KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 607)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.306.184 von vivato am 14.07.14 11:25:19Sieht erstmal so aus als ob der Verwaltungsaufwand steigt. CEO + Sekretärin + + .
Die Marke "Landwirte" habe ich noch nirgends gesehen. Frenzel auch nicht.
Wie immer wird das ganze großartig vermarktet, da kommen bei mir beängstigende Erinnerungen an "Ökologik Ecovest" auf.
Die Summen die da genannt werden ( 100 Mio) kann ich nicht nachvollziehen. Ob diese Aktivitäten die da gebündelt werden tatsächlich so viel wert sind glaube ich nicht.
Die Marke "Landwirte" habe ich noch nirgends gesehen. Frenzel auch nicht.
Wie immer wird das ganze großartig vermarktet, da kommen bei mir beängstigende Erinnerungen an "Ökologik Ecovest" auf.
Die Summen die da genannt werden ( 100 Mio) kann ich nicht nachvollziehen. Ob diese Aktivitäten die da gebündelt werden tatsächlich so viel wert sind glaube ich nicht.
Vorbereitung für eine weitere Abspaltung/Börsengang ?
CORPORATE NEWS
KTG Agrar SE bündelt Nahrungsmittelaktivitäten mit mehr als 100 Mio. Euro Umsatz
- Reinhard Meißner wird CEO der KTG Foods SE
- Andreas Plietker wird Geschäftsführer der Bio-Zentrale
- Neues Kapitel der Erfolgsstory „Vom Feld auf den Teller – aus einer Hand“
Hamburg, den 14. Juli 2014 – Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) hat seit Anfang 2011 die Wertschöpfungskette von der landwirtschaftlichen Urproduktion erfolgreich um die Weiterverarbeitung und Produktion von Nahrungsmitteln erweitert. “Durch Übernahmen und Investitionen haben wir in den vergangenen Jahren ein einzigartiges Geschäftsmodell entwickelt”, sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. „Indem wir jetzt unsere Aktivitäten rund um die Veredelung von Agrarprodukten zu hochwertigen Lebensmitteln und deren Vermarktung unter einem Dach bündeln, wollen wir Synergien heben und den Service für unsere Kunden weiter erhöhen.“ Künftig werden unter dem Dach der KTG Foods SE die Unternehmen Frenzel Tiefkühlkost, Bio-Zentrale Naturprodukte, Ölmühle Anklam, die Landwirte und der Frischedienst Linthe weiter wachsen.
Zum CEO der KTG Foods SE wurde Reinhard Meißner berufen. Als ehemaliger Geschäftsführer der Campbell's Deutschland, dem führenden Anbieter von hochwertigen Suppen, Eintöpfen und Fertiggerichten mit bekannten Marken wie Erasco und Heisse Tasse und anderen Führungspositionen im Foodbereich verfügt er über langjährige Erfahrung im Lebensmittelgeschäft. Unterstützt wird Reinhard Meißner von Bernd Schmitz-Lothmann. Herr Schmitz-Lothmann war bisher Geschäftsführer der Bio-Zentrale und wird künftig die Exportentwicklung innerhalb der KTG Foods SE verantworten. Sein Nachfolger als Geschäftsführer der Bio-Zentrale ist ab sofort Andreas Plietker. Auch er verfügt über jahrelange Erfahrung in der Lebensmittelbranche und war unter anderem Geschäftsführer des Bio-Spezialisten Davert. Siegfried Hofreiter: „Wir freuen uns mit Reinhard Meißner und Andreas Plietker zwei echte Branchenexperten für die KTG Gruppe gewonnen zu haben und sind überzeugt, dass das gesamte Team die Erfolgsstory „Vom Feld auf den Teller“ fortführen wird.
