Martin Kaymer - Thread zum Aufstieg eines neuen dt. Sportstars - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.08 10:55:47 von
neuester Beitrag 16.06.14 12:22:28 von
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Martin Kaymer - kommender neuer Sport-Star ?
Martin wer ?
Ich sage nur , den Namen muss man sich merken !
Martin Kaymer ist Golf-Profi , 23 Jahre alt , und auf den besten Weg, ein neuer dt. Sportstar zu werden !
Was haben wir denn aktuell für dt. Sportidole ?
Und zwar solche, die nicht Fußball spielen, nicht dopen, sympatisch sind und weltweit einen ausgezeichneten Ruf geniessen?
Bis auf Dirk Nowitzki fällt mir keiner ein. Und dessen Karriere habe ich schon beobachtet, als er 2000 noch ein ganz kleiner Spieler in den USA war!
Aber ist es nicht schön, die Karriere eines Sportlers von Beginn an zu verfolgen !!!
Sicher ist nicht für jedermann Golf ein toller Sport, aber mich fasziniert es.
Am Wochenende spielt Martin Kaymer sein erstes Turnier beim Masters in Augusta, dem wohl schwersten Golfkurs der Welt.
Premiere wird täglich ( ab 11.04.2008 ) live berichten, vom Finaltag ( Sonntag )sogar ab dem ersten Abschlag!
Es wäre doch toll, wenn Deutschland mal wieder einen Helden bekommen , ähnlich wie es Michael Schumacher in der Formel 1 war !
Martin Kaymer, wer kennt ihn noch ausser mich !
Ich freue mich auf einen tollen Austausch !
Gruß
B.Romeo
Martin wer ?
Ich sage nur , den Namen muss man sich merken !
Martin Kaymer ist Golf-Profi , 23 Jahre alt , und auf den besten Weg, ein neuer dt. Sportstar zu werden !
Was haben wir denn aktuell für dt. Sportidole ?
Und zwar solche, die nicht Fußball spielen, nicht dopen, sympatisch sind und weltweit einen ausgezeichneten Ruf geniessen?
Bis auf Dirk Nowitzki fällt mir keiner ein. Und dessen Karriere habe ich schon beobachtet, als er 2000 noch ein ganz kleiner Spieler in den USA war!
Aber ist es nicht schön, die Karriere eines Sportlers von Beginn an zu verfolgen !!!
Sicher ist nicht für jedermann Golf ein toller Sport, aber mich fasziniert es.
Am Wochenende spielt Martin Kaymer sein erstes Turnier beim Masters in Augusta, dem wohl schwersten Golfkurs der Welt.
Premiere wird täglich ( ab 11.04.2008 ) live berichten, vom Finaltag ( Sonntag )sogar ab dem ersten Abschlag!
Es wäre doch toll, wenn Deutschland mal wieder einen Helden bekommen , ähnlich wie es Michael Schumacher in der Formel 1 war !
Martin Kaymer, wer kennt ihn noch ausser mich !
Ich freue mich auf einen tollen Austausch !
Gruß
B.Romeo
Martin Kaymer in Augusta
Auf der Hut vor dem Cut
Gut genug in Schwung? Martin Kaymer
06. April 2008 Martin Kaymer kommt an diesem Sonntag am frühen Abend in Augusta, der zweitgrößten Stadt des amerikanischen Bundesstaates Georgia, mit seinem älteren Bruder Philip und seinem Trainer Günther Kessler an. Dort, auf dem Platz des Augusta National Golf Club, findet von Donnerstag bis Sonntag das Einladungsturnier des exklusivsten Herrenklubs der Welt statt.
Ist der 23jährige Jungprofi als Teilnehmer am ersten Major des Jahres, das - wie der offizielle Titel „The Masters“ ausdrückt - nur 93 Meistern des Spiels mit Metallhölzern und Eisen vorbehalten ist, damit auch in der absoluten Weltklasse angekommen? Der junge Golfprofi hat mittlerweile Routine in der Abwehr von Vorschusslorbeer: „Ich höre das immer wieder: Martin Kaymer, die neue, große deutsche Golfhoffnung.“ Doch den bescheidenen jungen Rheinländer lässt das viele Lob kalt.
„Ruhig bleiben und kleine Brötchen backen“
Er sieht seinen kometenhaften Aufstieg, der ihn in der Weltrangliste bis auf Rang 21 führte (derzeit rangiert er auf Platz 26), auch vor seiner ersten Teilnahme an einem der vier Traditionsturniere ganz nüchtern: „Ruhig bleiben und kleine Brötchen backen. Mich mit Weltstars wie Tiger Woods oder Ernie Els zu vergleichen, das sind Hirngespinste. So weit bin ich noch lange nicht.“
Zum Thema
Golf: Kaymer macht sein Master-Stück
Martin Kaymer: Ein Jungstar in der Provinz
Golfprofi Martin Kaymer: Der bodenständige Himmelsstürmer
Martin Kaymer: „Es gibt nichts Schöneres, als Golfprofi zu sein“
Doch den Südafrikaner Els hat der Mettmanner in Dubai im Februar bereits hinter sich gelassen, dem amerikanischen Branchenprimus war er mit seinem furiosen Finale mit einem spektakulären Eagle schon ganz dicht auf die Pelle gerückt. Nur dadurch, dass Woods einen Monsterputt zum Birdie lochte, konnte er den jungen Deutschen auf den zweiten Platz verweisen. Das war, so betont Kaymer immer wieder, eine Momentaufnahme - und bleibt trotz seines ersten Sieges auf der Europatour in Abu Dhabi der bisherige Höhepunkt seiner Laufbahn.
Und wie zur Bestätigung lief es dann für den jungen Deutschen bei den folgenden Ausflügen in die große weite Welt seines Berufs nicht mehr so gut. Bei den Turnieren der World Golf Championship, bei denen nur die Weltspitze startberechtigt ist, und auf der PGA Tour zahlte Kaymer Lehrgeld: Bei der Accenture Matchplay in Tuscon scheiterte er in der ersten Runde an dem Amerikaner Boo Weekley, bei dem Arnold Palmer Invitational in Orlando verpasste er den Cut, bei der CA Championship in Miami langte es nur zu einem 57. Platz.
