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    Waffen in Deutschland (Seite 28)

    eröffnet am 19.11.07 14:45:45 von
    neuester Beitrag 08.09.23 15:59:57 von
    Beiträge: 755
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      schrieb am 16.01.15 18:20:18
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.873 von HeWhoEnjoysGravity am 16.01.15 15:00:46http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politi…

      Im US-Städtchen Kennesaw ist das Tragen einer Waffe Pflicht - Zahl der Verbrechen nimmt seitdem ab

      13.03.2013

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 15:00:46
      Beitrag Nr. 484 ()
      ... Zwischen 1000 Euro und 2000 Euro koste eine Kalaschnikow auf dem westeuropäischen Schwarzmarkt, je nach Zustand und Herkunft. Eine tragbare Panzerabwehrwaffe mit Munition sei für ungefähr 2000 Euro zu haben. Sowjetische Tokarew-Handfeuerwaffen gebe es ab 500 Euro. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/terror-in-paris-die-wa…

      Europe's Chief Rabbi Wants Jews to Carry Guns http://sputniknews.com/news/20150116/1016979199.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 17:43:55
      Beitrag Nr. 483 ()
      Fund in Hamburg: Zwei Tonnen illegale Pyrotechnik in Wohnhaus entdeckt
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-zwei-tonnen-il…

      USA: Kleinkind erschießt Mutter in Supermarkt
      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/usa-kleinkind-er…

      Unfassbar. Das zeigt, dass Waffen i.a. gesichert + nicht durchgeladen und im Fall von Pistolen/Revolvern in einem sicheren (d.h. nicht leicht von Fremden nutzbaren) Holster (und nicht im Handtäschchen) zu tragen sind. Kinder sind für den sicheren Umgang mit Schußwaffen altersgerecht zu erziehen und das bedeutet:

      Kindern (von Waffenbesitzern) ist beizubringen, dass Schußwaffen gefährlich sind und sie diese nicht (ohne Not) nutzen dürfen. Einem Kind ist beizubringen, dass es eine (zu Hause) herumliegende Schußwaffe einem Erwachsenen seines Vertrauens zu melden hat (z.B. den Eltern) und wenn diese nicht da sind, die Schußwaffe irgendwo sicher verstecken und später melden muss. Das können Kinder schon ab 2-3 Jahren (von ihren Eltern) antrainiert bekommen (wie das korrekt zu tun ist, muss Waffenbesitzern z.B. per Broschüre mitgeteilt werden) und das schadet den Kiddies nicht, für die ist das ein Spiel. Man muss den Kindern nur korrektes Verhalten erklären, das ein bisschen einüben und sie dafür loben (jährlich auffrischen, es sollte einen nationalen Tag für die Waffensicherheit geben) und als wichtige Motivation ist den Kindern beizubringen, dass sie später nur dann selbst eine Waffe tragen dürfen, wenn sie gut und zuverlässig genug sind. Selbstverständlich sollen die Eltern ihre Waffen nicht die Sicherheit gefährdend aufbewahren aber es kann schon mal passieren, dass in Hektik eine geladene Waffe einfach nur mal kurz irgendwo hingelegt wird, insbesondere wenn die Waffe täglich geführt wird. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 08:26:24
      Beitrag Nr. 482 ()
      #481 (48.628.460) Ups, ich hatte den Artikel nicht gepostet, der mich zu diesem Text inspiriert hatte:

      New Yorker Polizistenmord: Täter wurde 19-mal festgenommen
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizistenmoerder-von-…
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 08:23:42
      Beitrag Nr. 481 ()
      Das ist auch als Unfall zu verbuchen - man kann in normalen Zeiten und in einem modernen Staat doch nicht jeden verdächtigen Dieb und illegalen Waffenbesitzer präventiv hinrichten. Was man aber tun kann, das ist für strengere Waffengesetze sorgen und versuchen, illegale Waffen einzusammeln. Ich halte es für denkbar, dass es im zukünftigen antichristlichen Unrechtsregime quasi/lokale Bürgerkriegen zwischen bewaffneten Kriminellen/Aufständischen einerseits und Polizei/Militär andererseits geben wird und zwar in einem solchen Ausmaß (auch mit Terroranschlägen), dass Polizei/Militär sehr hart durchgreifen werden: mit Bomben und im Endstadium auch mit Chemiewaffen. Das dauert noch ein bisschen, vielleicht Jahrhunderte aber es kann viel passieren, wenn ein Staat zu schlecht ist, wenn die Menschen glauben, nichts mehr zu verlieren zu haben, wenn es Millionen Drogensüchtige/Verbrecher gibt. Wenn es erstmal soweit ist, dann ist es zu spät - Staat und Gesellschaft müssen rechtzeitig vorher verbessert werden und man bedenke auch, dass bei einer schweren Katastrophe (Asteroideneinschlag, Supervulkanausbruch, Erdbeben, Hurrikans, ...) die öffentliche Ordnung zusammenbrechen kann und Banden glauben, sie könnten jetzt tun und lassen was sie wollen. Plünderungen sind doch schon in einem bereits relativ frühen Stadium geschehen und Polizei/Militär sind bei großen/längerfristigeren Katastrophen schnell überfordert - helfen kann da eine rechtzeitige selektive Volksbewaffnung (Waffen nur für gute Bürger, alle Waffen und Waffenbesitzer staatlich registriert und kontrolliert) und staatlich organisierter Wehrsport (wo nicht nur eine Verteidigung gegen Verbrecher und das Überleben im Notfall geübt wird, sondern die Bürger auch zur Staatstreue und z.B. christlichem/islamischen Glauben erzogen werden). Jedenfalls sollte man sich darüber mal ein paar Gedanken machen - der derzeitige Zustand mit Millionen illegaler Waffen und zahlreichen drogensüchtigen/kriminellen/perversen/ungläubigen legalen Waffenbesitzern ist nicht hinnehmbar. (imho)

