HECLA MINING - Entwicklung zum Major Player (Seite 2350)
eröffnet am 04.03.08 05:38:51 von
neuester Beitrag 10.05.24 09:08:02 von
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PS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
schade, daß sich keiner mehr zu Hecla äußert. Eine Debatte mit uprock z.B. wäre sicher sehr interessant.
zu mir muß ich halt sagen, daß wenn ich mich versuche wo reinzudenken, derzeit die Gesamtwirtschaft das maß aller dinge ist. auch weil ich mit extremreaktionen rechne (und bei Silber 9 USD wird Hecla eben verlieren und bei 20 USD gewinnen).
zum anderen liegen mir sehr tiefgründige analysen zu i.b. minenwerten nicht (bzw lag ich mit dem versuch unterm strich meist falsch). mit viel aufand wäre es natürlich evtl. auch zu schaffen.
vielleicht findet sich ja der eine oder andere stille leser um zum thema zurückzufinden bzgl Hecla
schade, daß sich keiner mehr zu Hecla äußert. Eine Debatte mit uprock z.B. wäre sicher sehr interessant.
zu mir muß ich halt sagen, daß wenn ich mich versuche wo reinzudenken, derzeit die Gesamtwirtschaft das maß aller dinge ist. auch weil ich mit extremreaktionen rechne (und bei Silber 9 USD wird Hecla eben verlieren und bei 20 USD gewinnen).
zum anderen liegen mir sehr tiefgründige analysen zu i.b. minenwerten nicht (bzw lag ich mit dem versuch unterm strich meist falsch). mit viel aufand wäre es natürlich evtl. auch zu schaffen.
vielleicht findet sich ja der eine oder andere stille leser um zum thema zurückzufinden bzgl Hecla
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.376 von Rainolaus am 08.04.09 22:09:16auch wenn ich nicht gefragt wurde, sondern Nebiim...
ich würde sagen weder noch. eher eine Disinflation.
ein paar deflationäre tendenzen aber eine richtige deflation ist was anderes....
auch diese frage ist schwer zu beantworten wie die allgemeine lage eben ist: schwierig und auch Gold/Silber sind alles andere als vorhersehbar.
ich würde sagen weder noch. eher eine Disinflation.
ein paar deflationäre tendenzen aber eine richtige deflation ist was anderes....
auch diese frage ist schwer zu beantworten wie die allgemeine lage eben ist: schwierig und auch Gold/Silber sind alles andere als vorhersehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.308 von Nebiim am 08.04.09 11:44:37Herrlich, wie die "Chartanalysten" die Weltwirtschaftskrise ignorieren.
was haben wir deiner Meinung nach? Inflation oder Deflation?
was haben wir deiner Meinung nach? Inflation oder Deflation?
von technischen analysen halte ich rein gar nichts
vielleicht aber ein paar andere...
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=GOLD-Tagesausblick…
ansonsten ist es schon erstaunlich, dass jede Krise anders verläuft bzgl. Inflation oder Deflation und vor allem dass einem heute keiner so recht sagen kann wo es dieses mal enden wird. Auch nicht im aktuellen Stadium.
vielleicht aber ein paar andere...
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=GOLD-Tagesausblick…
ansonsten ist es schon erstaunlich, dass jede Krise anders verläuft bzgl. Inflation oder Deflation und vor allem dass einem heute keiner so recht sagen kann wo es dieses mal enden wird. Auch nicht im aktuellen Stadium.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.391 von Rainolaus am 08.04.09 10:04:21von technischen analysen halte ich rein gar nichts. ...nicht in diesen fundamental entscheidenden zeiten. charttechnik kann man brauchen wenn´s sonst ruhig ist.
was mich stört sind aber auch die etf-zuwächse und die long-positionen gegenüber den shorts. ...wenn da einige abspringen...
interessant und lesenswert finde ich diesen artikel auch wenn er inhaltlich nicht wahnsinnig viel hergibt:
http://www.sueddeutsche.de/954385/710/2836731/Hedgefonds-bef…
der sehr erfolgreiche Hedgefonds fährt mehrgleisig. erwartet aber wie ich eine massive krise.
