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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6098)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:52:53
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.236 von bossi1 am 27.02.08 15:44:36Evonik
      Flucht nach vorn :look:

      27.02.2008 Andreas Wildhagen, Jürgen Salz - WiWo.de
      Der Traum vom Börsengang ist wohl geplatzt: Geht der Essener Mischkonzern Evonik, entstanden aus dem Ruhrkonzern RAG, nun an Finanzinvestoren und Staatsfonds? Die Verhandlungen beginnen schon im April.

      Artikel über 2 Seiten ...
      http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/flucht-nach-vorn-2666…


      ... auch Sibur (Gazprom Tochter) hat schon Interesse an an Evonik angemeldet. Weiter ist von Arabern und Asiaten die Rede. Wird der Konzern aufgeteilt? Was passiert mit Rheinfelden? Die Geschichten um den Solarworld Partner bei JSSI werden immer undurchsichtiger. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:16:42
      Beitrag Nr. 325 ()
      Honeywell and City of Hillsboro Power Water Storage Facility With Solar Panels :look:

      Power Purchase Agreement to Reduce Utility Costs, Carbon Dioxide Emissions, and Benefit the Local Economy
      February 27, 2008: 09:03 AM EST


      MINNEAPOLIS, Feb. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- Honeywell today announced that the City of Hillsboro, Ore., has awarded the company a solar project that is expected to cut the city's energy costs and greenhouse gas emissions. Under the agreement, Honeywell will install ground-mounted solar panels next to the Hillsboro Evergreen Reservoir water storage facility and sell the electricity the panels produce to the city for use at the reservoir. The panels are expected to generate more than 104,000 kilowatt-hours of electricity annually, almost 20 percent of the power needed for the 15 million-gallon Evergreen Reservoir.

      (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20071030/AQTU029LOGO)

      Energy Trust of Oregon, a nonprofit organization that promotes the use of efficient energy technologies and renewable resources, will help fund part of the project. Honeywell also will work with Renewable NRG, an Energy Trust Trade Ally based in Portland, Ore., to install the solar panels. SolarWorld Group, a global manufacturer of solar technology with a new state-of-the-art fabrication plant in Hillsboro, will supply the solar modules and installation hardware. (..) :rolleyes:

      http://money.cnn.com/news/newsfeeds/articles/prnewswire/AQW0…
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:28:17
      Beitrag Nr. 324 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Februar 2008, 16:45 Uhr
      Marktbericht US-Börsen

      Bernanke lässt die Wall Street hoffen :look:

      Die Wall Street hat zum Handelsstart Verluste eingefahren. Gründe waren enttäuschende Quartalszahlen des US-Hypothekenfinanzierers Fannie Mae sowie schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten haben. Nach einer mit Spannung erwarteten Rede von Notenbank-Präsident Ben Bernanke stabilisierten sich die Kurse etwas.

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Marktberichte/_pv/_p…
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 15:44:36
      Beitrag Nr. 323 ()
      Solarworld & Evonik und die "schwarzen Steine" ... :cool:


      27.02.2008 - 09:48
      US-Investor Blackstone hat Interesse an Evonik :look:

      Das berichtet die "Financial Times Deutschland". "Eine Evonik-Beteiligung wäre für Blackstone interessant", zitiert das Blatt Aussagen des Blackstone-Partners David Blitzer. Evonik will in einigen Wochen beginnen, mit Investoren über den Verkauf von rund einem Viertel seiner Anteile zu verhandeln. Entscheidend sei offenbar, wie viel Einfluss ein Finanzinvestor über eine Beteiligung erhalten kann. Evonik war aus dem alten Ruhrkohlekonzern RAG hervorgegangen. Die RAG-Stiftung soll dauerhaft eine Sperrminorität halten.

      Blackstone denkt zudem über die Aufstockung seiner Deutschen-Telekom-Beteiligung nach. "Wenn der Preis stimmt, könnten wir überlegen, unseren Anteil an der Telekom zu erhöhen", sagte Blackstone-Präsident Hamilton James dem Blatt. "Wir würden vermutlich nur weitere zwei Prozent kaufen", fügte er hinzu. Diese Grenze sei mit der Bundesregierung vereinbart. Blackstone ist seit 2006 mit 4,5 Prozent an der Telekom beteiligt und kann nach Ablauf der zweijährigen Haltefrist verkaufen. Blackstone habe jedoch keine Eile damit, sagte James.