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      schrieb am 13.12.14 09:01:32
      Beitrag Nr. 480 ()
      Tote und Verletzte bei Schießerei in Altenheim http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tote-und-verletzte-bei…

      Griechenland: ... eine Kalaschnikow zweifelhafter Herkunft wird bereits für knapp 350 Euro angeboten, "saubere" Waffen sollen für unter 1.000 Euro erhältlich sein. ... http://www.heise.de/tp/artikel/43/43528/1.html

      Tschechisches Munitionslager außer Kontrolle: ... Halle 16 flog am 16. Oktober in die Luft: Eine private Firma lagerte darin 50 Tonnen Munition ... Nach mehreren Wochen gab Verteidigungsminister Stropnický zu, dass im Areal chaotische Zustände geherrscht haben. Die Armee vermietet das Lager an private Waffenhändler. Laut dem Minister sollen dort Autorennen und Jagden stattgefunden haben. ... Eine Firma lagert allein 4000 Tonnen Munition bei uns. Das ist mehr als die Hälfte der Gesamtmenge im Lager. ... http://www.spiegel.de/panorama/munitionsfabrik-tschechien-vl…

      Tschechien ist übrigens in der EU, NATO und Nachbarland von Deutschland - da können die Jahre tonnenweise Waffen, Munition und Sprengstoff rübergeschmuggelt worden sein, die natürlich nicht in der Wohnzimmervitrine, sondern in Verstecken aufbewahrt werden. (imho)

      PS: Pravda vítězí (http://de.wikipedia.org/wiki/Tschechien)

      Fachleute schätzen: Bis zu 40 Millionen illegale Waffen im Umlauf
      http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/bis-zu-40-milli…

      Und man bedenke, dass bei weitem nicht alle legalen Waffenbesitzer so gut sind, dann sie Waffen besitzen dürften. Grob geschätzt gehören mindestens ca. 50% der legalen Waffenbesitzer entwaffnet. Nun kann man ja sagen, dass ein paar Tote durch Schußwaffen gar nicht auffallen aber Millionen Schußwaffen in falschen Händen werden bei einem Zusammenbruch der Ordnung (Supervulkanausbruch, Asteroideneinschlag, Seuche, ...) ein großes Problem.

      Seit Jahrzehnten tun die zu dummen, unfähigen, desinformierten, faulen, korrupten, selbstgefälligen, rückgratlosen Politiker nichts dagegen, weil ihnen einfach alles scheißegal ist, solange sie nur ihr Geld kriegen und weil sie mehr Angst vor Lobbyisten als vor Gott haben. Das ist natürlich etwas übertrieben, es gibt auch (eher) gute Politiker und insgesamt tut die Regierung eine Menge, Deutschland funktioniert noch ziemlich gut. Des Übels Ursache liegt in der Unterwanderung Deutschlands durch das Böse aber wie soll Deutschland besser werden, wenn nichts getan wird?

      Deutschland muss endlich gezielt, systematisch und effizient nach schelchten Menschen in Machtpositionen (im weiteren Sinne) suchen und ein privates Waffenlager von 5-10 Schußwaffen und über Tausend Schuß Munition sind vermutlich keine Seltenheit - da gibt es Zehntausende Fälle, vielleicht sogar Hunderttausende. Welche Waffenbesitzer sind verdächtig? z.B. Medikamentenabhängige, Drogensüchtige, Spassjäger, Freier, Sextouristen, Pronofreaks und Sadisten (letzteres ist teilweise per Internetkontrolle ermittelbar aber die ganz schlimmen tauschen privat).