KTG Agrar ist seit Mitte der 90er Jahre Landwirt und bewirtschaftet Flächen in Ostdeutschland und Litauen. Im Jahr 2011 begann die Verlängerung der Wertschöpfungskette mit einem klaren strategischen Ziel: Regionale Lebensmittelerzeugung vom Feld auf den Teller. Dazu hat KTG gezielt Verarbeitungskapazitäten wie die Ölmühle Anklam übernommen und dem Traditionsunternehmen Frenzel Tiefkühlkost in Ringleben neue Dynamik gegeben. Mit der Übernahme der Bio-Zentrale Naturprodukte ist die Gruppe auch mit ökologischen Produkten im Regal angekommen. Im Herbst 2013 wurden zudem das moderne Frischezentrum in Linthe fertig gestellt. Vor den Toren Berlins werden bis zu 400 Tonnen Gemüse pro Tag abgepackt und an umliegende Großmärkte, verarbeitende Betriebe – zu denen auch eigene Tochterunternehmen gehören – und den Lebensmitteleinzelhandel geliefert. Über die etablierten Marken Frenzel und Bio-Zentrale hinaus hat KTG eine spannende neue Marke selbst entwickelt: “Die Landwirte”. Die im Herbst 2013 gestartete Marke hat mit ihren Müslis mit Getreide aus eigenem Anbau, Kartoffel-Pfannengerichten, Kartoffelboxen und Speiseölen bereits den Sprung in mehrere tausend Filialen von führenden deutschen Lebensmitteleinzelhändlern geschafft.
“Unseren Partnern im Handel bieten wir heute eine ganze Bandbreite von heimischen Produkten wie frischen Kartoffeln über leckere Fertiggerichte und Müslis bis zu GVO-freiem Soja-Öl an”, sagt Reinhard Meißner. “Egal ob konventionell oder ökologisch angebaut, unsere Marken liefern aus einer Hand produzierte Ware mit einem einzigartigen Herkunfts- und Erzeugerkonzept.”
Unter dem Dach der KTG Foods werden die einzelnen Marken ihren Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortsetzen. Nachdem sie im Jahr 2013 rund 56 Mio. Euro zum Konzernumsatz von KTG Agrar beigetragen haben, sollen es im laufenden Jahr bereits 100 Mio. Euro sein.
Über KTG Agrar SE
Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als 40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar – gemessen an der Anbaufläche – europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013 775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
CORPORATE NEWS
KTG Agrar SE bündelt Nahrungsmittelaktivitäten mit mehr als 100 Mio. Euro Umsatz
- Reinhard Meißner wird CEO der KTG Foods SE
- Andreas Plietker wird Geschäftsführer der Bio-Zentrale
- Neues Kapitel der Erfolgsstory „Vom Feld auf den Teller – aus einer Hand“
Hamburg, den 14. Juli 2014 – Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) hat seit Anfang 2011 die Wertschöpfungskette von der landwirtschaftlichen Urproduktion erfolgreich um die Weiterverarbeitung und Produktion von Nahrungsmitteln erweitert. “Durch Übernahmen und Investitionen haben wir in den vergangenen Jahren ein einzigartiges Geschäftsmodell entwickelt”, sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. „Indem wir jetzt unsere Aktivitäten rund um die Veredelung von Agrarprodukten zu hochwertigen Lebensmitteln und deren Vermarktung unter einem Dach bündeln, wollen wir Synergien heben und den Service für unsere Kunden weiter erhöhen.“ Künftig werden unter dem Dach der KTG Foods SE die Unternehmen Frenzel Tiefkühlkost, Bio-Zentrale Naturprodukte, Ölmühle Anklam, die Landwirte und der Frischedienst Linthe weiter wachsen.
Zum CEO der KTG Foods SE wurde Reinhard Meißner berufen. Als ehemaliger Geschäftsführer der Campbell's Deutschland, dem führenden Anbieter von hochwertigen Suppen, Eintöpfen und Fertiggerichten mit bekannten Marken wie Erasco und Heisse Tasse und anderen Führungspositionen im Foodbereich verfügt er über langjährige Erfahrung im Lebensmittelgeschäft. Unterstützt wird Reinhard Meißner von Bernd Schmitz-Lothmann. Herr Schmitz-Lothmann war bisher Geschäftsführer der Bio-Zentrale und wird künftig die Exportentwicklung innerhalb der KTG Foods SE verantworten. Sein Nachfolger als Geschäftsführer der Bio-Zentrale ist ab sofort Andreas Plietker. Auch er verfügt über jahrelange Erfahrung in der Lebensmittelbranche und war unter anderem Geschäftsführer des Bio-Spezialisten Davert. Siegfried Hofreiter: „Wir freuen uns mit Reinhard Meißner und Andreas Plietker zwei echte Branchenexperten für die KTG Gruppe gewonnen zu haben und sind überzeugt, dass das gesamte Team die Erfolgsstory „Vom Feld auf den Teller“ fortführen wird.