Routine in der Abwehr von Vorschusslorbeer: „Ich höre immer Golfhoffnung”
Auch bei der Rückkehr nach Europa riss der Jungstar keine Bäume aus: Platz 39 in Marbella in der vorletzten Woche. „Aber in Spanien war ich auch sehr müde“, sagte Kaymer, „obwohl ich im Flugzeug immer gut schlafe. Aber durch die Wetterunterbrechungen haben wir ja noch am Ostermontag gespielt.“
Das Ziel beim Masters: „Ich will den Cut überstehen“
Auch die wenig erfolgreichen Dienstreisen nach Amerika haben Kaymer nicht erschüttert. Denn noch immer sieht er sich als Lehrling: „In Miami hatte ich überhaupt keine Ahnung, wie man aus dem hohen Bermuda-Rough rund ums Grün den Ball an die Fahne spielen kann.“ Erst Nachhilfeunterricht beim australischen Kollegen Steve Elkington brachte den Durchbruch und gleich noch ein wunderbares Erlebnis: „Als ich einen Chip eingelocht habe, haben die Fans so sehr gejubelt, dass ich dachte, ich hätte das Turnier gewonnen.“ Das hatte er natürlich nicht, und auch für das Masters gibt er ein bescheidenes Ziel aus: „Ich will den Cut überstehen, meine drei Proberunden und die Turnierrunden genießen.“
Kaymer wird erstmals am Montag auf dem Platz des Augusta National Golf Club spielen, weiß aber genau, was ihn erwartet. Bei seiner letzten Reise nach Amerika ist er mit der Schwedin Fanny Sunesson, die dem Engländer Nick Faldo bei seinen Masterssiegen die Tasche trug, nach Augusta geflogen. Aber statt auf dem Platz eine Proberunde zu drehen - sobald ein Spieler die Turniereinladung erhalten hat, darf er den normalen Sterblichen verschlossenen Platz spielen -, ging er ihn nur mit einem Putter in der Hand ab und wunderte sich wie alle, die erstmals auf dem Platz sind, wie extrem hügelig die 18 Löcher auf einer ehemaligen Baumschule sind. Ab und zu puttete er und wandte sich verwundert an seine Begleiterin: „Sind die Grüns auch beim Turnier so schnell?“ Fanny Sunesson, die die besten deutschen Amateure und Profis bei der Spielstrategie und Turniervorbereitung unterstützt, konnte nur warnen: Im Turnier sind die extrem ondulierten Grüns noch einen Tick schneller.
Auf der Hut vor dem Cut
Gut genug in Schwung? Martin Kaymer
06. April 2008 Martin Kaymer kommt an diesem Sonntag am frühen Abend in Augusta, der zweitgrößten Stadt des amerikanischen Bundesstaates Georgia, mit seinem älteren Bruder Philip und seinem Trainer Günther Kessler an. Dort, auf dem Platz des Augusta National Golf Club, findet von Donnerstag bis Sonntag das Einladungsturnier des exklusivsten Herrenklubs der Welt statt.
Ist der 23jährige Jungprofi als Teilnehmer am ersten Major des Jahres, das - wie der offizielle Titel „The Masters“ ausdrückt - nur 93 Meistern des Spiels mit Metallhölzern und Eisen vorbehalten ist, damit auch in der absoluten Weltklasse angekommen? Der junge Golfprofi hat mittlerweile Routine in der Abwehr von Vorschusslorbeer: „Ich höre das immer wieder: Martin Kaymer, die neue, große deutsche Golfhoffnung.“ Doch den bescheidenen jungen Rheinländer lässt das viele Lob kalt.
„Ruhig bleiben und kleine Brötchen backen“
Er sieht seinen kometenhaften Aufstieg, der ihn in der Weltrangliste bis auf Rang 21 führte (derzeit rangiert er auf Platz 26), auch vor seiner ersten Teilnahme an einem der vier Traditionsturniere ganz nüchtern: „Ruhig bleiben und kleine Brötchen backen. Mich mit Weltstars wie Tiger Woods oder Ernie Els zu vergleichen, das sind Hirngespinste. So weit bin ich noch lange nicht.“
Zum Thema
Golf: Kaymer macht sein Master-Stück
Martin Kaymer: Ein Jungstar in der Provinz
Golfprofi Martin Kaymer: Der bodenständige Himmelsstürmer
Martin Kaymer: „Es gibt nichts Schöneres, als Golfprofi zu sein“
Doch den Südafrikaner Els hat der Mettmanner in Dubai im Februar bereits hinter sich gelassen, dem amerikanischen Branchenprimus war er mit seinem furiosen Finale mit einem spektakulären Eagle schon ganz dicht auf die Pelle gerückt. Nur dadurch, dass Woods einen Monsterputt zum Birdie lochte, konnte er den jungen Deutschen auf den zweiten Platz verweisen. Das war, so betont Kaymer immer wieder, eine Momentaufnahme - und bleibt trotz seines ersten Sieges auf der Europatour in Abu Dhabi der bisherige Höhepunkt seiner Laufbahn.
Und wie zur Bestätigung lief es dann für den jungen Deutschen bei den folgenden Ausflügen in die große weite Welt seines Berufs nicht mehr so gut. Bei den Turnieren der World Golf Championship, bei denen nur die Weltspitze startberechtigt ist, und auf der PGA Tour zahlte Kaymer Lehrgeld: Bei der Accenture Matchplay in Tuscon scheiterte er in der ersten Runde an dem Amerikaner Boo Weekley, bei dem Arnold Palmer Invitational in Orlando verpasste er den Cut, bei der CA Championship in Miami langte es nur zu einem 57. Platz.
Routine in der Abwehr von Vorschusslorbeer: „Ich höre immer Golfhoffnung”
Auch bei der Rückkehr nach Europa riss der Jungstar keine Bäume aus: Platz 39 in Marbella in der vorletzten Woche. „Aber in Spanien war ich auch sehr müde“, sagte Kaymer, „obwohl ich im Flugzeug immer gut schlafe. Aber durch die Wetterunterbrechungen haben wir ja noch am Ostermontag gespielt.“
Das Ziel beim Masters: „Ich will den Cut überstehen“
Auch die wenig erfolgreichen Dienstreisen nach Amerika haben Kaymer nicht erschüttert. Denn noch immer sieht er sich als Lehrling: „In Miami hatte ich überhaupt keine Ahnung, wie man aus dem hohen Bermuda-Rough rund ums Grün den Ball an die Fahne spielen kann.“ Erst Nachhilfeunterricht beim australischen Kollegen Steve Elkington brachte den Durchbruch und gleich noch ein wunderbares Erlebnis: „Als ich einen Chip eingelocht habe, haben die Fans so sehr gejubelt, dass ich dachte, ich hätte das Turnier gewonnen.“ Das hatte er natürlich nicht, und auch für das Masters gibt er ein bescheidenes Ziel aus: „Ich will den Cut überstehen, meine drei Proberunden und die Turnierrunden genießen.“
Kaymer wird erstmals am Montag auf dem Platz des Augusta National Golf Club spielen, weiß aber genau, was ihn erwartet. Bei seiner letzten Reise nach Amerika ist er mit der Schwedin Fanny Sunesson, die dem Engländer Nick Faldo bei seinen Masterssiegen die Tasche trug, nach Augusta geflogen. Aber statt auf dem Platz eine Proberunde zu drehen - sobald ein Spieler die Turniereinladung erhalten hat, darf er den normalen Sterblichen verschlossenen Platz spielen -, ging er ihn nur mit einem Putter in der Hand ab und wunderte sich wie alle, die erstmals auf dem Platz sind, wie extrem hügelig die 18 Löcher auf einer ehemaligen Baumschule sind. Ab und zu puttete er und wandte sich verwundert an seine Begleiterin: „Sind die Grüns auch beim Turnier so schnell?“ Fanny Sunesson, die die besten deutschen Amateure und Profis bei der Spielstrategie und Turniervorbereitung unterstützt, konnte nur warnen: Im Turnier sind die extrem ondulierten Grüns noch einen Tick schneller.
