeit 0,30 Euro in Zentral-Frankreich für jede produzierte kWh Solarstrom in Verbindung mit einer Abnahmegarantie über 20 Jahre hat einen weiteren Anreiz geschaffen.


      Industriepolitik schafft Nischenmarkt für gebäudeintegrierte PV-Anlagen

      Für private Haushalte ist die eigene Photovoltaikanlage vor allem dann interessant, wenn sie in das Gebäude integriert ist. "Eine Besonderheit bei der französischen Förderung ist der Aufschlag von 0,25 Euro/kWh, der für gebäudeintegrierte Anlagen gezahlt wird", erklärt Sarah Endres von EuPD Research. Infolge des zusätzlichen finanziellen Anreizes sei die Nachfrage nach gebäudeintegrierten Anlagen deutlich gestiegen und sie kamen 2007 auf einen Marktanteil von 80 Prozent. "Neben städtebaulichen Zielen verfolgt Frankreich mit der speziellen Förderung gebäudeintegrierter Anlagen jedoch auch nationale Industriepolitik und etabliert mit den Förderungsvorgaben einen Nischenmarkt", so Endres weiter. Bisher werde der Markt für gebäudeintegrierte Kleinanlagen bis drei kWp zwar noch von Produkten ausländischer Firmen dominiert, doch immer mehr französische Firmen drängten auf den Markt. So hätten Clipsol, Imerys Toitures und Tenesol bereits erste eigene dach- oder fassadenintegrierte Photovoltaikanlagen entwickelt, die den im April 2007 aktualisierten Anforderungen für den Vergütungsaufschlag entsprechen.


      Kontinental-Frankreich als Standort für PV-Großkraftwerke interessant

      Sonderregelungen gelten für die Überseedepartements wie Martinique und Guadeloupe, wo 0,40 Euro/kWh als Grundvergütung gezahlt werden. Die hohen Einspeisevergütungen und die für Photovoltaikanlagen günstigen klimatischen Verhältnisse machen dort Investitionen in Großanlagen interessant. Mit einer installierten Leistung von neun MW (in 2006) haben die Überseedepartements einen großen Anteil an der in Frankreich insgesamt neu installierten Leistung von 14,4 MW. Stromanbieter wie EDF und Poweo planen aber auch bereits erste Großkraftwerke in Zentral-Frankreich. EDF und Séchilienne-Sidec haben Lieferverträge in einem größeren Umfang mit First Solar abgeschlossen. "Die großen Energieversorger scheinen sich derzeit in ihrem Engagement für die Photovoltaik gegenseitig übertreffen zu wollen", so Richard Loyen, Vorsitzender des Branchenverbands ENERPLAN.


      Wachstum setzt Bürokratieabbau und Qualifizierung voraus

      Nach wie vor stünden dem Wachstum jedoch bürokratische Hindernisse im Weg, betont EuPD Research. Von der Entscheidung für den Kauf einer PV-Anlage bis zu deren Inbetriebnahme vergehe teilweise bis zu ein Jahr und der Käufer müsse einen Genehmigungsparcour durchlaufen, so das Ergebnis der Studie. Für Kleinsysteme bis zehn kWp sei der Netzanschluss zwar meist nach vier Monaten freigegeben, so Fabrice Juquois, Leiter des Programms für erneuerbare Energien der ADEME. Bei Großanlagen könne es jedoch wesentlich länger dauern. Nach Angaben von EDF warteten im Laufe des Jahres 2007 rund 34 MW darauf an das Netz angeschlossen zu werden. "Problematisch ist, dass zu wenig Personal für zu viele Anfragen und Anträge zuständig ist", so Sarah Endres von EuPD Research.