KTG Agrar ist seit Mitte der 90er Jahre Landwirt und bewirtschaftet Flächen in Ostdeutschland und Litauen. Im Jahr 2011 begann die Verlängerung der Wertschöpfungskette mit einem klaren strategischen Ziel: Regionale Lebensmittelerzeugung vom Feld auf den Teller. Dazu hat KTG gezielt Verarbeitungskapazitäten wie die Ölmühle Anklam übernommen und dem Traditionsunternehmen Frenzel Tiefkühlkost in Ringleben neue Dynamik gegeben. Mit der Übernahme der Bio-Zentrale Naturprodukte ist die Gruppe auch mit ökologischen Produkten im Regal angekommen. Im Herbst 2013 wurden zudem das moderne Frischezentrum in Linthe fertig gestellt. Vor den Toren Berlins werden bis zu 400 Tonnen Gemüse pro Tag abgepackt und an umliegende Großmärkte, verarbeitende Betriebe – zu denen auch eigene Tochterunternehmen gehören – und den Lebensmitteleinzelhandel geliefert. Über die etablierten Marken Frenzel und Bio-Zentrale hinaus hat KTG eine spannende neue Marke selbst entwickelt: “Die Landwirte”. Die im Herbst 2013 gestartete Marke hat mit ihren Müslis mit Getreide aus eigenem Anbau, Kartoffel-Pfannengerichten, Kartoffelboxen und Speiseölen bereits den Sprung in mehrere tausend Filialen von führenden deutschen Lebensmitteleinzelhändlern geschafft.
“Unseren Partnern im Handel bieten wir heute eine ganze Bandbreite von heimischen Produkten wie frischen Kartoffeln über leckere Fertiggerichte und Müslis bis zu GVO-freiem Soja-Öl an”, sagt Reinhard Meißner. “Egal ob konventionell oder ökologisch angebaut, unsere Marken liefern aus einer Hand produzierte Ware mit einem einzigartigen Herkunfts- und Erzeugerkonzept.”
Unter dem Dach der KTG Foods werden die einzelnen Marken ihren Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortsetzen. Nachdem sie im Jahr 2013 rund 56 Mio. Euro zum Konzernumsatz von KTG Agrar beigetragen haben, sollen es im laufenden Jahr bereits 100 Mio. Euro sein.
Über KTG Agrar SE
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DGAP-News: KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft (deutsch)
zurück
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Mo, 07.07.14 10:00
KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
DGAP-News: KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Sonstiges
KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
07.07.2014 / 10:00
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KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
Landwirtschaft und Erneuerbare Energie im Jahr 2020
Hamburg, den 7. Juli 2014 - Landwirtschaft und Erneuerbare Energie sind
absolute Megatrends. Sie werden in den kommenden Jahren mehr denn je das
Leben der Menschen beeinflussen. Sie werden aber auch durch die wachsende
Weltbevölkerung, den Klimawandel sowie die Urbanisierung und den nötigen
Schutz vorhandener Ressourcen vor enorme Herausforderungen gestellt. Als
größter Landwirt in Westeuropa und einer der führenden Biogasproduzenten
befasst sich die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) intensiv mit der
Zukunft. "Die Welt steckt mitten im Umdenken, hin zu effizienter, moderner
Landwirtschaft und integrierten nachhaltigen Kreisläufen ohne Gentechnik
und Monokulturen", sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. "In
Europa ist der Trend zur Regionalität in vollem Gang und aufstrebende
Länder wie China merken nach den Jahren des maximalen Wachstums, dass es
ohne nachhaltige Energieproduktion und hochwertige Lebensmittel nicht
weitergeht." Um ein realistisches Szenario für die kommenden Jahre zu
entwickeln, hat KTG Agrar geforscht, Kunden und Zulieferer befragt und auf
Studien von Institutionen, Branchenexperten und Regierungsstellen
zurückgegriffen.