Augusta-Golf-Masters
Der exklusivste Herrenklub der Welt
Magnolia Lane, die Straße der Sehnsucht für Golfer
07. April 2008 Magnolia Lane, die Straße der Sehnsucht für Golfer - einmal wie in dieser Woche die Teilnehmer des Masters diese 300 Meter lange Allee mit 61 Magnolien von der viel befahrenen vierspurigen Durchgangsstraße Washington Road zum Clubhaus des Augusta National Golf Club zurückzulegen und anschließend auf weltberühmten Platz die Schläger zu schwingen, davon träumen fast alle Golfer.
Im Februar 2006 hielten die amerikanischen Golfmagazine „Golf Digest“ und „Golf for Women“ eine ungewöhnlich Umfrage unter ihren Lesern ab: Würden Sie ein Jahr auf Sex verzichten, wenn Sie dafür einmal auf diesem Platz, der zu den fünf besten der Welt zählt, spielen dürfen? 32 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen beantwortete diese Frage mit einem eindeutigen Ja.
Eine rein rhetorische Frage, denn mönchische Abstinenz führt in diesem Fall mit Sicherheit nicht zum Ziel. Für normale Sterbliche gibt es nur zwei Wege auf den Platz des exklusivsten Herrenklubs der Welt selbst ein Runde zu drehen. Der scheinbar einfachste Weg: Man wird von einem der rund 300 Mitglieder zu einer Runde eingeladen. Der Haken an der Sache: Wer kennt schon Microsoft-Gründer Bill Gates, den Finanzinvestor Warren Buffet, das einzige deutsche Mitglied Wolfgang Reitzle (Vorstandsvorsitzender von Linde), die Golflegenden Arnold Palmer und Jack Nicklaus oder die anderen einflussreichen, steinreichen Herren, die auf dem Clubgelände mit den billigen grellgrünen Kunstfaser-Klubblazern herumlaufen, so gut, dass einer mit Ihnen einen oder mehrere Tage auf dem Clubgelände im Nordosten des amerikanischen Bundesstaates Georgia verbringen will?
Die Einladung zum Masters kann man sich erspielen
Die zweite Möglichkeit: Man spielt so gut Golf, dass man zur Teilnahme am Masters gebeten wird. Diese Einladung kann man sich erspielen. Mittlerweile gibt es insgesamt 17 verschiedene Möglichkeiten sich zu qualifizieren, die von einem Sieg beim Masters, dem ersten Major des Jahres, der ein lebenslanges Startrecht garantiert, über Siege bei einem Turnier der PGA Tour oder einen Sieg bei einem der anderen Majors, über Topplazierungen bei den Majors des Vorjahres, über einen Platz unter den Top 30 der amerikanischen Geldrangliste bis hin zu einem Rang unter den Top 50 der Weltrangliste reichen. Letzteres bescherte Martin Kaymer nach Bernhard Langer und Alexander Cejka als drittem Deutschen die Einladung. Trotzdem ist das Feld beim Masters viel kleiner als bei den anderen drei Majors (US und British Open sowie PGA Championship).
In diesem Jahr sind es 94, nachdem am Sonntag der Amerikaner Johnson Wagner, bis dahin die Nummer 317 der Weltrangliste, als Letzter mit einem Sieg bei der Shell Open in Houston in das Elitefeld rutschte. Bei allen anderen Major treten 156 Spieler an. Dazu dürfen beim Masters chancenlose Amateure mitspielen: die Sieger der Amateur-Meisterschaften der Vereinigten Staaten und von Großbritannien, dazu der unterlegene Finalist der US Amateur, die Sieger der amerikanischen Public Links Championship und der Mid Amateur Championship (für Amateure, die älter als 25 Jahre sind) sind mit von der Partie, weil der legendäre Clubgründer Bobby Jones, 1930 Sieger des alten Grand Slams (Amateur-Meisterschaften der USA und von Großbritannien, sowie British und US Open) als lebenslanger Amateur, darauf Wert legte.
Frauen haben hier nichts zu suchen
Tradition wird in diesem Club eben groß geschrieben. Und dazu gehört auch die Geheimniskrämerei. Alles, was den noblen Herrenzirkel angeht, unterliegt strengster Vertraulichkeit. Weder über die Mitglieder (nur rund 25 kommen aus Augusta), über die Mitgliedsgebühren (angeblich 25.000 bis 50.000 Dollar im Jahr, wenig im Vergleich zu anderen exklusiven amerikanischen Country Clubs), noch über die Schnitthöhe des Rasens, die Geschwindigkeit der Grüns oder die Anzahl der Zuschauer beim Masters ist offiziell etwas zu erfahren. Wer einen der meist älteren Clubmitglieder fragt, bekommt nur eine Antwort: Fragen Sie den Vorsitzenden. Der heißt seit Mai 2006 Billy Payne, 1996 der Cheforganisator der Olympischen Spiele in Atlanta. Der 60jährige Investmentbanker aus Atlanta führt die konservative Linie seiner Vorgänger fort.
Nach wie vor haben Frauen unter der Mitgliedschaft nichts zu suchen. Sie dürfen aber den Platz spielen, auch wenn es keine Damentees gibt. Rund 300 von Mitgliedern nominierte Anwärter stehen auf der Warteliste des Clubs, wenn Payne, der auch bei Neuaufnahmen das letzte Wort hat, es so will und Mitglieder ausscheiden oder sterben, werden sie eines Tages in den exklusivsten Golfclub der Welt aufgenommen. Die Warteliste für Besucher des Masters-Turniers ist dagegen schon seit Jahrzehnten geschlossen, lediglich um Karten für die Proberunden von Montag bis Mittwoch kann man sich bewerben. Und noch eines: Besucher des Turniers betreten den Platz nicht über die Magnolia Lane. Dieser schönste Weg im Golf ist Spielern vorbehalten.
Der exklusivste Herrenklub der Welt
Magnolia Lane, die Straße der Sehnsucht für Golfer
07. April 2008 Magnolia Lane, die Straße der Sehnsucht für Golfer - einmal wie in dieser Woche die Teilnehmer des Masters diese 300 Meter lange Allee mit 61 Magnolien von der viel befahrenen vierspurigen Durchgangsstraße Washington Road zum Clubhaus des Augusta National Golf Club zurückzulegen und anschließend auf weltberühmten Platz die Schläger zu schwingen, davon träumen fast alle Golfer.