      ------------

      Aktionärsstruktur Solarworld :look:

      Stand 31.01.08 Anteile
      Frank H. Asbeck 25,00 %
      Fidelity Investments* 8,73 %
      Fidelity Contrafund***** 2,75 %
      BlackRock Inc./BlackRock Holdco 1, LLC** 4,98 %
      DWS Investment GmbH *** 4,93 %
      UBS AG**** 3,90 %
      Streubesitz 49,71 %
      Summe 100,00 %

      -----------

      BlackRock :look:

      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      (..) Entstanden ist das Unternehmen 1988, zunächst als Financial-Management-Gruppe innerhalb der Blackstone Group. Die Gründer Larry Fink, Ralph Schlosstein und Keith Anderson trennten sich 1992 von Blackstone und begründeten unter dem Namen BlackRock ein Vermögensverwaltungs-Unternehmen, das sie 1999 an die Börse brachten.[3] 1995 erfolgte ein Zusammenschluss mit PNC, wobei BlackRock die Zuständigkeit für die offenen Investmentfonds von PNC übernahm und PNC für die Verwaltung der Obligationenanlagen zuständig wurde.[2]

      Am 29. September 2006 hat BlackRock die Fusion mit Merrill Lynch Investment Managers (MLIF) abgeschlossen. Seit diesem Zusammenschluss ist BlackRock eines der weltgrößten Asset Management-Unternehmen mit verwalteten Vermögenswerten von 1.357 Mrd. USD per 31. Dezember 2007. Zum 1. Oktober 2007 wurde von der „Quellos Capital Management“ deren Dachfondsgeschäft übernommen. (..)

      BlackRock in Deutschland, Österreich und der Schweiz [Bearbeiten]Die „BlackRock Merrill Lynch Investment Managers“ vertreiben im deutschsprachigen Raum an Privatanleger die Investmentfonds ihrer Kapitalanlagegesellschaft „Merrill Lynch International Investment Funds“ (MLIIF), von denen in Deutschland und Österreich mehr als 200 verschiedene angeboten werden, in der Schweiz rund 50.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:22:03
      Beitrag Nr. 322 ()
      Upps, € über 1,50 $ :eek:
      Fällt da die Rally heute erst mal aus? :confused:

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      schrieb am 27.02.08 13:08:35
      Beitrag Nr. 321 ()
      26. Februar 2008, 04:00 Uhr
      Spekulationen um Schwarz-Grün helfen Anbietern alternativer Energien :look:

      Fotovoltaik, Windkraft und Energieeffizienz profitieren von politischer Großwetterlage - Doch die junge Branche birgt auch Investment-Risiken

      Berlin - Noch ist es eine Vision. Doch die Stimmen, die schwarz-grüne Koalitionen für prinzipiell möglich erklären, mehren sich. Ein Vorstoß von CDU-General Pofalla in diese Richtung stieß bei den meisten Unionspolitikern auf Wohlwollen. Auch die Grünen zeigten sich offen. Das Aufeinanderzugehen der größten Volkspartei und der größten Klientelpartei lässt auch die Börsianer aufhorchen. Denn eine Branche könnte davon besonders profitieren: die Erneuerbaren Energien. "In Deutschland besteht ein breiter politischer Konsens hinsichtlich der Förderung regenerativer Energien von links bis rechts", sagt Thiemo Lang, Manager des SAM Smart Energy, eines auf Zukunftsenergien spezialisierten Fonds. Spekulationen um mögliche schwarz-grüne Konstellationen seien da ein zusätzlicher Stimulus. "Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz können davon profitieren." Bereits gestern zogen Werte wie Centrotherm und Solarworld deutlich, auch bedingt durch gute Geschäftszahlen, deutlich an. Die WELT nennt einige der Branchentitel, die durch Schwarz-Grün beflügelt werden könnten.

      *Die ostdeutsche Firma Q-Cells (WKN: 555866) ist nach der amerikanischen First Solar der größte börsennotierte Fotovoltaik-Anbieter auf dem Globus. Das Unternehmen aus dem thüringischen Thalheim produziert Solarzellen für den in- und ausländischen Markt. Zwar ist die Aktie mit dem gut 30-Fachen des für 2008 geschätzten Gewinns ambitioniert bewertet. Dem steht jedoch ein atemberaubendes Wachstum entgegen. Zwischen 2005 und 2007 haben sich der Umsatz und Gewinn fast verdreifacht. Mehr als drei Viertel der Analysten empfehlen das Papier zum Kauf, wobei die größten Optimisten (Lehman Brothers, LBBW) Kursziele jenseits von 100 Euro nennen. Für Q-Cells und andere Fotovoltaik-Firmen sind großzügige Subventionen, wie sie die Grünen fordern, das halbe Geschäft. :rolleyes:

      *Mit 8000 Euro zum Millionär - das war zwischen 2003 und 2007 mit der Aktie von Solarworld (WKN: 510840) möglich. Dieses Kunststück lässt sich nicht wiederholen, doch das Bonner Unternehmen bleibt ein Basisinvestment. Solarworld ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette bestens aufgestellt und ist auf Basis der 2009-er-Gewinnschätzungen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17 bewertet. Das lässt noch Spielraum nach oben, zumal die Aktie in der jüngsten Korrektur Federn gelassen hat.16 von 20 durch Bloomberg befragten Analysten raten zum Kauf.