      Auch bei der Qualifizierung der Installateure herrschten noch Defizite. Kunden, die sich im Rahmen einer Beratung an den Installateur ihres Vertrauens wenden, müssten oft feststellen, dass viele Installateure sich noch keine Fachkompetenz in der Photovoltaik angeeignet hätten. Um auf diesen Missstand zu reagieren hat der Verbändezusammenschluss Quali?Enr (Association Qualité Energies Renouvables) eine Qualifizierungsoffensive gestartet und im November 2007 das Label "QualiPV" ins Leben gerufen. Das Label soll eine Marke schaffen, die für eine standardisierte Qualifizierung der PV-Installateure steht. Initiator Richard Loyen erwartet, dass 2008 zwischen 2.000 und 3.000 Installateure QualiPV-zertifiziert sind. Die Zertifizierung erhält, wer an einer Weiterbildung teilnimmt oder die Installation von fünf Photovoltaikanlagen in den letzten drei Jahren nachweisen kann.

      Derzeit sind keine strukturellen Veränderungen für die Förderung der Photovoltaik in Frankreich geplant, allenfalls eine begrenzte Erhöhung der Einspeisetarife sei möglich, so EuPD Research. Die Marktprognosen der PV-Unternehmen würden dementsprechend mit 60 Prozent Wachstum jährlich bis 2010 sehr positiv ausfallen. Von staatlicher Seite werde mit einer Marktgröße von 500 MW bis 2015 jedoch nur eine gemäßigte Zielgröße vorgegeben. EuPD Research sieht deshalb - sowie aufgrund der bevorzugten Förderung von gebäudeintegrierten Kleinanlagen - für die Gesamtgröße des französischen PV-Marktes derzeit kein extremes Potenzial.
      Für die aktuelle Studie hat EuPD Research rund 60 relevante Marktteilnehmer aus Industrie, Großhandel und Installation zu ihrer Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung des Solarmarktes befragt. Die komplette Studie ist ab sofort erhältlich unter http://www.eupd-research.com/de/home/

      06.03.2008 Quelle: EuPD Research
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 16:58:27
      Beitrag Nr. 363 ()
      ups, ganz schön schwaches Orderbuch:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      30,25 Aktien im Verkauf 160
      30,24 Aktien im Verkauf 487
      30,20 Aktien im Verkauf 6.543
      30,19 Aktien im Verkauf 722
      30,15 Aktien im Verkauf 400
      30,14 Aktien im Verkauf 2.208
      30,10 Aktien im Verkauf 1.800
      30,00 Aktien im Verkauf 1.000
      29,99 Aktien im Verkauf 1.200
      29,95 Aktien im Verkauf 121

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SWV.aspx

      412 Aktien im Kauf 29,92
      537 Aktien im Kauf 29,91
      123 Aktien im Kauf 29,90
      1.011 Aktien im Kauf 29,86
      50 Aktien im Kauf 29,85
      1.200 Aktien im Kauf 29,81
      547 Aktien im Kauf 29,80
      1.000 Aktien im Kauf 29,78
      200 Aktien im Kauf 29,76
      100 Aktien im Kauf 29,75

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      5.180 1:2,83 14.641
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 16:55:26
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.568.886 von rneuerbar am 06.03.08 15:47:05Upps, natürlich ist es der Dollar. Solarworld hat mit der US-Produktion schon jetzt das, was viele andere Unternehmen erst noch umsetzen müssen, wenn die Dollar Schwäche länger anhalten sollte oder noch zunimmt. Ein ernstes Thema für viele. :rolleyes:


      Mehr Produktionsverlagerungen in den Dollar-Raum :look:
      Erschienen am 29. Januar 2008 | dpa / T-Online


      Dollarscheine (Foto: Archiv)
      Der Höhenflug des Euros im Vergleich zum Dollar hält unvermindert an. Das freut die hiesigen Verbraucher, denn Waren aus dem Dollar-Raum, wie zum Beispiel Unterhaltungselektronik, werden somit billiger. Doch für die deutsche Wirtschaft, und insbesondere für exportierende Unternehmen, sind die hohen Eurokurse Gift. Die Folge: Bereits jetzt produzieren viele Unternehmen im Dollar-Raum. In Zukunft könnten in Deutschland und im Euro-Raum laut Wirtschaftsverbänden weitere Jobs verloren gehen.