      Das ist eine durchaus gefährliche Lage, die direkt den sozialen demokratischen Rechtsstaat bedroht und daher sind auch verdeckte/nachrichtentechnische Ermittlungen zulässig und von Nöten. Vorsicht: auch die Polizei ist vom Bösen unterwandert - die Sonderermittler müssen strengstens überprüft werden, am besten auch mit Lügendetektor und schonungslosen privaten Fragen - Sadismus und Drogensucht sind nicht gerade Hinweise auf besonders gute Ermittler, im Gegenteil. Die Sonderermittler müssen überwacht werden und ein sicheres dienstliches Handy bekommen (auch zur permanenten Überwachung). Das ist problemlos machbar, denn natürlich sind das Freiwillige (die als besonders gute und wichtige Elite dann natürlich auch extra Geld kriegen). Übrigens läßt sich das auch mit der Terrorismusbedrohung begründen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 11:04:21
      Beitrag Nr. 479 ()
      ... Das durch eine Strafanzeige alarmierte Bayerische Landeskriminalamt entdeckte bei dem 59-Jährigen zwei Maschinenpistolen, 80 Langwaffen, 60 Handfeuerwaffen, 20.000 Schuss Munition und vierzig Kilo Material zur Sprengstoffherstellung ... http://www.stern.de/panorama/elektriker-baut-sich-eigenen-at…

      "Sie haben ihren Job gemacht" http://www.spiegel.de/panorama/justiz/cleveland-junge-mit-sp…
      Wegen Spielzeugpistole erschossen: Fatales Missverständnis http://www.spiegel.de/panorama/justiz/wegen-spielzeugpistole…

      Der eigentliche Mißstand ist, dass ein Zwölfjähriger (also ca. 6 Jahre Schule) anscheinend nicht über korrektes Verhalten mit Waffen (u.a. das Risiko, dass Spielzeugwaffen für echte Waffen gehalten werden können) und gegenüber der Polizei aufgeklärt wurde, dass es vermutlich kein entsprechendes Unterrichtsfach (Staatsbürgerkunde) gibt, während täglich auf zig TV-Kanälen zweifelhaftes Verhalten gezeigt wird und solche Spiele wie GTA (http://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Theft_Auto) zu leicht zugänglich sind. Des Weiteren reicht eine oberflächliche Kennzeichnung von echtwaffenähnlichen Spielzeugpistolen nicht - die öffentliche Nutzung von Anscheinswaffen ist zu verbieten (Sondererlaubnis für spezielle Veranstaltungen möglich), eine Spielzeugpistole muss hinreichend bunt und echtwaffenuntypisch gestaltet sein (z.B. fantastisch-futuristisch). (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 10:19:58
      Beitrag Nr. 478 ()
      Nach Ehestreit in die Luft gesprengt ... von Beruf Sprengmeister ... Der Mann muss eine Ladung aus 50 bis 60 Zentimeter langen Sprengstoff-Stangen benutzt haben. "Von dem explodierten Auto ist nichts mehr da. Der Motorblock flog 30 Meter weit" ... http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhe…

      Russlands Regierung genehmigt Bürgern Tragen von Schusswaffen
      http://de.ria.ru/society/20141118/270030071.html

      Kalifornien und Texas testen vernetzte Schusswaffen http://www.heise.de/tr/artikel/Kalifornien-und-Texas-testen-…
      Die Polizei in zwei US-Bundesstaaten testet einen Chip, der sich in Handfeuerwaffen einsetzen lässt. Damit soll jeder Gewalteinsatz protokolliert werden können. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pistole-mit-Mobilfunk…

      Sehr gute Idee. Man bedenke, dass so ein Chip ja auch viel auf Flash-Speicher protokollieren kann und nicht gleich alles übertragen muss. Man kann auch über ein Mikrofon und Kamera in Schußrichtung nachdenken. Waffen und Munition sind bereits relativ teuer, da kommt es auf ein bisschen Mehrkosten nicht so an.

      Der Chip kann per Gesetz für jeden Waffenträger vorgeschrieben werden (bei Soldaten natürlich nicht mit Onlinefunkverbindung) und so die Volksbewaffnung (Waffen nur mit Waffenschein für gute Bürger) voranbringen. Möglicherweise ist das auch eine Lösung für die USA: Bürger dürfen wie bisher Schußwaffen erwerben aber die Schußwaffe muss einen solchen Chip haben.

      Der Clou: Der Chip kann mit RFID-Ausweis (in Zukunft aktiv, z.B. als Smartwatch) gekoppelt werden, so dass besonders hochrangige Waffenträger ihre Waffe auch in Flughäfen, usw. tragen können. Waffenträger müssen ihre Waffe offen tragen und an den Eingängen zu wichtigen Gebäuden kann es automatische Scanner geben - so fallen dann auch illegale Waffenträger und legale Waffenträger mit defektem Waffenchip auf.