Die Ergebnisse hat KTG Agrar in der Zeitung "Der Report" aus dem Jahr 2020
zusammengefasst und veröffentlicht. Unter anderem werden folgende Themen
behandelt:
- Die zweite grüne Revolution verdrängt die Gentechnik
- Agrar-Sektor bringt rumänische Wirtschaft auf Trab
- Regionale Anbieter erobern die Regale im Lebensmitteleinzelhandel
- Lebensmittel "Made in Germany" werden zum Exportschlager
- Soja - der Siegeszug der Wunderbohne
- Moderne Biogasproduktion: Für Teller und Tank von einem Acker
- Beruf Landwirt: Kaum ein Beruf hat sich im Laufe der Zeit so gewandelt
Diese und weitere spannende Themen werden auf www.der-report.de behandelt.
Dort kann auch eine kostenlose Print-Ausgabe bestellt werden.
Über KTG Agrar SE
Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als
40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa.
Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe,
erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger
Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten
wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist
KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die
Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005
zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von
Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit
2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im
Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein
EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November
2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013
775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
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Ende der Corporate News
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07.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KTG Agrar SE
Ferdinandstr. 12
20095 Hamburg
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München
(m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry
Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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276850 07.07.2014
Quelle: dpa-AFX
zurück
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Mo, 07.07.14 10:00
KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
DGAP-News: KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Sonstiges
KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
07.07.2014 / 10:00
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KTG Agrar SE: Westeuropas größter Landwirt blickt in die Zukunft
Landwirtschaft und Erneuerbare Energie im Jahr 2020
Hamburg, den 7. Juli 2014 - Landwirtschaft und Erneuerbare Energie sind
absolute Megatrends. Sie werden in den kommenden Jahren mehr denn je das
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Europa ist der Trend zur Regionalität in vollem Gang und aufstrebende
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- Agrar-Sektor bringt rumänische Wirtschaft auf Trab
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- Moderne Biogasproduktion: Für Teller und Tank von einem Acker
- Beruf Landwirt: Kaum ein Beruf hat sich im Laufe der Zeit so gewandelt
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Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als
40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa.
Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe,
erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger
Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten
wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist
KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die
Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005
zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von
Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit
2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im
Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein
EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November
2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013
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07.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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276850 07.07.2014
Quelle: dpa-AFX
Bei einer Marktkapitalisierung von ca. 80 Mio ist KTG Energie zu klein für institutionelle Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.252.412 von superman am 03.07.14 10:13:54Sinngemäss aus dem Börsenradiointerview. Keine Biogasproduktionsfirma hat so einen großen Produzenten wie die KTG Agrar als Rohstofflieferant im Hintergrund. Mir ist lieber es wird weiter solide investiert. Die Investionen von heute sind die Gewinne und Dividenden von Morgen. Noch bekommt man auf die Anleihen mehr als 7% Zinsen. Sicher nicht mehr lange, wenn die Aktien weiter so steigen. Die KTG dürfte damit bald noch mehr ins Blickfeld von institutionellen Anlegern rücken.
Ich kann da nur auf den letzten Abschnitt der KTG Energie ad-hoc verweisen...
Nicht so lange die noch in neue Anlagen investieren.
Im aktuellen Focus Money ist ja auch die KTG Energie besprochen. Hier wird eine Dividendenrendite von 12.6% in 2016 erwartet nach 7.3% in 2015.
KTG Energie AG: EEG-Novelle sichert Umsatz- und Ertragssockel
DGAP-News: KTG Energie AG / Schlagwort(e): Sonstiges KTG Energie AG: EEG-Novelle sichert Umsatz- und Ertragssockel
02.07.2014 / 13:52
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EEG-Novelle sichert Umsatz- und Ertragssockel
- Nachhaltig über 75 Mio. EUR Umsatz p.a. durch Bestandsschutz
garantiert
- Neue Chancen durch Bioabfälle
- Kapazitätsausbau auf 50 MW voll im Plan
Hamburg, den 2. Juli 2014 - Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) begrüßt den in der EEG-Novelle erneut verbesserten Bestandsschutz für die Garantie der Höhe der Einspeisevergütung, der Laufzeit von 20 Jahren und den Einspeisevorrang aller bis zum 31. Juli 2014 in Betrieb genommenen Biogasanlagen. Der Ausbau der Biogasanlagen läuft planmäßig, so dass der Vorstand überzeugt ist, bis zum 31. Juli 2014 die Kapazität von derzeit 43 Megawatt auf 50 Megawatt zu erweitern - und damit das Ziel von 50 MW über ein Jahr früher als ursprünglich geplant zu erreichen. Für die Gesamtkapazität von 50 Megawatt gilt damit die gegenüber der geplanten EEG-Novelle vorteilhafte Einspeisevergütung für 20 Jahre ab Inbetriebnahme. Damit wächst der garantierte Umsatzsockel auf über 75 Mio. Euro pro Jahr und der EBITDA-Sockel auf deutlich über 20 Mio. Euro.