      Geringere Margen im Dollar-Raum

      Sorgen bereiten der Wirtschaft vor allem die geringeren Gewinne: "Der schwache Dollar drückt natürlich auf die Margen der Hersteller", sagte der Sprecher des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Eckehart Rotter, der "Berliner Zeitung". Die Folge: Viele Firmen wollen unabhängiger von den Wechselkursschwankungen werden und ziehen weitere Produktionsverlagerungen in Erwägung."Solche Planspiele gibt es bereits", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Hannes Hesse, "Wenn der Dollar-Kurs über Jahre auf diesem niedrigen Niveau bleibt oder sogar noch schwächer wird, dann wird das ein ernstes Thema." Noch spüre die Branche den wechselkursbedingten Auftragsverlust aus dem Dollar-Raum wegen der guten Konjunktur nicht, die Betriebe seien auch so fast voll ausgelastet: "Doch es wäre leichtfertig zu glauben, dass es uns auf Dauer so gut geht wie zur Zeit."

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      Avatar
      schrieb am 06.03.08 15:47:05
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.568.694 von bossi1 am 06.03.08 15:32:54Ich würde sagen es ist der $ der nicht zu bremsen ist...;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 15:32:54
      Beitrag Nr. 360 ()
      Der € ist wieder nicht zu bremsen ... :look:

      Avatar
      schrieb am 06.03.08 13:04:41
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.933 von bossi1 am 06.03.08 12:50:12III-V-Verbindungshalbleiter

      Hauptgruppe III/V aus dem PeriodensystemBei einem III-V-Verbindungshalbleiter handelt es sich um eine Verbindung von Materialien der chemischen Hauptgruppe III (Erdmetalle/Borgruppe) und V (Stickstoff-Phosphor-Gruppe), deren Kombination die elektrische Leitfähigkeit von Halbleitern besitzt. III-V-Verbindungshalbleiter sind daher von großer Bedeutung für technische Anwendungen in der Halbleitertechnologie.

      Mit III-V-Verbindungshalbleitern lässt sich mit Laserdioden bzw. LEDs Licht mit sehr geringer Wellenlänge (UV-Bereich) erzeugen (Anwendungen: weiße Leuchtdiode, BLU-RAY-Disk, HD-DVD. Siehe Shuji Nakamura). Umgekehrt eignet sich das Material auch zur Herstellung von Solarzellen mit sehr hohem Wirkungsgrad (über 30 %).

      Ganzer Artikel dazu ...
      http://de.wikipedia.org/wiki/III-V-Verbindungshalbleiter

      -------

      FLATCON-Technologie:

      Verwendung hocheffizienter III-V-Solarzellen mit 35% Wirkungsgrad
      Die genau im Brennfleck positionierte Solarzelle wandelt das durch die Fresnel-Linse konzentrierte Sonnenlicht in elektrische Energie um. Besonders hohe Wirkungsgrade können durch die Verwendung von Tandem- oder Triple-Solarzellen erreicht werden. Hierbei werden Solarzellen aus verschiedenen Halbleitermaterialien übereinander gestapelt. Jede der drei Solarzellen einer Triple-Zelle ist dann für die Umwandlung eines bestimmten Teils des Farbspektrums der Sonne verantwortlich. Somit können Zellwirkungsgrade von über 35% erreicht werden. Zum Einsatz kommen hier Verbindungshalbleiter aus Elementen der III. und V. Hauptgruppe des Periodensystems: Galliumindiumphosphid, Galliumarsenid und Germanium. Hergestellt werden III-V-Solarzellen in einem einzigen Prozess.

