JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 16)
eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.845.620 von Hitman2 am 22.07.21 11:37:37
Hier einige zusätzliche Informationen dazu. Diese Studien sind irgendwie schwammig formuliert. Hört sich für mich immer an wie eine Propaganda gegen Vektor aber für mRNA Impfstoffe.
https://kurier.at/wissen/wissenschaft/booster-impfung-johnso…
Zitat von Hitman2: Schützt der Impfstoff vor der Delta Variante? Was sagt die neuste Studie?
https://bit.ly/3wYHEmD
Hier einige zusätzliche Informationen dazu. Diese Studien sind irgendwie schwammig formuliert. Hört sich für mich immer an wie eine Propaganda gegen Vektor aber für mRNA Impfstoffe.
https://kurier.at/wissen/wissenschaft/booster-impfung-johnso…
Schützt der Impfstoff vor der Delta Variante? Was sagt die neuste Studie?
https://bit.ly/3wYHEmD
https://bit.ly/3wYHEmD
Im zweiten Quartal legten die Erlöse deutlich um 27,1 Prozent auf 23,3 Milliarden Dollar, das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 2,48 Dollar (Plus von 48,5 Prozent) pro Papier. Klingt nicht schlecht.
Morgen kommen übrigens die Zahlen vom 2. Quartal.
DJ In Opioid-Krise steht 26-Mrd-USD-Vergleich kurz bevor - Kreise
Von Sara Randazzo und Jared S. Hopkins
NEW YORK (Dow Jones)--Im Zusammenhang mit der Opioid-Krise in den USA stehen tausende von Klagen gegen große Arzneimittelhersteller und -händler kurz vor dem Abschluss. Es werde erwartet, dass die Eckpunkte eines 26-Milliarden-Dollar-Deals zwischen Bundesstaaten und vier Unternehmen im Laufe dieser Woche bekannt gegeben werden, und einige der Forderung von New York dürften mit einem Vergleich in Höhe von 1 Milliarde Dollar beigelegt werden, sagten informierte Personen.
Die Arzneimittelhändler Amerisourcebergen Corp., Cardinal Health Inc. und McKesson Corp. sowie der Hersteller Johnson & Johnson verhandeln seit mehr als zwei Jahren über den Vergleich in Höhe 26 Milliarden Dollar, um Tausende von Klagen staatlicher und lokaler Regierungen beizulegen, in denen sie beschuldigt werden, die Opioid-Epidemie im Land angeheizt zu haben. Von 1999 bis 2019 starben in den USA laut Bundesdaten fast eine halbe Million Menschen an Überdosen von verschreibungspflichtigen und illegalen Opioiden.
Die Grundzüge des Deals sehen vor, dass Bundesstaaten und Gemeinden noch mehrere Monate Zeit haben, um zu unterzeichnen, und der letztlich gezahlte Betrag hängt davon ab, wie viele sich daran beteiligen, sagen Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Die Unternehmen könnten zudem von dem Vergleich zurücktreten, wenn sie mit der Anzahl der Staaten und Regierungen, die sich beteiligen, nicht zufrieden sind.
New York hat derweil bereits mit Amerisourcebergen, Cardinal und McKesson einen Deal im Volumen von mehr als 1 Milliarde Dollar getroffen, während der Prozess gegen diese Unternehmen und vier anderen Pharmafirmen in vollem Gange ist. Dieser Deal, der voraussichtlich am Dienstag bekannt gegeben wird, würde die drei Händler aus dem Prozess herausnehmen.
Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat sich bereits vor dem Prozess mit New York in einem Vergleich auf eine Zahlung von 263 Millionen Dollar geeinigt.
Der nun kurz bevorstehende, deutlich größere Vergleich würde, wenn er zustande kommt, den Unternehmen eine Last von den Schultern nehmen. Sie sehen sich seit Jahren mit Anschuldigungen von Klägeranwälten, Familien und Regierungen konfrontiert, dass sie eine Rolle bei der Auslösung und Ausweitung der Opioidabhängigkeit gespielt haben. Die Ungewissheit über den Ausgang Rechtsstreitigkeiten hat die Aktien einiger Unternehmen belastet. Fragen über eine mögliche Beilegung wurden der Unternehmensführung bei Presse- und Investorenkonferenzen gestellt und haben auch dazu geführt, dass die CEOs vor dem Kongress aussagten.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat zuvor über den Zeitpunkt des 26-Milliarden-Dollar-Vergleichs berichtet.
Amerisourcebergen, Cardinal und McKesson lehnten am Montag eine Stellungnahme ab. Johnson & Johnson wiederholte eine frühere Stellungnahme, es gebe "weiterhin Fortschritte" in Bezug auf den Abschluss eines 5-Milliarden-Dollar-Vergleichs. Dies sei aber kein Eingeständnis von Verantwortung oder Fehlverhalten.