Im Februar 2006 hielten die amerikanischen Golfmagazine „Golf Digest“ und „Golf for Women“ eine ungewöhnlich Umfrage unter ihren Lesern ab: Würden Sie ein Jahr auf Sex verzichten, wenn Sie dafür einmal auf diesem Platz, der zu den fünf besten der Welt zählt, spielen dürfen? 32 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen beantwortete diese Frage mit einem eindeutigen Ja.
Eine rein rhetorische Frage, denn mönchische Abstinenz führt in diesem Fall mit Sicherheit nicht zum Ziel. Für normale Sterbliche gibt es nur zwei Wege auf den Platz des exklusivsten Herrenklubs der Welt selbst ein Runde zu drehen. Der scheinbar einfachste Weg: Man wird von einem der rund 300 Mitglieder zu einer Runde eingeladen. Der Haken an der Sache: Wer kennt schon Microsoft-Gründer Bill Gates, den Finanzinvestor Warren Buffet, das einzige deutsche Mitglied Wolfgang Reitzle (Vorstandsvorsitzender von Linde), die Golflegenden Arnold Palmer und Jack Nicklaus oder die anderen einflussreichen, steinreichen Herren, die auf dem Clubgelände mit den billigen grellgrünen Kunstfaser-Klubblazern herumlaufen, so gut, dass einer mit Ihnen einen oder mehrere Tage auf dem Clubgelände im Nordosten des amerikanischen Bundesstaates Georgia verbringen will?
Die Einladung zum Masters kann man sich erspielen
Die zweite Möglichkeit: Man spielt so gut Golf, dass man zur Teilnahme am Masters gebeten wird. Diese Einladung kann man sich erspielen. Mittlerweile gibt es insgesamt 17 verschiedene Möglichkeiten sich zu qualifizieren, die von einem Sieg beim Masters, dem ersten Major des Jahres, der ein lebenslanges Startrecht garantiert, über Siege bei einem Turnier der PGA Tour oder einen Sieg bei einem der anderen Majors, über Topplazierungen bei den Majors des Vorjahres, über einen Platz unter den Top 30 der amerikanischen Geldrangliste bis hin zu einem Rang unter den Top 50 der Weltrangliste reichen. Letzteres bescherte Martin Kaymer nach Bernhard Langer und Alexander Cejka als drittem Deutschen die Einladung. Trotzdem ist das Feld beim Masters viel kleiner als bei den anderen drei Majors (US und British Open sowie PGA Championship).
In diesem Jahr sind es 94, nachdem am Sonntag der Amerikaner Johnson Wagner, bis dahin die Nummer 317 der Weltrangliste, als Letzter mit einem Sieg bei der Shell Open in Houston in das Elitefeld rutschte. Bei allen anderen Major treten 156 Spieler an. Dazu dürfen beim Masters chancenlose Amateure mitspielen: die Sieger der Amateur-Meisterschaften der Vereinigten Staaten und von Großbritannien, dazu der unterlegene Finalist der US Amateur, die Sieger der amerikanischen Public Links Championship und der Mid Amateur Championship (für Amateure, die älter als 25 Jahre sind) sind mit von der Partie, weil der legendäre Clubgründer Bobby Jones, 1930 Sieger des alten Grand Slams (Amateur-Meisterschaften der USA und von Großbritannien, sowie British und US Open) als lebenslanger Amateur, darauf Wert legte.
Frauen haben hier nichts zu suchen
Tradition wird in diesem Club eben groß geschrieben. Und dazu gehört auch die Geheimniskrämerei. Alles, was den noblen Herrenzirkel angeht, unterliegt strengster Vertraulichkeit. Weder über die Mitglieder (nur rund 25 kommen aus Augusta), über die Mitgliedsgebühren (angeblich 25.000 bis 50.000 Dollar im Jahr, wenig im Vergleich zu anderen exklusiven amerikanischen Country Clubs), noch über die Schnitthöhe des Rasens, die Geschwindigkeit der Grüns oder die Anzahl der Zuschauer beim Masters ist offiziell etwas zu erfahren. Wer einen der meist älteren Clubmitglieder fragt, bekommt nur eine Antwort: Fragen Sie den Vorsitzenden. Der heißt seit Mai 2006 Billy Payne, 1996 der Cheforganisator der Olympischen Spiele in Atlanta. Der 60jährige Investmentbanker aus Atlanta führt die konservative Linie seiner Vorgänger fort.
Nach wie vor haben Frauen unter der Mitgliedschaft nichts zu suchen. Sie dürfen aber den Platz spielen, auch wenn es keine Damentees gibt. Rund 300 von Mitgliedern nominierte Anwärter stehen auf der Warteliste des Clubs, wenn Payne, der auch bei Neuaufnahmen das letzte Wort hat, es so will und Mitglieder ausscheiden oder sterben, werden sie eines Tages in den exklusivsten Golfclub der Welt aufgenommen. Die Warteliste für Besucher des Masters-Turniers ist dagegen schon seit Jahrzehnten geschlossen, lediglich um Karten für die Proberunden von Montag bis Mittwoch kann man sich bewerben. Und noch eines: Besucher des Turniers betreten den Platz nicht über die Magnolia Lane. Dieser schönste Weg im Golf ist Spielern vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.426 von B.Romeo am 08.04.08 13:22:12Hast Du noch Sex oder golfst Du schon?
wahrscheinlich reicht´s für beides nicht
Trading Spotlight
Hallo 2525,
komisch, hier geht es um den Sport Golf, speziell um den Sportler Martin Kaymer ! Und was passiert typisch deutsch ?
Dein Spruch
Schön, das der deutsche " Lesende " , also auch DU 2525 , sofort auf Sex, Krisen, Niederlagen, Skandale etc. anspringt ! Aber wesentliche Dinge unkommentiert bleiben !
Nochmal für alle , hier gehts es um den Sportler Martin Kaymer, der Golf spielt! Und dem ich in Augusta ein gutes Erbegnis wünsche, was schon ein Ergebnis um Platz 40 wäre !
komisch, hier geht es um den Sport Golf, speziell um den Sportler Martin Kaymer ! Und was passiert typisch deutsch ?
Dein Spruch
Schön, das der deutsche " Lesende " , also auch DU 2525 , sofort auf Sex, Krisen, Niederlagen, Skandale etc. anspringt ! Aber wesentliche Dinge unkommentiert bleiben !
Nochmal für alle , hier gehts es um den Sportler Martin Kaymer, der Golf spielt! Und dem ich in Augusta ein gutes Erbegnis wünsche, was schon ein Ergebnis um Platz 40 wäre !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.011 von B.Romeo am 08.04.08 14:20:38Das Masters 2008 sind Geschichte, und es war wie jedes Jahr ein fantastisches Turnier ! Gerade der Sonntag hat bei trockenem, windigen Wetter gezwigt, wie schwer der Platz zu spielen ist !