Das Fazit entspricht meiner Meinung und Unsicherheit
"Deflation oder Inflation
Es sei unklar, ob die Depression in eine massive Geldentwertung münde oder in eine Deflation, sagt Dalio. Für beide Szenarien gebe es historische Beispiele. In Deutschland hat die Depressionsdynamik in den 20er Jahren zu massiver Geldentwertung geführt, so wie in Lateinamerika in den 80er Jahren. Die Grosse Depression in den USA der 30er Jahre oder im Japan der 90er Jahre sind Beispiele für Deflation."
....der unterschied zu japan ist für mich in folgenden bereichen gegeben:
- japan hatte nur staatsanleihen gekauft aber keine schrottpapiere (ich hoffe ich irre mich nicht)
- japan´s währung war nicht überall in billionenhöhe um die welt verteilt
die 30er:
- naja es wurde damals noch geld rausgezogen (margin calls)
nicht wirklich vergleichbar, da auch die fehlbeträge nicht annähernd so hoch waren
mein fazit: jede krise verläuft anders und ist kaum vergleichbar mit anderen. ich rechne aber eher mit einer deflation für´s erste mit einer danach kommenden inflationswelle. das kann aber auch 10 jahre dauern.
von daher bin ich bei gold/silber momentan auf längere sicht erstmal auch eher achselzuckend unterwegs.
was mich stört sind aber auch die etf-zuwächse und die long-positionen gegenüber den shorts. ...wenn da einige abspringen...
interessant und lesenswert finde ich diesen artikel auch wenn er inhaltlich nicht wahnsinnig viel hergibt:
http://www.sueddeutsche.de/954385/710/2836731/Hedgefonds-bef…
der sehr erfolgreiche Hedgefonds fährt mehrgleisig. erwartet aber wie ich eine massive krise.
Das Fazit entspricht meiner Meinung und Unsicherheit
"Deflation oder Inflation
Es sei unklar, ob die Depression in eine massive Geldentwertung münde oder in eine Deflation, sagt Dalio. Für beide Szenarien gebe es historische Beispiele. In Deutschland hat die Depressionsdynamik in den 20er Jahren zu massiver Geldentwertung geführt, so wie in Lateinamerika in den 80er Jahren. Die Grosse Depression in den USA der 30er Jahre oder im Japan der 90er Jahre sind Beispiele für Deflation."
....der unterschied zu japan ist für mich in folgenden bereichen gegeben:
- japan hatte nur staatsanleihen gekauft aber keine schrottpapiere (ich hoffe ich irre mich nicht)
- japan´s währung war nicht überall in billionenhöhe um die welt verteilt
die 30er:
- naja es wurde damals noch geld rausgezogen (margin calls)
nicht wirklich vergleichbar, da auch die fehlbeträge nicht annähernd so hoch waren
mein fazit: jede krise verläuft anders und ist kaum vergleichbar mit anderen. ich rechne aber eher mit einer deflation für´s erste mit einer danach kommenden inflationswelle. das kann aber auch 10 jahre dauern.
von daher bin ich bei gold/silber momentan auf längere sicht erstmal auch eher achselzuckend unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.708 von athewinner am 08.04.09 14:31:13Falsch. Gestern gab es keinen "Ausbruchsversuch". Es sei denn, du wertest jeden Tag, den HL unter 2.20 USD steht als gescheiterten "Ausbruchsversuch".
Ich sehe bei HL höchstens die Gefahr, dass es noch zu einem Gap close mit Kursen um die 1.70 USD kommt.
Ich sehe bei HL höchstens die Gefahr, dass es noch zu einem Gap close mit Kursen um die 1.70 USD kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.263 von Nebiim am 08.04.09 13:40:19starker artikel! hecla hilft es derzeit (kurzfristig) wenig. ein rückfall in 1er bereich scheint wahrscheinlicher, da ein richtiger ausbruch über 2,20 bereits zum vierten mal verhindert wurde
Gold & das Versorgungssystem für Staatanleihen
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.391 von Rainolaus am 08.04.09 10:04:21Herrlich, wie die "Chartanalysten" die Weltwirtschaftskrise ignorieren. Köstlich. Danke, Raino, für dieses Schmankerl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.936.725 von Boersenkrieger am 07.04.09 20:14:22in beiden fällen gewinnt gold am längeren ende.
hier wird ganz gut beschrieben warum ich erstmal raus bin. Hatte mit mehr Stärke beim Gold gerechnet. Es stellt sich die Frage wieviel schlimmer die Horror-Meldungen am Finanzmarkt noch hätten sein müssen um Gold über die 1030 zu heben.