Die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Opioid-Krise sind inzwischen die umfangreichsten und komplexesten, die die Branche jemals betroffen haben, und die 26 Milliarden Dollar übersteigen bei weitem alle Geschworenenurteile oder Vergleiche früherer Klagen gegen pharmazeutische Unternehmen wegen des Vorwurfs von Marketingverstößen oder des Verkaufs fehlerhafter Produkte.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/cbr
(END) Dow Jones Newswires
July 20, 2021 01:28 ET (05:28 GMT)
Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 20.07.2021 07:28
Von Sara Randazzo und Jared S. Hopkins
NEW YORK (Dow Jones)--Im Zusammenhang mit der Opioid-Krise in den USA stehen tausende von Klagen gegen große Arzneimittelhersteller und -händler kurz vor dem Abschluss. Es werde erwartet, dass die Eckpunkte eines 26-Milliarden-Dollar-Deals zwischen Bundesstaaten und vier Unternehmen im Laufe dieser Woche bekannt gegeben werden, und einige der Forderung von New York dürften mit einem Vergleich in Höhe von 1 Milliarde Dollar beigelegt werden, sagten informierte Personen.
Die Arzneimittelhändler Amerisourcebergen Corp., Cardinal Health Inc. und McKesson Corp. sowie der Hersteller Johnson & Johnson verhandeln seit mehr als zwei Jahren über den Vergleich in Höhe 26 Milliarden Dollar, um Tausende von Klagen staatlicher und lokaler Regierungen beizulegen, in denen sie beschuldigt werden, die Opioid-Epidemie im Land angeheizt zu haben. Von 1999 bis 2019 starben in den USA laut Bundesdaten fast eine halbe Million Menschen an Überdosen von verschreibungspflichtigen und illegalen Opioiden.
Die Grundzüge des Deals sehen vor, dass Bundesstaaten und Gemeinden noch mehrere Monate Zeit haben, um zu unterzeichnen, und der letztlich gezahlte Betrag hängt davon ab, wie viele sich daran beteiligen, sagen Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Die Unternehmen könnten zudem von dem Vergleich zurücktreten, wenn sie mit der Anzahl der Staaten und Regierungen, die sich beteiligen, nicht zufrieden sind.
New York hat derweil bereits mit Amerisourcebergen, Cardinal und McKesson einen Deal im Volumen von mehr als 1 Milliarde Dollar getroffen, während der Prozess gegen diese Unternehmen und vier anderen Pharmafirmen in vollem Gange ist. Dieser Deal, der voraussichtlich am Dienstag bekannt gegeben wird, würde die drei Händler aus dem Prozess herausnehmen.
Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat sich bereits vor dem Prozess mit New York in einem Vergleich auf eine Zahlung von 263 Millionen Dollar geeinigt.
Der nun kurz bevorstehende, deutlich größere Vergleich würde, wenn er zustande kommt, den Unternehmen eine Last von den Schultern nehmen. Sie sehen sich seit Jahren mit Anschuldigungen von Klägeranwälten, Familien und Regierungen konfrontiert, dass sie eine Rolle bei der Auslösung und Ausweitung der Opioidabhängigkeit gespielt haben. Die Ungewissheit über den Ausgang Rechtsstreitigkeiten hat die Aktien einiger Unternehmen belastet. Fragen über eine mögliche Beilegung wurden der Unternehmensführung bei Presse- und Investorenkonferenzen gestellt und haben auch dazu geführt, dass die CEOs vor dem Kongress aussagten.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat zuvor über den Zeitpunkt des 26-Milliarden-Dollar-Vergleichs berichtet.
Amerisourcebergen, Cardinal und McKesson lehnten am Montag eine Stellungnahme ab. Johnson & Johnson wiederholte eine frühere Stellungnahme, es gebe "weiterhin Fortschritte" in Bezug auf den Abschluss eines 5-Milliarden-Dollar-Vergleichs. Dies sei aber kein Eingeständnis von Verantwortung oder Fehlverhalten.
Die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Opioid-Krise sind inzwischen die umfangreichsten und komplexesten, die die Branche jemals betroffen haben, und die 26 Milliarden Dollar übersteigen bei weitem alle Geschworenenurteile oder Vergleiche früherer Klagen gegen pharmazeutische Unternehmen wegen des Vorwurfs von Marketingverstößen oder des Verkaufs fehlerhafter Produkte.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/cbr
(END) Dow Jones Newswires
July 20, 2021 01:28 ET (05:28 GMT)
Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 20.07.2021 07:28
EMEA erlaubt J&J-Tochter Janssen Produktionshochlauf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMEA) hat das Hochfahren der Produktion in einem Werk von Janssen Biologics im niederländischen Leiden erlaubt, in dem Inhaltsstoffe für die Covid-19-Impfung der Muttergesellschaft Johnson & Johnson hergestellt werden. Die Genehmigung umfasse ein neues Gebäude, neue Anlagen und eine Änderungen zur Verbesserung der Produktionsprozesse. Damit könnte das Unternehmen seine Kapazität und Frequenz erhöhen. Der Standort werde die weitere Versorgung mit dem Impfstoff in der Europäischen Union unterstützen. Janssen Vaccine ist der bislang einzige zugelassen Impfstoff, bei dem eine Injektion ausreicht, um einen wirksamen Schutz gegen das Coronavirus aufzubauen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/cbr/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 02, 2021 12:07 ET (16:07 GMT)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/emea-erlaubt-j-j-t…
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMEA) hat das Hochfahren der Produktion in einem Werk von Janssen Biologics im niederländischen Leiden erlaubt, in dem Inhaltsstoffe für die Covid-19-Impfung der Muttergesellschaft Johnson & Johnson hergestellt werden. Die Genehmigung umfasse ein neues Gebäude, neue Anlagen und eine Änderungen zur Verbesserung der Produktionsprozesse. Damit könnte das Unternehmen seine Kapazität und Frequenz erhöhen. Der Standort werde die weitere Versorgung mit dem Impfstoff in der Europäischen Union unterstützen. Janssen Vaccine ist der bislang einzige zugelassen Impfstoff, bei dem eine Injektion ausreicht, um einen wirksamen Schutz gegen das Coronavirus aufzubauen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/cbr/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 02, 2021 12:07 ET (16:07 GMT)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/emea-erlaubt-j-j-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.658.358 von DonCarsto am 01.07.21 08:43:16
und herzlichen Dank für deine beruhigenden Zeilen.