      Der Superclou: es kann eine Smartphoneapp für alle geben, welche einen rechtmäßigen Waffenträger checken kann (Abgleich von ePerso/Waffenchip, ggf. mit online Bildübertragung). Wichtig: die Waffe muss stets unabhängig vom Chip funktionieren, der Chip dient nur zur Kontrolle. Natürlich kann es auch (in Zukunft automatische) Kontrollanrufe bei Verdachtsmomenten geben.

      Der Superdupaextraclou: man kann eine monatliche Waffenmeldung fordern, d.h. die Waffe muss sich wenigstens einmal pro Monat per Funk beim Staat melden, sonst kommen die staatlichen Kontrolleure. Dazu kann man einen speziellen Waffentresor mit Repeater (http://de.wikipedia.org/wiki/Repeater) entwickeln (alte Waffentresore lassen sich nachrüsten, man muss nur einen dünnen Draht von innen nach außen verlegen können). Das kann ganz prima funktionieren.

      Zu guter Letzt: das kann mit einem neuen Waffenschein, der Volksbewaffnung und dem Einsammeln aller illegalen Waffen (die ohne Chip) kombiniert werden. Die rechtzeitige Abgabe illegaler Waffen ist straffrei und nach einer Wartezeit (z.B. 6-12 Monaten) wird ein Belohnungsprogramm für Hinweise auf illegale Waffenbesitzer gestartet. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 16:31:07
      Beitrag Nr. 477 ()
      Studie: Sieben Minderjährige sterben in den USA pro Tag durch Schusswaffen
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schusswaffen-in-den-us…

      ... Die Polizisten waren am Mittag wegen eines Ehestreits zu einem Einfamilienhaus in der kleinen Gemeinde an der Weser gerufen worden. Als die Beamten eintrafen, habe der Rentner in ihrer Gegenwart geschossen, teilte die Staatsanwaltschaft Oldenburg mit. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/eskalierter-ehestreit-…

      Hambacher Forst: Handgranaten bei Umweltaktivisten gefunden http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hambacher-forst-polize…

      Streit über Rasenmäherlärm: ... Jahrelang stritten zwei benachbarte Kleingärtner in Trier. Am 7. März erschoss Eduard E. seinen Kontrahenten. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kleingaertner-aus-trie…

      Razzia im Rocker-Milieu: Polizei stellt Waffen und Munition sicher ... unter anderem drei Pistolen, zwei Gewehre und eine Mörsergranate ... 200 Schuss scharfe Munition ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/razzia-gegen-rocker-gr…

      Das kommt mir ein bisschen zu wenig vor, oder? Sollte man nicht vermuten können, dass jeder kriminelle Rocker, der ernsthafter/länger dabei ist, wenigstens eine Schußwaffe hat? Die wissen doch, dass sie quasi jederzeit eine Razzia treffen kann - wie wahrscheinlich ist es also, dass da auch nur die Hälfte der Waffen gefunden wurde? Der reine Waffenbesitz dürfte einem Schwerkriminellen vergleichsweise (im Vergleich zu seinen sonstigen Straftaten) harmlos und verlockend zugleich erscheinen und dann können Waffen in diesem Milieu vermutlich relativ leicht besorgt werden ("Bis zu 40 Millionen illegale Waffen im Umlauf" http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/bis-zu-40-milli…), sind nur eine Preisfrage. Wenn die gefunden Waffen nicht aufwendig versteckt waren, dann vielleicht nur, weil die eigentliche Verstecke schon zu voll waren, hahaha. Oder? (imho)
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 08:21:18
      Beitrag Nr. 476 ()
      Kopenhagen: Familienstreit vor Gericht endet tödlich ... Einer der Beteiligten feuerte im Verhandlungssaal mit einem abgesägten Jagdgewehr ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kopenhagen-mann-schies…

      Ein ehemaliger Polizist steht unter dem Verdacht, in Herzogenrath bei Aachen betrunken mehrfach Taxifahrer mit Schusswaffen bedroht haben. In der Wohnung des Tatverdächtigen fanden Ermittler ein Dutzend Waffen. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ex-polizist-aus-herzog…

      Also der zweite Teil ist ja wohl ein Witz: "... mehrfach unter Alkoholeinfluss Taxifahrer mit einer Waffe bedroht und sich dabei extrem aggressiv gezeigt zu haben. ... Die Waffenbehörde soll nun prüfen, ob dem 58-Jährigen die Waffen- und Jagderlaubnis entzogen werden muss. ..." (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ex-polizist-aus-herzog…) oder ist das nur formales Beamtendeutsch, wonach die waffenbehördliche Prüfung eine bürokratische Pflicht und der Entzug der Waffen- und Jagderlaubnis so gut wie sicher ist? (imho)
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      Waffen in Deutschland