Goldpreis technische Analyse
Mitte Februar stand der Goldpreis noch kurz davor, die nächste Zündstufe im Rahmen der übergeordneten Hausse zu starten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So habe sich das Edelmetall zu diesem Zeitpunkt der psychologischen Marke von 1.000 USD und dem Allzeithoch vom März 2008 bei 1.033,9 USD angenähert - der Sprung über diese Marken sei jedoch ausgeblieben. Im Rahmen der daraufhin einsetzenden Konsolidierung sei jüngst auch der seit dem letzten Quartal 2008 existierende Aufwärtstrend (akt. bei 963,4 USD) durchbrochen worden, so dass eine längere Verschnaufpause drohe. Die nächsten größeren Haltemarken würden danach in Form der 200-Tages-Glättungs-Linie (akt. bei 859,1 USD) und Tiefpunkten bei 846,4 USD bzw. 801,5 USD warten.
Zu einer wirklichen Verschlechterung der Ausgangslage würde es indes erst bei einem Abgleiten unter das in weiter Ferne liegende Jahrestief 2008 bei 681,0 USD kommen - in diesem Fall wäre eine gewaltige Topformation komplettiert. Bei den technischen Indikatoren habe die Stochastik bereits ein Ausstiegssignal generiert und der MACD stehe kurz davor, diesem Beispiel zu folgen.
Vor dem beschriebenen Hintergrund zeichne sich eine längere Verschnaufpause beim Goldpreis ab. Auf aktueller Basis würde erst ein Bruch der oben angeführten Widerstandszone bei 1.000/1.033,9 USD die Basis für den Aufbau von strategischen Long-Positionen bilden. (08.04.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 08.04.2009
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
hier wird ganz gut beschrieben warum ich erstmal raus bin. Hatte mit mehr Stärke beim Gold gerechnet. Es stellt sich die Frage wieviel schlimmer die Horror-Meldungen am Finanzmarkt noch hätten sein müssen um Gold über die 1030 zu heben.
Goldpreis technische Analyse
Mitte Februar stand der Goldpreis noch kurz davor, die nächste Zündstufe im Rahmen der übergeordneten Hausse zu starten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So habe sich das Edelmetall zu diesem Zeitpunkt der psychologischen Marke von 1.000 USD und dem Allzeithoch vom März 2008 bei 1.033,9 USD angenähert - der Sprung über diese Marken sei jedoch ausgeblieben. Im Rahmen der daraufhin einsetzenden Konsolidierung sei jüngst auch der seit dem letzten Quartal 2008 existierende Aufwärtstrend (akt. bei 963,4 USD) durchbrochen worden, so dass eine längere Verschnaufpause drohe. Die nächsten größeren Haltemarken würden danach in Form der 200-Tages-Glättungs-Linie (akt. bei 859,1 USD) und Tiefpunkten bei 846,4 USD bzw. 801,5 USD warten.
Zu einer wirklichen Verschlechterung der Ausgangslage würde es indes erst bei einem Abgleiten unter das in weiter Ferne liegende Jahrestief 2008 bei 681,0 USD kommen - in diesem Fall wäre eine gewaltige Topformation komplettiert. Bei den technischen Indikatoren habe die Stochastik bereits ein Ausstiegssignal generiert und der MACD stehe kurz davor, diesem Beispiel zu folgen.
Vor dem beschriebenen Hintergrund zeichne sich eine längere Verschnaufpause beim Goldpreis ab. Auf aktueller Basis würde erst ein Bruch der oben angeführten Widerstandszone bei 1.000/1.033,9 USD die Basis für den Aufbau von strategischen Long-Positionen bilden. (08.04.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 08.04.2009
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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