      *Der Name ist Programm: First Solar (WKN: A0LEKM) aus den USA Staaten war das erste Unternehmen, das die Herstellungskosten für die weitaus energieeffizienteren Dünnschichtmodule unter einen Euro je Watt drücken konnte. Das Verfahren entwickelte sich schnell zum "State of the Art", allein im dritten Quartal 2007 verzehnfachte First Solar seinen Gewinn. Entsprechend steil stieg der Aktienkurs nach Erstnotiz im November 2006 an. Analysten bleiben zuversichtlich: 21 der 28 befragten Experten sagen weitere Kursgewinne woraus.

      *Unter hiesigen Anlegern kaum bekannt, ist die dänische Vestas Wind (WKN: 913769) ein Gigant im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen gilt als international führender Anbieter von Windkraft-Lösungen. Dank der weltweit wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlicher Stromerzeugung sind die Skandinavier an der Börse inzwischen mehr als 13 Mrd. Euro schwer und damit größer als zum Beispiel der Dax-Konzern Adidas. Zwar halten die meisten Analysten den Kurs des auch hierzulande gehandelten Titels für ausgereizt. Zu den Vestas-Fans gehört jedoch die Investmentlegende Jim Rogers, der schon oft eine gute Nase für Jahrhundertchancen bewiesen hat.

      *Die Centrotherm AG (WKN: A0JMMN) war eine der wenigen Neuemissionen 2007, die die Anleger nicht enttäuschten. Trotz der scharfen Korrektur im Januar notiert das Papier inzwischen wieder rund 50 Prozent über dem Ausgabepreis. Analysten schätzen das Gewinnwachstum für 2009 auf rund 50 Prozent, das liefe auf ein akzeptables KGV von 16 hinaus. Hohe Erwartungen, die das Management bisher aber übererfüllt: Gestern überraschte Centrotherm mit einer Verdoppelung des Gewinns für 2007. Die Tec-Dax-Aktie stieg deutlich. :rolleyes:

      *Solaraktien sind schon an sich spekulative Investments. Im wenig regulierten Freiverkehr potenziert sich dieser Effekt noch. Die Aktie von Roth & Rau (WKN: A0JCZ5) etwa halbierte sich seit Anfang Januar binnen weniger Wochen im Wert. Dennoch liegt der Anlagenbauer für die Solarindustrie noch immer 300 Prozent über seiner Erstnotiz vom Mai 2006. Die Fantasie ist groß, die Referenzen sind erstklassig: Q-Cells und Solarworld gehören zum Kundenkreis. Das überzeugt auch die Analysten: Fünf von sieben befragten Experten sagen "kaufen".

      *Erneuerbare Energien sind nicht der einzige Weg zum Klimaschutz. Auch das Einsparen herkömmlicher Energie wird künftig vermehrt Bedeutung gewinnen. Produkte und Dienstleistungen dazu liefert Centrotec Sustaniable (WKN: 540750). Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Brilon konzentriert sich auf Energiesparprodukte und -lösungen für Gebäude. Gut positioniert ist Centrotec zudem in der Medizintechnik. Der Januar-Crash hat auch Centrotec nicht verschont. Für Neueinsteiger bietet das ermäßigte Niveau vielleicht eine Chance.

      *Eine US-Firma mit dem sperrigen Namen Energy Conversion Devices (WKN: 858643) hat sich auf eine Marktlücke spezialisiert: Sie entwickelt Technologien, mit deren Hilfe Energie effizienter genutzt werden kann. Als Stromspar-Spezialist kooperiert die Gesellschaft mit so bekannten Namen wie General Motors, Canon oder Sony. Auch der Hybridantrieb für den Toyota Prius stammt von ECD. Die Genie von Chefwissenschaftler Ovshinsky verdankt die Firma mehr als 600 Patente. Experten sind der Meinung, dass die große Stunde der Energieeffizienz noch schlagen wird. Nicht zuletzt wegen seiner Wasserstoff-Sparte könnte ECD eine goldene Zukunft haben. Anleger brauchen indes starke Nerven, in der Vergangenheit schwankte der Aktienkurs stark. :rolleyes:

      *Dass sich nicht alle Hoffnungen auf eine grünere Welt erfüllen, dafür ist Ballard Power (WKN: 890704) ein tragisches Beispiel. Ende der Neunzigerjahre galt das kanadische Unternehmen als Hoffnungsträger im Bereich der Brennstoffzelle. Bereits in der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts würde eine Großteil aller Autos mit dieser umweltfreundlichen Technik ausgestattet sein, so die Erwartung. In vorweggenommener Euphorie explodierte der Aktienkurs von 20 auf fast 200 Dollar. Doch der Durchbruch der Brennstoffzelle blieb aus. Heute kraucht der Kurs bei knapp fünf Dollar. Die meisten Analysten sehen kurzfristig kein großes Potenzial. Was bleibt, ist die Hoffnung. Mitarbeit: fab

      welt.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 23:22:07
      Beitrag Nr. 320 ()
      Ein Feld für Kenner
      Das Aktionärskapital für Solarfirmen kommt zum Großteil von nur wenigen Anlegern :look:


      25.02.2008: Trotz eines unsicheren Umfeldes steht die Solarindustrie weiter im Fokus der Investoren. Allerdings ist die Branche ein Feld für Spezialisten: Hinter dem Großteil der weltweit getätigten Solar-Investments steht nur eine kleine Schar großer Investoren. Sie setzen auf ein schnelles Wachstum sowie signifikante Kostensenkungen. Auf die Margen der Solarindustrie dürfte sich dies weiter positiv auswirken.

      http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…


      Die Top 20 der internationalen Investoren kontrollieren nicht weniger als 70 Prozent des Kapitals der weltweit 16 führenden Solarfirmen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 23:10:03
      Beitrag Nr. 319 ()
      FLORIDA
      Acht Kraftwerke ausgefallen - Millionen ohne Strom

      Ausnahmezustand in Florida: Im Süden des US-Bundesstaats sind acht Kraftwerke gleichzeitig ausgefallen. Millionen Einwohner sind in Miami und anderen Orten ohne Strom. Hinweise auf einen Anschlag gibt es nicht.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,538028,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:15:29
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.769 von bossi1 am 26.02.08 00:57:22SolarWorld told legislators this month that it plans to dramatically expand its Hillsboro operation to 2,000 employees in the next few years.


      (..) Eigenen Angaben zufolge beschäftigt die Solarworld AG derzeit weltweit mehr als 2 000 Menschen, am Jahresende 2006 waren es 1 348 Mitarbeiter. In der Firmenzentrale in Bonn arbeiten nach Angaben Asbecks derzeit 127 Beschäftigte. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen erneut einen deutlichen Ergebniszuwachs an. "Wir fühlen uns mit der Wachstumsgeschwindigkeit von 30 Prozent sehr wohl", sagte Vorstandschef und Unternehmensgründer Frank Asbeck am Donnerstag. (..) - 15.02.2008

      Mitarbeiter nach Regionen zum 31/9/2007 lt. 3Q-Bilanz

      - Deutschland 965
      - USA 401
      - Rest 85
      Gesamt = 1.451

      Umgerechnet auf den 31/12/2007 schätze ich für die USA ~550-600 Mitarbeiter. Die in dem anderem Artikel angesprochene dramatische Expansion auf ~2.000 Mitarbeiter in Hillsboro für die Zukunft würde möglicherweise eine Verdreifachung der Produktion bedeuten. Also von den geplanten 500 MW in den USA auf ggf. 1.500 MW. Da es sich um einen intregierten Standort handelt, wird auch die Modulfertigung entsprechend ansteigen. Leider gibt es für uns bei SWV nur Infos durch Dritte, wie hier durch informierte Behörden zu den Erweiterungsmaßnahmen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:46:27
      Beitrag Nr. 317 ()
      AP

      Yingli Gets DC Chemical Polysilicon Deal
      Monday February 25, 9:46 am ET

      Yingli Green Energy to Pay $215M for Polysilicon Supplies From DC Chemical Over Next 5 Years


      NEW YORK (AP) -- Yingli Green Energy Holding Co. said Monday it has agreed to pay $215 million for polysilicon supplies from DC Chemical Co. over the next five years.
      DC Chemical, a Korean chemicals producer, will deliver $27 million worth of supplies to Yingli in 2008. DC Chemical will deliver the remaining $188 million worth of polysilicon from 2009 through 2013.

      Yingli Chief Executive Liansheng Miao said one of the solar-power product maker's "key strategies" in polysilicon procurement has been to establish such long-term relationships. Investors favor long-term polysilicon contracts because they reduce a solar company's exposure to high spot prices for the expensive component.
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