Wachstums-Chancen durch Akquisition, Optimierung und Bioabfall-Nutzung
Gegenüber dem Entwurf hat sich eine entscheidende Verbesserung ergeben: Für alle Anlagen gilt nun die tatsächliche Höchstleistung einer Anlage als Ausbaugrenze. Die Garantie zur Förderung der Stromproduktion wird nun auf 95 Prozent der am 31. Juli 2014 bestehenden Anschlussleistung festgelegt. Bei einer durchschnittlichen Kapazitätsauslastung von über 92 Prozent, die KTG Energie derzeit erreicht, bleibt die gesamte produzierte Strommenge garantiert gefördert und es besteht zusätzliches Ausbaupotential. Vor allem aber werden damit die Akquisitionen und Optimierung von Anlagen, die bislang nur geringe Kapazitätsauslastungen erreichen, abgesichert, da mit der Novelle das zusätzliche Stromerzeugungspotenzial bis 95 Prozent der technischen Anschlussleistung nach EEG 2014 garantiert wird. "Akquisitionen und Optimierungen von Anlagen, die weit unter ihrer theoretischen Kapazität arbeiten, bleiben damit für uns eine zusätzliche Wachstums-Chance. Das Wichtigste aber - unsere Umsätze und Erträge aus den Bestandsanlagen sind für die Zukunft gesichert", so Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG. Darüber hinaus entstehen Chancen durch die in das EEG neu aufgenommene Nutzung von Bioabfällen. "In diesem Bereich sehen wir weitere Wachstums- und Ertrags-Chancen, da Bioabfälle als Substrat erheblich günstiger sind als die von uns eingesetzten Zweitfrüchte. Unsere Muttergesellschaft KTG Agrar kann uns mit Bioabfällen aus der Lebensmittelproduktion versorgen",
betont Berger. Für ihr künftiges Wachstum setzt KTG Energie auf vier Säulen: günstige Akquisitionsgelegenheiten, zusätzliches Optimierungspotential bestehender Anlagen sowie neue Chancen im Markt für mobilen Wärmetransport und im Bau von Biogasanlagen, die landwirtschaftliche Reststoffe und Bioabfälle nutzen.
Nach starkem ersten Halbjahr Prognose erhöht
Im ersten Halbjahr 2013/2014 (November bis April) hatte die KTG Energie AG nach vorläufigen Berechnungen den Umsatz gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 38 % auf 29,82 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig legte das EBITDA um 34 % auf 8,5 Mio. EUR zu. Das EBIT wuchs ebenfalls um 34 % auf 5,5 Mio. Euro. Bereinigt um den enthaltenen Handelsumsatz (1,2 Mio. EUR) verbesserte sich die EBITDA-Marge um 1,2 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent und die EBIT-Marge um knapp 1,0 Prozentpunkte auf 19,2 Prozent. Auf Basis der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr hatte der Vorstand seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht und erwartet nun einen Umsatz von mindestens 65 Mio. Euro (bisher: bis zu 65 Mio. EUR), ein EBITDA von mindestens 18 Mio. EUR (bisher 16 bis 17 Mio. EUR) sowie ein EBIT von mindestens 11,5 Mio. EUR (bisher 9,0 bis 9,5 Mio. EUR).