Leider konnte Martin Kaymer den Cut nicht erreicht
Nach einer schwachen ersten Runde ( 76 Schläge , 4 über Paar und einem geteilten 65.Platz ) spielte er am Freitag eine gute 72-er Runde , Even-Paar ! Damit belegte er den geteilten 46. Platz und es fehlte nur ein Schlag, um die Qualifikation für das Wochenende zu erreichen! Schade, aber auf ein neues hoffentlich im nächsten Jahr!
Sieger des Turniers wurde überraschend Trevor Immelman mir 3 Schlägen Vorsprung vor dem Ausnahmegolfer Tiger Woods!
Leider konnte Martin Kaymer den Cut nicht erreicht
Nach einer schwachen ersten Runde ( 76 Schläge , 4 über Paar und einem geteilten 65.Platz ) spielte er am Freitag eine gute 72-er Runde , Even-Paar ! Damit belegte er den geteilten 46. Platz und es fehlte nur ein Schlag, um die Qualifikation für das Wochenende zu erreichen! Schade, aber auf ein neues hoffentlich im nächsten Jahr!
Sieger des Turniers wurde überraschend Trevor Immelman mir 3 Schlägen Vorsprung vor dem Ausnahmegolfer Tiger Woods!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.878.661 von B.Romeo am 14.04.08 12:28:17Golf-Masters in Augusta
Kaymer und der Super-Schlag ins Aus
Bestraft für einen guten Schlag: Martin Kaymer
12. April 2008 Manchmal ist Golf selbst für die Meister des Sports ein grausames Spiel. „Nichts ist bitterer, als für gute Schläge bestraft zu werden“, sagt Martin Kaymer. Der 23-jährige Mettmanner verpasste bei seiner ersten Teilnahme am Masters in Augusta den Cut mit insgesamt 148 (76+72) Schlägen um einen einzigen Schlag – und das nur, weil er am 15. Loch den Ball einfach zu gut traf.
Aus 210 Meter erwischte er beim Versuch, das Grün des 485 Meter langen Par-5-Lochs mit dem zweiten Schlag zu erreichen, den Ball mit einem Eisen 3 so perfekt, dass er ein paar Meter zu weit flog. Der Ball kam hinter dem Grün auf und rollte fast bis zum Wasserteich des 16. Lochs. Sein Chip (flacher Annäherungsschlag) zurück zur Fahne hatte etwas zu viel Fahrt und kullerte über das pfeilschnelle abschüssige Grün in den Tümpel auf der anderen Seite. Mit Strafschlag kam so ein Doppelbogey zustande – schon ein Bogey hätte gereicht, um am Wochenende die Schlussrunden zu spielen.
„Aber auch das gehört zum Spiel“, sagte Kaymers Trainer Günther Kessler gefasst. „Insgesamt hat Martin hier sehr gut gespielt.“ Trotzdem verabschiedet sich der deutsche Aufsteiger als 46. vom ersten Major des Jahres, ein Schicksal, das er unter anderen mit seinem großen Vorbild, dem Südafrikaner Ernie Els, dem Spanier Sergio Garcia (beide 148 Schläge) und mit Bernhard Langer teilte.
Kaymer kann im Gegensatz zu Langer mit den jungen Powerspielern mithalten. Eindrucksvoll demonstrierte er das am letzten Loch, einem 425 langen Par-4-Loch, das steil bergauf führt.
„Auch nach dem Missgeschick ganz ruhig geblieben“
Aus 160 Metern schlug Kaymer ein Eisen 8 zum krönenden Abschluss knapp einen Meter an die Fahne. Der Abschied mit einem Birdie unterstrich, was Kaymer als Fazit des Tages zog: „Ich hatte heute alles unter Kontrolle und einen sehr guten Ballkontakt. Auch nach dem Missgeschick am 15. Loch bin ich ganz ruhig geblieben.“ Am 16. Loch blieb sein Birdieputt einen Zentimeter vor dem Loch liegen - im Golf gehört eben auch das nötige Quentchen Glück dazu.
Dass es ihm diesmal fehlte, nahm Kaymer nicht allzu tragisch. Für ihn ging es einfach darum zu lernen. „Und nirgends“, sagt der Rheinländer, der sich trotz seines 25. Weltranglistenplatzes noch immer als Lehrling fühlt, „kann man besser lernen als hier in Augusta. Um das Grün herum muss man so viele Variationen beherrschen. Nirgends nimmt man so viel mit.“ Aber nicht nur in Sachen Kreativität auf den letzten Metern zum Loch hat Kaymer Fortschritte gemacht.
„Mit dem neuen Schwung will ich konstant spielen“
Auch die Schwungumstellung trug am Freitag Früchte. Seit er beim Arnold Palmer Invitational in Orlando vor vier Wochen den Cut verpasste, war er mit seinem Schwung unzufrieden. Bei der CA Championship in Miami begann er, seinen Rückschwung zu verändern und die Beine ruhiger zu halten. „Ich hätte auch mit meinem alten Schwung hin und wieder sehr gute Wochen gehabt, aber ich will konstant gut spielen.“
Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bei der BMW Asian Open in Schanghai Ende April, wo er als Werbepartner des bayerischen Autobauers antritt. Denn auch wenn Kaymer in Augusta kein Preisgeld kassierte, muss er sich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Seine Werbeverträge mit dem Schlägerhersteller Titleist sowie mit BMW und Rolex bringen ihm im Jahr schon weit mehr als eine Million Euro ein.
Kaymer und der Super-Schlag ins Aus
Bestraft für einen guten Schlag: Martin Kaymer
12. April 2008 Manchmal ist Golf selbst für die Meister des Sports ein grausames Spiel. „Nichts ist bitterer, als für gute Schläge bestraft zu werden“, sagt Martin Kaymer. Der 23-jährige Mettmanner verpasste bei seiner ersten Teilnahme am Masters in Augusta den Cut mit insgesamt 148 (76+72) Schlägen um einen einzigen Schlag – und das nur, weil er am 15. Loch den Ball einfach zu gut traf.
Aus 210 Meter erwischte er beim Versuch, das Grün des 485 Meter langen Par-5-Lochs mit dem zweiten Schlag zu erreichen, den Ball mit einem Eisen 3 so perfekt, dass er ein paar Meter zu weit flog. Der Ball kam hinter dem Grün auf und rollte fast bis zum Wasserteich des 16. Lochs. Sein Chip (flacher Annäherungsschlag) zurück zur Fahne hatte etwas zu viel Fahrt und kullerte über das pfeilschnelle abschüssige Grün in den Tümpel auf der anderen Seite. Mit Strafschlag kam so ein Doppelbogey zustande – schon ein Bogey hätte gereicht, um am Wochenende die Schlussrunden zu spielen.