Liegt das am Opium? Bekomme ich es auf Rezept?
Mir machen die Opioide auch zu schaffen!
Bon Weekend und nichts für ungut!
Opiumskandal??
Moin,moin und herzlichen Dank für deine beruhigenden Zeilen.
Liegt das am Opium? Bekomme ich es auf Rezept?
Mir machen die Opioide auch zu schaffen!
Bon Weekend und nichts für ungut!
Johnson & Johnson-Impfstoff offenbar wirksam gegen Delta-Mutante
Das amerikanische Vakzin Johnson & Johnson zeigt nach Angaben des Unternehmens eine hohe Wirksamkeit gegen die Delta-Variante des Coronavirus. Wie das Unternehmen in einer Erklärung mitteilt, sei der Impfstoff zu 85 Prozent gegen die neue Mutante wirksam. Daten hätten gezeigt, dass die Immunisierung mindestens acht Monate anhalten würde.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90306660/cor…
Das amerikanische Vakzin Johnson & Johnson zeigt nach Angaben des Unternehmens eine hohe Wirksamkeit gegen die Delta-Variante des Coronavirus. Wie das Unternehmen in einer Erklärung mitteilt, sei der Impfstoff zu 85 Prozent gegen die neue Mutante wirksam. Daten hätten gezeigt, dass die Immunisierung mindestens acht Monate anhalten würde.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_90306660/cor…
Neuigkeiten über den Impfstoff gibt es auch. Da ich ja selbst mit J&J geimpft bin, suche ich immer ganz gerne nach Nachrichten bezüglich des Impfstoffs, gerade weil er in Deutschland recht dünn kommuniziert wird. Zuletzt war in der Diskussion, in wie weit J&J gegen die Delta Variante nützt. Da noch keine Studien vorlagen rannten viele J&J Geimpfte los und ließen sich nochmal einen Boostershot eines mRNA Impfstoffs geben.
Irgendeine Behörde (leider ist der Name entfallen) riet aber dazu, die derzeit laufende Studie abzuwarten denn J&J schützt womöglich recht gut gegen Delta.
Dazu also nun ganz frisch diese Meldung:
https://seekingalpha.com/news/3711594-jnj-to-begin-covid-19-…
Und parallel dazu wird noch an einer Eignung von J&J für 12 bis 17 jährige geforscht.
https://seekingalpha.com/news/3711594-jnj-to-begin-covid-19-…
Insgesamt bin ich J&J recht positiv gegenüber eingestellt, OBs und Carefree wird immer gekauft, Penaten Creme ebenso. Der Asbest in Puder Skandal ist abgeschlossen, der Opiumskandal wohl auch. Kann ja nur noch vorwärts gehen.
Irgendeine Behörde (leider ist der Name entfallen) riet aber dazu, die derzeit laufende Studie abzuwarten denn J&J schützt womöglich recht gut gegen Delta.
Dazu also nun ganz frisch diese Meldung:
https://seekingalpha.com/news/3711594-jnj-to-begin-covid-19-…
Und parallel dazu wird noch an einer Eignung von J&J für 12 bis 17 jährige geforscht.
https://seekingalpha.com/news/3711594-jnj-to-begin-covid-19-…
Insgesamt bin ich J&J recht positiv gegenüber eingestellt, OBs und Carefree wird immer gekauft, Penaten Creme ebenso. Der Asbest in Puder Skandal ist abgeschlossen, der Opiumskandal wohl auch. Kann ja nur noch vorwärts gehen.
Lorne Steinberg discusses Johnson & Johnson
https://www.bnnbloomberg.ca/video/lorne-steinberg-discusses-…
https://www.bnnbloomberg.ca/video/lorne-steinberg-discusses-…
17:50 Uhr · wO Newsflash · Amazon |
16:42 Uhr · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
14:15 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
12:30 Uhr · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson |
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
Johnson & Johnson to Participate in the Bernstein’s 40th Annual Strategic Decisions Conference (SDC) 22.04.24 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson |
17.04.24 · Markus Weingran · AAR |
16.04.24 · dpa-AFX · Morgan Stanley |