      Stand der Entwicklung: Module mit 25% Wirkungsgrad
      An Modul-Prototypen, die mit Tandemzellen ausgestattet sind, konnten Wirkungsgrade von über 26% unter realen Betriebsbedingungen erzielt werden. Im Tagesmittel wurde ein maximaler Wirkungsgrad von 23,5% ermittelt.

      Realisierung von Modulwirkungsgraden bis 28%
      Durch eine gut aufeinander abgestimmte Auslegung des Gesamtsystems lassen sich mit den neu entwickelten Triple-Solarzellen mit 35% Wirkungsgrad weitere Steigerungen im Modulwirkungsgrad erreichen. Die FLATCON-Technologie bietet damit das Potential, Modulwirkungsgrade bis zu 28% zu erzielen.

      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:50:12
      Beitrag Nr. 358 ()
      Flexible Solarzellen aus Nanodrähten :look:

      Von Tyler Hamilton
      Forscher an der McMaster University in der kanadischen Provinz Ontario haben lichtabsorbierende Nanodrähte entwickelt, die aus leistungsfähigen fotovoltaischen Materialien bestehen. Ähnliche Nanodrähte gelangen aber auch auf wieder verwertbaren Trägermaterialien – die kleinen Partikel ließen sich dabei in eine flexible Polyester-Schicht integrieren. Beide Ansätze könnten zu Solarzellen führen, die sowohl flexibler als auch billiger als heutige Modelle sind.



      Der nächste Schritt ist nun, die Effizienz der neuartigen Energiespender zu steigern, ohne dass ihr Preis steigt. Das Forscherteam unter der Leitung von Ray LaPierre, Professor für Physik-Ingenieurwesen, hat dazu drei Jahre Zeit – rund 600.000 Dollar aus Töpfen der Provinzregierung und aus der Privatwirtschaft stehen bereit. Partner ist Cleanfield Energy, ein Solar- und Windenergie-Entwickler aus Toronto.

      Hauptziel der Wissenschaftler ist die Herstellung flexibler, preisgünstiger Solarzellen aus Nanodrähten, die aus so genannten III-V-Verbindungshalbleitern bestehen. Innerhalb von fünf Jahren will man damit einen Umwandlungswirkungsgrad von 20 Prozent erreichen. Auf längere Sicht wären theoretisch sogar 40 Prozent möglich, sagt LaPierre. Aktuelle Dünnfilm-Solarzellen erreichen hingegen nur Wirkungsgrade zwischen 6 und 9 Prozent.

      http://www.heise.de/tr/Flexible-Solarzellen-aus-Nanodraehten…
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:20:58
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.432 von rneuerbar am 06.03.08 10:31:25Warum also soll das ganze jetzt plötzlich unattraktiv geworden sein?

      An einer vergleichbaren Rendite zur Stromwirtschaft wird´s wohl liegen, wie auf Seite 2/5 im Artikel aufgeführt ist. :look:

      (..) Nach Berechnungen von „Photon“ dürfte 2008 eine Anlage an einem durchschnittlichen Standort nicht mehr als 3800 Euro netto pro Kilowatt Spitzenleistung kosten, damit man auf eine in der Stromwirtschaft übliche Rendite vor Steuern von 7,4 Prozent kommt (2009: 3400 Euro). Bei der Berechnung hat „Photon“ einen Ertrag von 900 Kilowattstunden pro Kilowatt Spitzenleistung angesetzt, und dass die jährlichen Erträge zum gleichen Zinssatz wieder angelegt werden (interner Zinsfuss).

      Das Problem: Anlagen sind für diesen Preis (noch) nicht zu haben. Erst zwischen 4000 und 4500 Euro je Kilowatt Spitzenleistung wird man fündig. (..)


      ... auf dem Weg zum Massenmarkt für PV-Solar wird auch das kein Thema sein. Ziel ist doch langfristig die Grid parity. :rolleyes:
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