„Aber auch das gehört zum Spiel“, sagte Kaymers Trainer Günther Kessler gefasst. „Insgesamt hat Martin hier sehr gut gespielt.“ Trotzdem verabschiedet sich der deutsche Aufsteiger als 46. vom ersten Major des Jahres, ein Schicksal, das er unter anderen mit seinem großen Vorbild, dem Südafrikaner Ernie Els, dem Spanier Sergio Garcia (beide 148 Schläge) und mit Bernhard Langer teilte.
Kaymer kann im Gegensatz zu Langer mit den jungen Powerspielern mithalten. Eindrucksvoll demonstrierte er das am letzten Loch, einem 425 langen Par-4-Loch, das steil bergauf führt.
„Auch nach dem Missgeschick ganz ruhig geblieben“
Aus 160 Metern schlug Kaymer ein Eisen 8 zum krönenden Abschluss knapp einen Meter an die Fahne. Der Abschied mit einem Birdie unterstrich, was Kaymer als Fazit des Tages zog: „Ich hatte heute alles unter Kontrolle und einen sehr guten Ballkontakt. Auch nach dem Missgeschick am 15. Loch bin ich ganz ruhig geblieben.“ Am 16. Loch blieb sein Birdieputt einen Zentimeter vor dem Loch liegen - im Golf gehört eben auch das nötige Quentchen Glück dazu.
Dass es ihm diesmal fehlte, nahm Kaymer nicht allzu tragisch. Für ihn ging es einfach darum zu lernen. „Und nirgends“, sagt der Rheinländer, der sich trotz seines 25. Weltranglistenplatzes noch immer als Lehrling fühlt, „kann man besser lernen als hier in Augusta. Um das Grün herum muss man so viele Variationen beherrschen. Nirgends nimmt man so viel mit.“ Aber nicht nur in Sachen Kreativität auf den letzten Metern zum Loch hat Kaymer Fortschritte gemacht.
„Mit dem neuen Schwung will ich konstant spielen“
Auch die Schwungumstellung trug am Freitag Früchte. Seit er beim Arnold Palmer Invitational in Orlando vor vier Wochen den Cut verpasste, war er mit seinem Schwung unzufrieden. Bei der CA Championship in Miami begann er, seinen Rückschwung zu verändern und die Beine ruhiger zu halten. „Ich hätte auch mit meinem alten Schwung hin und wieder sehr gute Wochen gehabt, aber ich will konstant gut spielen.“
Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bei der BMW Asian Open in Schanghai Ende April, wo er als Werbepartner des bayerischen Autobauers antritt. Denn auch wenn Kaymer in Augusta kein Preisgeld kassierte, muss er sich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Seine Werbeverträge mit dem Schlägerhersteller Titleist sowie mit BMW und Rolex bringen ihm im Jahr schon weit mehr als eine Million Euro ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.878.954 von B.Romeo am 14.04.08 13:10:28Hast du was mit dem Kerl oder warum schreibst du dauernd über ihn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.885.700 von lump60 am 15.04.08 09:41:51Dies ist ein Sport-Forum !!!
Golf ist ein Sport !!!
Martin Kaymer ist ein Sportler !!!
Und nur darum geht es hier
Dann müsste ja früher, als es einzelne Sportidole in diesem Forum gab wie z.B. Michael Schumacher, sehr viele etwas mit ihm gehabt haben !
Also nochmals, ich würde mich freuen, wenn andere Forums-Teilnehmer ebenfalls zum Sportler Martin Kaymer oder zum Golfsport hier schreiben, alle anderen bitte ich, diesen Thread nicht zu beschmutzen !
Vielen Dank
B.Romeo
Golf ist ein Sport !!!
Martin Kaymer ist ein Sportler !!!
Und nur darum geht es hier
Dann müsste ja früher, als es einzelne Sportidole in diesem Forum gab wie z.B. Michael Schumacher, sehr viele etwas mit ihm gehabt haben !
Also nochmals, ich würde mich freuen, wenn andere Forums-Teilnehmer ebenfalls zum Sportler Martin Kaymer oder zum Golfsport hier schreiben, alle anderen bitte ich, diesen Thread nicht zu beschmutzen !
Vielen Dank
B.Romeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.439 von B.Romeo am 15.04.08 11:05:51Aha - dieser Kerl ist also der Michael Schumacher des Golfsports - bist du dir da sicher ?
Und du hast nichts mit ihm ?
Und du hast nichts mit ihm ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.123 von lump60 am 15.04.08 12:18:23Nochmals auch für Dich , lump60 ! Wenns Dich nicht interessiert, Golfsport oder Martin Kaymer, dann äussere Dich am besten gar nicht !
Martin Kaymer ist Golfprofi, 23 Jahre alt, ein Riesentalent, mit der Chance in seiner Karriere Erfolge zu Feiern wie einst Bernhard Langer ! Erfolge wie ein Ausnahmegolfer Tiger Woods wird er wohl nicht erreichen können!
Wenn ein Dt. Sportler bereits erfolgreich ist , Weltmeisterschaften , Olympiasiege etc. gewinnt , dann stellen wir uns immer hin und sagen : " Ja, unser deutscher Sportler ist der Beste " !
Hier steht ein Golfprofi am Anfang seiner Karriere, warum sollte man sich nicht bereits jetzt für seine sportliche Entwicklung interessieren?
B.Romeo
Martin Kaymer ist Golfprofi, 23 Jahre alt, ein Riesentalent, mit der Chance in seiner Karriere Erfolge zu Feiern wie einst Bernhard Langer ! Erfolge wie ein Ausnahmegolfer Tiger Woods wird er wohl nicht erreichen können!
Wenn ein Dt. Sportler bereits erfolgreich ist , Weltmeisterschaften , Olympiasiege etc. gewinnt , dann stellen wir uns immer hin und sagen : " Ja, unser deutscher Sportler ist der Beste " !
Hier steht ein Golfprofi am Anfang seiner Karriere, warum sollte man sich nicht bereits jetzt für seine sportliche Entwicklung interessieren?
B.Romeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.921 von B.Romeo am 15.04.08 13:52:39Und warum macht der Kerl in dem Alter keinen richtigen Sport wie Fußball oder Handball oder Leichathletik.
Ist er krank oder sowas ???
Golf kann er spielen wenn er mal 60 ist.
Ist er krank oder sowas ???
Golf kann er spielen wenn er mal 60 ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.354 von lump60 am 15.04.08 17:37:06Mertin Kaymer spielt Golf, weil er mit seinem Hobby und Talent viel Geld verdienen kann ! Im letzten Jahr über 700.000,- US-Dollar auf der European Golf Tour ! In diesem Jahr hat er bereits ein Preisgeld von über 400.000,- US-Dollar verdient !