DGAP-News: KTG Energie AG / Schlagwort(e): Sonstiges KTG Energie AG: EEG-Novelle sichert Umsatz- und Ertragssockel
02.07.2014 / 13:52
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EEG-Novelle sichert Umsatz- und Ertragssockel
- Nachhaltig über 75 Mio. EUR Umsatz p.a. durch Bestandsschutz
garantiert
- Neue Chancen durch Bioabfälle
- Kapazitätsausbau auf 50 MW voll im Plan
Hamburg, den 2. Juli 2014 - Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) begrüßt den in der EEG-Novelle erneut verbesserten Bestandsschutz für die Garantie der Höhe der Einspeisevergütung, der Laufzeit von 20 Jahren und den Einspeisevorrang aller bis zum 31. Juli 2014 in Betrieb genommenen Biogasanlagen. Der Ausbau der Biogasanlagen läuft planmäßig, so dass der Vorstand überzeugt ist, bis zum 31. Juli 2014 die Kapazität von derzeit 43 Megawatt auf 50 Megawatt zu erweitern - und damit das Ziel von 50 MW über ein Jahr früher als ursprünglich geplant zu erreichen. Für die Gesamtkapazität von 50 Megawatt gilt damit die gegenüber der geplanten EEG-Novelle vorteilhafte Einspeisevergütung für 20 Jahre ab Inbetriebnahme. Damit wächst der garantierte Umsatzsockel auf über 75 Mio. Euro pro Jahr und der EBITDA-Sockel auf deutlich über 20 Mio. Euro.
Wachstums-Chancen durch Akquisition, Optimierung und Bioabfall-Nutzung
Gegenüber dem Entwurf hat sich eine entscheidende Verbesserung ergeben: Für alle Anlagen gilt nun die tatsächliche Höchstleistung einer Anlage als Ausbaugrenze. Die Garantie zur Förderung der Stromproduktion wird nun auf 95 Prozent der am 31. Juli 2014 bestehenden Anschlussleistung festgelegt. Bei einer durchschnittlichen Kapazitätsauslastung von über 92 Prozent, die KTG Energie derzeit erreicht, bleibt die gesamte produzierte Strommenge garantiert gefördert und es besteht zusätzliches Ausbaupotential. Vor allem aber werden damit die Akquisitionen und Optimierung von Anlagen, die bislang nur geringe Kapazitätsauslastungen erreichen, abgesichert, da mit der Novelle das zusätzliche Stromerzeugungspotenzial bis 95 Prozent der technischen Anschlussleistung nach EEG 2014 garantiert wird. "Akquisitionen und Optimierungen von Anlagen, die weit unter ihrer theoretischen Kapazität arbeiten, bleiben damit für uns eine zusätzliche Wachstums-Chance. Das Wichtigste aber - unsere Umsätze und Erträge aus den Bestandsanlagen sind für die Zukunft gesichert", so Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG. Darüber hinaus entstehen Chancen durch die in das EEG neu aufgenommene Nutzung von Bioabfällen. "In diesem Bereich sehen wir weitere Wachstums- und Ertrags-Chancen, da Bioabfälle als Substrat erheblich günstiger sind als die von uns eingesetzten Zweitfrüchte. Unsere Muttergesellschaft KTG Agrar kann uns mit Bioabfällen aus der Lebensmittelproduktion versorgen",
betont Berger. Für ihr künftiges Wachstum setzt KTG Energie auf vier Säulen: günstige Akquisitionsgelegenheiten, zusätzliches Optimierungspotential bestehender Anlagen sowie neue Chancen im Markt für mobilen Wärmetransport und im Bau von Biogasanlagen, die landwirtschaftliche Reststoffe und Bioabfälle nutzen.
Nach starkem ersten Halbjahr Prognose erhöht
Im ersten Halbjahr 2013/2014 (November bis April) hatte die KTG Energie AG nach vorläufigen Berechnungen den Umsatz gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 38 % auf 29,82 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig legte das EBITDA um 34 % auf 8,5 Mio. EUR zu. Das EBIT wuchs ebenfalls um 34 % auf 5,5 Mio. Euro. Bereinigt um den enthaltenen Handelsumsatz (1,2 Mio. EUR) verbesserte sich die EBITDA-Marge um 1,2 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent und die EBIT-Marge um knapp 1,0 Prozentpunkte auf 19,2 Prozent. Auf Basis der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr hatte der Vorstand seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht und erwartet nun einen Umsatz von mindestens 65 Mio. Euro (bisher: bis zu 65 Mio. EUR), ein EBITDA von mindestens 18 Mio. EUR (bisher 16 bis 17 Mio. EUR) sowie ein EBIT von mindestens 11,5 Mio. EUR (bisher 9,0 bis 9,5 Mio. EUR).