Tiger Woods ist einer der bestbezahltesten Sportler weltweit !
Tiger Woods ist einer der bestbezahltesten Sportler weltweit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.613 von B.Romeo am 16.04.08 08:41:51Martin Kaymer steigt ab Donnerstag wieder in das Geschehen der European Golf Tour ein. Er spielt bei den BMW Asian Open. Aktuell belegt Martin Kaymer den 31. Platz der Weltrangliste u. den 10. Platz der lfd. Order of Merit´European Golf für diese Saison.
Ziel sollte mindestens der Cut zum Wochenende sein. Vom Anspruch her wäre ein Top 10 Platz eine Superleistung !
Ziel sollte mindestens der Cut zum Wochenende sein. Vom Anspruch her wäre ein Top 10 Platz eine Superleistung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.452 von B.Romeo am 23.04.08 08:43:24Ziel sollte mindestens der Cut zum Wochenende sein
Aha - der Kerl geht also am Wochenende zum Friseur. Das ist in der Tat eine wichtige Mitteilung.
Ich wünsche ihm sehr, daß der Cut auch klappt.
Vielleicht kanst ja mal ein Bild reinstellen wie er nach dem WE ausschaut.
Aha - der Kerl geht also am Wochenende zum Friseur. Das ist in der Tat eine wichtige Mitteilung.
Ich wünsche ihm sehr, daß der Cut auch klappt.
Vielleicht kanst ja mal ein Bild reinstellen wie er nach dem WE ausschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.906 von lump60 am 23.04.08 09:37:44Zwischenfrage :
386 Klicks insgesamt
über 30 heute
Wer interessiert sich tatsächlich für diesen Thread ? Wer für den Sportler Martin Kaymer und Golf tatsächlich ?
Und wer interessiert sich dafür nicht und gibt als Kommentare nur " Müll " ab ?
Bitte um ehrliche Meinung , vielen Dank
B.Romeo
386 Klicks insgesamt
über 30 heute
Wer interessiert sich tatsächlich für diesen Thread ? Wer für den Sportler Martin Kaymer und Golf tatsächlich ?
Und wer interessiert sich dafür nicht und gibt als Kommentare nur " Müll " ab ?
Bitte um ehrliche Meinung , vielen Dank
B.Romeo
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Kaymer
Der Sport&Motor Thread ist ja eindeutig Fußball-lastig, aber musst du jetzt seitenlang über diesen Kaymer schreiben oder bist du etwas sein Manager der hier auf der Suche nach zahlungksräftigen Sponsoren ist....
Der Sport&Motor Thread ist ja eindeutig Fußball-lastig, aber musst du jetzt seitenlang über diesen Kaymer schreiben oder bist du etwas sein Manager der hier auf der Suche nach zahlungksräftigen Sponsoren ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.954.668 von rudistock am 23.04.08 18:23:51Hallo rudistock,
wenn es Dich nervt, einfach den Thread nicht mehr anklicken
Später gibts ne Info, wie Kaymer die erste Runde bei den BMW Asian Open gespielt hat
wenn es Dich nervt, einfach den Thread nicht mehr anklicken
Später gibts ne Info, wie Kaymer die erste Runde bei den BMW Asian Open gespielt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.090 von B.Romeo am 24.04.08 09:10:48Martin Kaymer han bei den BMW Asian Open einen hervorragenden geteilten 7. Platz erreicht. Vor allem hat er am letzten Tag mit einer tollen Aufholjagd vom 39. Platz startend noch viele Positionen rausgeholt. Sieger wurde Clarke !
Die weiteren Deutsche Profis spielten sowohl in Europa wie auch in den USA diese Woche keine Rolle.
In der European Order of Merit verbesserte er sich vom 10 auf den 8. Platz !
Die weiteren Deutsche Profis spielten sowohl in Europa wie auch in den USA diese Woche keine Rolle.
In der European Order of Merit verbesserte er sich vom 10 auf den 8. Platz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.982.376 von B.Romeo am 28.04.08 09:18:57Martin Kaymer wird am Wochenende beim Irish Open Golfturnier starten ! Das Turnier zählt zur European Golf Tour !
Mal schaun, wie unser Nachswuchstalent abschneiden wird! Ein gutes Erge´bnis sollte das Ziel sein , um in der Weltrangliste nach vorn zu rutschen ! Toll wäre ein Top 5 Platz !
Gruß
B.Romeo
Mal schaun, wie unser Nachswuchstalent abschneiden wird! Ein gutes Erge´bnis sollte das Ziel sein , um in der Weltrangliste nach vorn zu rutschen ! Toll wäre ein Top 5 Platz !
Gruß
B.Romeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.358 von B.Romeo am 15.05.08 09:12:57Mann, Mann, Mann --- schon wieder ein Cut am Wochenende.
Das ist ja richtig Stress.
Das ist ja richtig Stress.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.547 von lump60 am 15.05.08 09:29:47Bei den Irish Golf erreichte Matin Kaymer einen geteilten 10. Platz! Das ist eine gute Leistuung, vor allem wenn man bedenkt, dass es nach dem ersten Tag auf dem 119. Platz noch stand! 
Zudem wurde Martin Kaymer als bester Jungprofi der European Tour ausgezeichnet! Klasse
Aktuell läuft das Turnier der PGA BMW Champions Ship in England, eines der bedeutendsten Turniere der European Tour des lfd. Jahres!
Nach dem ersten Tag liegt Martin Kaymer auf den geteilten 26. Platz, zusammen mit dem anderen Deutschen Marcel Siem! Eine sehr gute Ausgangslage für das Turnierwochenende!
Zudem wurde Martin Kaymer als bester Jungprofi der European Tour ausgezeichnet! Klasse
Aktuell läuft das Turnier der PGA BMW Champions Ship in England, eines der bedeutendsten Turniere der European Tour des lfd. Jahres!
Nach dem ersten Tag liegt Martin Kaymer auf den geteilten 26. Platz, zusammen mit dem anderen Deutschen Marcel Siem! Eine sehr gute Ausgangslage für das Turnierwochenende!
Für die neuesten Berichte aktualisiert.
So den Thread mal nach oben geholt.
Martin Kaymer die neue Nr. 1 der Golfrangliste - er hat es wirklich geschaftt - Respekt!!
http://de.eurosport.yahoo.com/28022011/73/kaymer-platz.html
Martin Kaymer die neue Nr. 1 der Golfrangliste - er hat es wirklich geschaftt - Respekt!!
http://de.eurosport.yahoo.com/28022011/73/kaymer-platz.html
Hi B.Romeo,
das hattest Du ja einen guten Riecher
ich verfolge die Karriere des Martin Kaymer seit Mitte 2009 und bin auch vollkommen fasziniert, was er in dem Alter schon erreicht hat, werde seinen ersten Masterssieg auch nicht vergessen, weil ich mir dafür die halbe Sonntagnacht um die Ohren geschlagen habe, allein der Monster-Put am 18.Loch war Weltklasse, ich habe auch das Gefühl, dass er nicht so abhebt wie manch andere
siehe T.Woods
, besonders beeindruckend seine Nervenstärke, aber Golf ist in Deutschland halt eher ne Randsportart, und solange ich auf SKY Golf sehen kann, stört es mich nicht, dass die öffentlich-rechtlichen kein Augenmerk drauf legen
Gruß Nussel
P.S.: bin schonmal sehr gespannt, wie er dieses Jahr beim Masters abschneidet, war bisher
ja nicht so richtig sein Turnier
das hattest Du ja einen guten Riecher
ich verfolge die Karriere des Martin Kaymer seit Mitte 2009 und bin auch vollkommen fasziniert, was er in dem Alter schon erreicht hat, werde seinen ersten Masterssieg auch nicht vergessen, weil ich mir dafür die halbe Sonntagnacht um die Ohren geschlagen habe, allein der Monster-Put am 18.Loch war Weltklasse, ich habe auch das Gefühl, dass er nicht so abhebt wie manch andere
siehe T.Woods
, besonders beeindruckend seine Nervenstärke, aber Golf ist in Deutschland halt eher ne Randsportart, und solange ich auf SKY Golf sehen kann, stört es mich nicht, dass die öffentlich-rechtlichen kein Augenmerk drauf legenGruß Nussel
P.S.: bin schonmal sehr gespannt, wie er dieses Jahr beim Masters abschneidet, war bisher
ja nicht so richtig sein Turnier
Die Entstehung des Germanators !!!!
Martin Kaymer ist die neue Nummer eins der Welt. 25 Jahre nach Bernhard Langer kommt der beste Golfspieler der Welt wieder aus Deutschland. Die Übernahme der Spitzenposition ist das Ende einer Entwicklung, die sich seit Jahren abgezeichnet hat. SPOX über die Momente, die Kaymers Karriere auf dem Weg zur Nummer eins definiert haben.
http://www.spox.com/de/sport/golf/1102/Artikel/martin-kaymer…
Martin Kaymer ist die neue Nummer eins der Welt. 25 Jahre nach Bernhard Langer kommt der beste Golfspieler der Welt wieder aus Deutschland. Die Übernahme der Spitzenposition ist das Ende einer Entwicklung, die sich seit Jahren abgezeichnet hat. SPOX über die Momente, die Kaymers Karriere auf dem Weg zur Nummer eins definiert haben.
http://www.spox.com/de/sport/golf/1102/Artikel/martin-kaymer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.122.812 von Nussel am 01.03.11 09:28:57Danke für die Blumen
wenn ein Sportler auf Platz 1 ist, kennen und lieben ihn ja alle, aber ein Talent früh zu erkennen und darüber zu berichten , interessiert keinen bzw. man wird dumm angemacht. Umso schöner das es diesen Thread doch noch gibt.
Bin gespannt wie 2013 läuft für Martin Kaymer. 2012 war nicht sein bestes Jahr, und doch eine Krönung, wie er am 18 Loch beim Ryder Cup den entscheidenen Punkt für Europa holte, Gänsehaut pur. Nun schlägt er kommende saison in USA auf der PGA Tour auf. Super, denn auf SKY ist Golf fantastisch entspannend, gerade am Wochenende am Abend .
Gruß
B.Romeo
wenn ein Sportler auf Platz 1 ist, kennen und lieben ihn ja alle, aber ein Talent früh zu erkennen und darüber zu berichten , interessiert keinen bzw. man wird dumm angemacht. Umso schöner das es diesen Thread doch noch gibt.
Bin gespannt wie 2013 läuft für Martin Kaymer. 2012 war nicht sein bestes Jahr, und doch eine Krönung, wie er am 18 Loch beim Ryder Cup den entscheidenen Punkt für Europa holte, Gänsehaut pur. Nun schlägt er kommende saison in USA auf der PGA Tour auf. Super, denn auf SKY ist Golf fantastisch entspannend, gerade am Wochenende am Abend .
Gruß
B.Romeo
Golfprofi Martin Kaymer hat als erster Deutscher die US Open gewonnen. Der ehemalige Weltranglisten-Erste aus Mettmann siegte nach der PGA Championship 2010 zum zweiten Mal in einem der vier wichtigen Turniere. Das gelang als einzigem Deutschen vor ihm nur Bernhard Langer mit zwei Masters-Erfolgen.
Kaymer absolvierte am Sonntag den Par-70-Platz in Pinehurst/North Carolina mit 69 Schlägen und kam auf ein Gesamtergebnis von 281. Damit lag der 29 Jahre alte Profi jeweils acht Schläge vor den Amerikanern Erik Compton und Rickie Fowler und gewann ein Preisgeld von 1,44 Millionen Dollar. "Martin hat sein eigenes Turnier gespielt. Niemand ist die ganze Woche lang an ihn herangekommen. Wir haben alle nur um Platz zwei gespielt", sagte Fowler anerkennend.
Marcel Siem (283) aus Ratingen belegte nach einer guten Schlussrunde von 70 Schlägen bei der 114. Ausgabe der offenen amerikanischen Meisterschaften einen hervorragenden Platz zwölf. Der 43 Jahre alte Routinier Alex Cejka kam mit 297 Schlägen auf Rang 60.
"Ich hoffe, dass ich Bernhard stolz mache. Ich hoffe, dass das ganz Deutschland stolz macht", sagte Kaymer, der von Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski aus Brasilien umgehend per Twitter eine Gratulation für eine "legendäre Vorstellung" erhielt.
Glückwunsch mit einer überragenden Leistung1
Kaymer absolvierte am Sonntag den Par-70-Platz in Pinehurst/North Carolina mit 69 Schlägen und kam auf ein Gesamtergebnis von 281. Damit lag der 29 Jahre alte Profi jeweils acht Schläge vor den Amerikanern Erik Compton und Rickie Fowler und gewann ein Preisgeld von 1,44 Millionen Dollar. "Martin hat sein eigenes Turnier gespielt. Niemand ist die ganze Woche lang an ihn herangekommen. Wir haben alle nur um Platz zwei gespielt", sagte Fowler anerkennend.
Marcel Siem (283) aus Ratingen belegte nach einer guten Schlussrunde von 70 Schlägen bei der 114. Ausgabe der offenen amerikanischen Meisterschaften einen hervorragenden Platz zwölf. Der 43 Jahre alte Routinier Alex Cejka kam mit 297 Schlägen auf Rang 60.
"Ich hoffe, dass ich Bernhard stolz mache. Ich hoffe, dass das ganz Deutschland stolz macht", sagte Kaymer, der von Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski aus Brasilien umgehend per Twitter eine Gratulation für eine "legendäre Vorstellung" erhielt.
Glückwunsch mit einer überragenden Leistung1
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